Presse

Aktuelle Pressemitteilungen der Unternehmensgruppe DFK



Kaltenkirchen, 11. März 2024


Wohnungsbauprojekt schreitet voran
Peine. Erstes Mehrfamilienhaus auf dem Gelände der ehemaligen Mälzerei Heise im Rohbau fertiggestellt.
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So werden die Gebäude an der Theodor-Heuss-Straße in Peine aussehen, wenn das Bauprojekt beendet ist.
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Das erste von insgesamt sieben neuen Wohngebäuden an der Theodor-Heuss-Straße in Peine ist im Rohbau fertiggestellt und der Innenausbau läuft.
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Vorher/ nachher: Aktuell sind die Gebäude an der Theodor-Heuss-Straße noch im Bau. Am Ende werden dort 174 Wohnungen verteilt auf sieben Gebäude entstanden sein.


Die Bauarbeiten am aktuell größten Wohnungsbauprojekt in Peine auf dem Gelände der ehemaligen Mälzerei Heine schreiten voran. Das erste der insgesamt sieben Gebäude an der Theodor-Heuss-Straße ist im Rohbau fertiggestellt. Dies nutzte der Investor, die DFK Group aus Kaltenkirchen bei Hamburg, um Kunden und Mitarbeiter aus ganz Deutschland zu einer Besichtigung des Gebäudes nach Peine einzuladen. So machte sich am vergangenen Samstag, 9.3.2024, eine Gruppe mit insgesamt 50 Teilnehmer vor Ort ein Bild vom Stand des Projekts. Dabei erklärte der Vorstandsvorsitzende der DFK Group, Valeri Spady: „Wir liegen mit den Arbeiten genau im Zeitplan. Die Gebäudehülle am ersten Mehrfamilienhaus ist geschlossen und der Innenausbau läuft.“ So sind die Malerarbeiten weitestgehend fertig und aktuell werden die Fliesen verlegt.

Das momentan im Bau befindliche Mehrfamilienhaus (Haus A) ist das erste von zwei großen Mehrfamilienhäusern auf dem Gelände. Sobald dieses fertiggestellt ist, beginnt der zweite Bauabschnitt. Dieser umfasst das zweite Mehrfamilienhaus (Haus B). Beide Gebäude stehen direkt an der Theodor-Heuss-Straße. Im hinteren Teil des Grundstücks werden anschließend im Rahmen des dritten und letzten Bauabschnitts fünf Stadtvillen errichtet. Insgesamt entstehen so in unmittelbarer Nähe zum Friedrich-Ebert-Platz 174 Wohnungen. Diese bieten Wohnflächen von 34 bis zu 100 Quadratmetern. Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse und sind bereits bei Übergabe an die neuen Eigentümer mit einem kompletten Bad und einer vollständig eingerichteten Küche ausgestattet. Alle Gebäude entsprechen dem Standard eines KfW-Effizienzhauses 55.

Eine Besonderheit des neuen Wohnquartiers sind die zwei großen Tiefgaragen, wie Valeri Spady berichtet: „Diese machen es möglich, dass sich fast alle PKW-Stellplätze für die Wohnungen unter der Erde befinden.“ Im Außenbereich sind lediglich einige Parkplätze für Besucher geplant. Spady weiter: „Durch die doppelstöckig angelegten Tiefgaragen bietet das Quartier mehr als einen Parkplatz pro Wohnung.“ In Sachen Wohnkomfort hob der Vorstandsvorsitzende der DFK Group außerdem die Stadtvillen hervor: „Hier wird es Wohnungen geben, die zwischen 90 und 100 Quadratmeter Wohnfläche auf zwei Etagen bieten – eine perfekte Situation für die Kombination von Wohnen und Arbeiten unter einem Dach.“

Bevor die Kunden und Mitarbeiter der DFK Group am Nachmittag im Seminarteil der Veranstaltung noch etwas zu den Vorzügen des Standorts Peine erfuhren, ging Valeri Spady noch etwas näher auf den Verlauf des Projekts ein. So sei die DFK bereits seit rund fünf Jahren mit dem Projekt beschäftigt. Allerdings starteten die Bauarbeiten erst im Juni 2022. Die Gründe dafür liegen laut Valeri Spady im Genehmigungsverfahren: „Die Bearbeitung durch die Verwaltung hat deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen als bei allen anderen Projekten, die wir in Deutschland bauen oder sanieren.“ Dazu verzögerten sich die Bauarbeiten, da zunächst ein Archäologe das komplette Gelände untersuchte. Dabei fand er Hinweise auf das erste Dorf Peine.

Das Großprojekt an der Theodor-Heuss-Straße ist für die DFK Group nicht die erste Investition in Peine. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen sowohl Bestandsgebäude in der Innenstadt erworben, saniert und veräußert als auch drei neue Gebäude mit insgesamt 30 Wohnungen am Nachtigallenweg errichtet. Ob der Investor in Zukunft weiter in Peine aktiv wird, ließ Valer Spady offen: „Wir sind mit der Theodor-Heuss-Straße noch zwei bis drei Jahre beschäftigt, dann wird sich zeigen, wie es weitergeht.“



Kaltenkirchen, 19. Februar 2024


Artikel aus den Kieler Nachrichten - DFK-Gruppe erweitert ihren Stammsitz

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Kaltenkirchen, 27. Februar 2023


Rekord: DFK Gruppe empfängt 330 Teilnehmer zum Jahreskongress 2023
Mitarbeiter, Partner und Gäste erleben spannende Vorträge, große Ehrungen, internationales Flair und einen echten Stargast.


Mit einer Rekordzahl von 330 Teilnehmern kamen am Samstag, 18. Februar 2023, Mitarbeiter, Partner und Gäste zum traditionellen Jahreskongress der DFK Gruppe zusammen. In diesem Rahmen präsentiert die Unternehmensgruppe immer zum Jahresbeginn sowohl interne Themen als auch branchenspezifische Entwicklungen. Außerdem steht der Austausch zwischen Kunden und Mitarbeitern im Mittelpunkt. In diesem Jahr erlebten die Teilnehmer im großen Saal des Maritim Airport Hotels in Hannover während des Seminarteils drei spannende Vorträge und eine interessante Podiumsdiskussion. Am Abend stand ein Gala-Abend auf dem Programm. In dessen Rahmen wurden die erfolgreichsten Mitarbeiter und Partner des Jahres 2022 geehrt und mit Thomas Anders stand ein großer Star der deutschen Musikwelt auf der Bühne.

DFK goes digital Nachdem die Hosts des Tages, Eugenia Mersi und Thomas Jens, die Veranstaltung eröffnet hatten, stand als erster Redner der Vorstand der DFK Nord AG, Vladimir Ponkrashov, auf der Bühne. Unter dem Titel „Die DFK im digitalen Zeitalter“ zeigte er zunächst auf, welche Möglichkeiten und Chancen die künstliche Intelligenz für die Arbeitswelt bereithält. An mehreren Beispielen präsentierte er dies anschaulich. So erstellt und programmiert beispielsweise der Chatbot Chat GPT einen Blog, liefert Content-Ideen oder schreibt E-Mail-Antworten. „Kinder machen damit schon ihre Hausaufgaben“, betonte Vladimir Ponkrashov. Diese neuen Möglichkeiten werden die Arbeitswelt, aber auch die Welt im Allgemeinen verändern. So sind einige Tools bei der DFK bereits im Einsatz, andere befinden sich in der Testphase. Vladimir Ponkrashov fasste seine Erfahrungen daraus wie folgt zusammen: „Wir müssen uns darauf einstellen, dass Berufe wegfallen und die Menschen wieder mehr dahin kommen, sich auf sich und das Mensch sein zu konzentrieren.“ Im weiteren Verlauf seines Vortrags präsentierte er außerdem fünf zukünftige Kundengruppen. Außerdem stellte er die Kundencommunity „ImmoCafe“ und die DFK-eigene Softwarelösung zur Kundenberatung vor, die „Nessy Cloud“.

Notar berichtet über Erfahrungen mit der DFK Als zweiter Punkt auf der Tagesordnung stand der Auftritt von Vertriebslegende und Netzwerker Wolfgang Thust. Hinter seinem Thema „Die Wertschöpfungskette des Immobilien-Investments“ verbarg sich eine von ihm moderierte Podiumsdiskussion. Als ersten Gast begrüßte Wolfgang Thust Dr. Peter Gramsch. Der Notar wickelt seit Jahren die Verträge im Zusammenhang mit den Käufen und Verkäufen der DFK-Immobilien ab. Zu seinen Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit der DFK sagte er: „Die DFK ist stets professionell, partnerschaftlich und auf eine positive Art fordernd.“ Die DFK-Kunden seien immer auffallend gut vorbereitet und wüssten genau, was sie kaufen. Das sei ein elementarer Unterschied zu anderen Bauträgern, wie der Notar anmerkte: „Hier merkt man sofort, dass die Kundenbeziehung bei der DFK nicht wie bei herkömmlichen Bauträgern mit dem Verkauf der Immobilie endet – alles ist auf langfristige Beziehungen ausgelegt.“

Welt- und Kulturoffenheit hilft gegen Fachkräftemangel Dies gilt auch für den Baubereich, den Ruslan Robertus als Personalleiter bei der DFK Bau GmbH vertrat. Auf die Frage von Wolfgang Thust bezüglich der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern in Zeiten des Fachkräftemangels sagte Ruslan Robertus: „Wir profitieren davon, dass die DFK sehr welt- und kulturoffen ist und mit Osteuropa keinerlei Berührungsängste hat.“ Ganz im Gegenteil: Die DFK habe sich auch außerhalb Deutschlands als zuverlässiger Abnehmer für Material und als Arbeitgeber einen Namen gemacht. Für die Zukunft nannte Ruslan Robertus in diesem Zusammenhang das Ziel, nach der Coronazeit die Förderung der Mitarbeiter wieder mehr in den Fokus zu rücken.

Touristik-Sparte läuft für die Kunden und die DFK Der dritte Gast der Podiumsdiskussion, Sebastian Pfläging, verantwortet als Geschäftsführer der Solis Travel GmbH den Touristik-Bereich der DFK Gruppe. Denn die Gruppe verfügt mit dem BALTIC VILLAGE über eine Ferienhaus-Anlage in Damp an der Ostsee sowie über ein verpachtetes Hotel in Brasilien. Auf die Frage von Wolfgang Thust, wie sich Ferienimmobilien für Anleger und die DFK rechnen, antwortete Sebastian Pfläging: „Inlandsziele sind sehr stark nachgefragt – denn in den aktuell unruhigen Zeiten suchen die Menschen nach einem sicheren Reiseziel und das ist für die meisten Deutschland.“ Deshalb lohne sich eine Ferienhausimmobilie für jeden Anleger. Hier liefere die DFK mit dem BALTIC VILLAGE ein herausragendes Produkt: „Die DFK Bau hat mit den modernen Reihenhäusern in Damp einen neuen Standard für Ferienhäuser gesetzt.“ Dazu sei das Konzept mit einer Mischung aus Digitalisierung und brasilianischer Gastfreundschaft sehr beliebt, was dazu führe, dass das BALTIC VILLAGE bereits in seinem zweiten Jahr für die DFK Gruppe profitabel sein werde. Zum Hotel in Brasilien hatte Sebastian Pfläging ebenfalls Positives zu berichten: „Wir haben einen finanzstarken Pächter, der die Anlage mit viel Geld erweitert und aufwertet – deshalb läuft auch dieser Bereich sehr gut für die DFK.“

Valeri Spady ohne Angst, aber mit Sorge Als vierter Gast saß der Vorstandsvorsitzende und Gründer der DFK Gruppe, Valeri Spady, in der Runde. Für ihn hatte Diskussionsleiter Wolfgang Thust gleich eine etwas pikante Frage vorbereitet: „Viele Menschen, auch unter den DFK-Kunden, haben Ängste: Wovor haben Sie Angst?“ Valeri Spady antwortete mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen: „Ich habe ein bisschen Höhenangst, aber im Unternehmertum kenne ich keine Angst.“ Wohl habe er Sorgen. Aktuell seien dies vor allem die äußerst langsamen Entscheidungsprozesse in den Verwaltungen sowie in der Politik: „Bei vielen Beamten habe ich das Gefühl, dass sie noch immer in der Coronazeit stecken, und die meisten Politiker verhalten sich wie Treibholz, anstatt als selbstbewusste Macher aufzutreten.“ Unter diesen Voraussetzungen sei ein Blick auf die zukünftige Zinsentwicklung, wie von Wolfgang Thust nachgefragt, aktuell schwierig. „Unser Konzept ist so ausgerichtet, dass wir bis zum Ende des nächsten Jahres mit fünf Prozent Zinsen für Immobiliendarlehen rechnen“, so der DFK-Gründer. Auf die abschließende Frage, welche Investments er selbst außerhalb der DFK präferiere, antwortete Valeri Spady: „Mit den DFK-Immobilien sorge ich in meinem Portfolio für die nötige Sicherheit und Stabilität. Zudem investiere ich persönlich regelmäßig in größere Kryptowährungs-Projekte – dazu sollte aber wirklich Geld übrig sein, denn hier sind große Gewinne, aber auch große Verluste möglich.“

Top-Speaker Nick Vujicic live zugeschaltet aus den USA Im Anschluss an die Podiumsdiskussion wurde es international im Rahmen des Jahreskongresses. Denn per Videokonferenz wurde Top-Speaker Nick Vujicic aus den USA zugeschaltet. Der gebürtige Australier mit jugoslawischen Wurzeln, der ohne Gliedmaßen geboren wurde, sprach über sein Leben und wie wichtig Motivation und Selbstbewusstsein für ein erfolgreiches Bestehen sind. Obwohl er als Kind aufgrund seiner Einschränkungen äußerst depressiv war und sogar an Selbstmord dachte, zeige sein Leben, dass Menschen alles schaffen können: „Mit acht Jahren sagte ich zu mir: Ich bin hässlich, ich werde niemals einen Job haben, ich werde niemals heiraten und ich werde niemals Kinder bekommen und jetzt schaut mich mit 40 Jahren.“ Was daraus geworden ist, ist schlichtweg beeindruckend. Heute führt Nick Vujicic vier erfolgreiche Unternehmen, ist mit einer zauberhaften Frau verheiratet und hat vier Kinder. Einen großen Teil seiner Unternehmensgewinne setzt er für soziale Zwecke ein. Denn seine Motivation ist, die Welt besser machen zu wollen. Deshalb unterstützt er besonders die ärmeren Menschen im In- und Ausland. Sein Motivationssystem ist dabei geprägt von sechs Grundsätzen: Nicht aufgeben! Tu es niemals allein! Du musst es versuchen! Fehler sind mein Klassenraum! Träume unverschämt groß! Sei dankbar!

DFK-Gründer über die Selbstverständlichkeit und wie diese Dankbarkeit verhindert Dankbar zu sein, war auch das Stichwort für den letzte Vortrag des Tages von Valeri Spady. Der DFK-Gründer sprach zunächst über Selbstverständlichkeit. Denn diese ist für ihn der Hauptgrund, warum auf der Welt so wenig Dankbarkeit herrscht: „Menschen nehmen viele Dinge als gegeben hin. Dabei sind für uns alltägliche Sachen eigentlich noch nicht einmal selbstverständlich, wie zum Beispiel genug zum Essen zu haben.“ Erst, wenn Menschen Dinge verlieren, werden Sie sich bewusst, wie wichtig selbst Alltäglichkeiten sind. Deshalb mahnte er die Zuhörer, nicht alles als selbstverständlich hinzunehmen, um dankbar zu bleiben. „Denn aus Dankbarkeit entwickeln sich so viele positive Effekte: Aufmerksamkeit, Fürsorge, Wertschätzung und Liebe“, sagte Valeri Spady und münzte dies wie folgt auf die DFK um: „Wir bieten unseren Kunden mit den Immobilien und den hochverzinsten Kapitalanlagen Renditen an, die es sonst am Markt nicht gibt – das ist nicht selbstverständlich.“ So betonte der DFK-Gründer noch einmal, dass die DFK an die Kapitalanlagekunden seit nunmehr 18 Jahren die Höchstverzinsung von bis zu sieben Prozent auszahlt – ob Finanzkrisen, Kriege oder Pandemien.

Aus Erstklassigkeit wird Einzigartigkeit Diese attraktive Verzinsung sei am Markt einzigartig, was Valeri Spady anhand von Vergleichen mit verschiedenen Fonds und der Rentenversicherung anschaulich darstellte: „Während unsere Kunden in den vergangenen 18 Jahren sieben Prozent Ertrag plus Zinseszinseffekt erreicht haben, liegen die Fonds lediglich bei einem jährlichen Gewinn zwischen 0,46 und drei Prozent.“ Noch schlimmer stellt sich die Lage bei den Rentenversicherungen dar, die zum Teil am Ende nicht mal mehr die eingezahlte Summe wieder ausbezahlen. „Die ausgezeichnete Verzinsung ist aber nur eine von vielen Dingen, in denen die DFK einzigartig ist“, so Valeri Spady. Des Weiteren nannte der DFK-Gründer die Mehrsprachigkeit im Unternehmen und das Immobilienkonzept – mit festen Mieten über zehn Jahre, Reparaturservice und langen Gewährleistungszeiten im Neubau. Außerdem nannte er die Sicherheit in der Zusammenarbeit mit der DFK, dokumentiert durch überragende Schufa-Ratings, die Vermögensbildung aus einer Hand und nicht zuletzt die Karrierechancen. Damit sei der Slogan aus der Anfangszeit der DFK Gruppe „Erstklassigkeit ist unsere Leidenschaft“ Realität geworden. Valeri Spady abschließend: „Wir möchten nicht die Größten, sondern die Besten sein und das dokumentiert auch unser aktueller Slogan.“ Dieser lautet: „Einzigartigkeit ist unsere Leidenschaft“.

Gala-Abend mit Ehrungen und Stargast Thomas Anders Nach den spannenden Vorträgen am Tag stand am Abend der traditionelle Gala-Abend der DFK auf dem Programm. Dabei wurden neben den erfolgreichsten Partnern des Jahres 2022 auch zehn Mitarbeiter des Innendienstes als Mitarbeiter des Jahres sowie diverse Personen für 10-, 15- oder 20-jährige Zugehörigkeit zur DFK geehrt. Ausgezeichnet wurden die Mitarbeiter und Partner von DFK-Gründer Valeri Spady höchstpersönlich. Nach den Ehrungen übernahm zunächst die Showband Prestige die Bühne und sorgte mit ihrem Livegesang dafür, dass sich die Tanzfläche schnell füllte. Sie bereiteten das Publikum damit außerdem ausgezeichnet auf den Haupt-Act des Abends vor. Denn gegen 23 Uhr trat kein geringerer als Thomas Anders auf die DFK-Bühne. Mit neuen Songs und alten Klassikern aus seiner Zeit mit Modern Talking brachte er den Festsaal zum Kochen. Nach 60 Minuten Vollgas auf der Bühne nahm sich Thomas Anders noch ausgiebig Zeit und stand seinen Fans für Fotos bereit oder verteilte bereitwillig Autogramme. Nicht nur der Star der deutschen Musikbranche sorgte dafür, dass die Teilnehmer des DFK-Jahreskongresses am folgenden Tag sowohl mit Preisen und Ehren als auch mit vielen schönen Erinnerungen und ausgezeichnet vorbereitet auf die kommenden Herausforderungen wieder nach Hause fuhren.



Kaltenkirchen, 13. Juni 2022


Stolzenau feiert mit der DFK Gruppe: Neue Wohnungen zur Miete




450 Gäste besichtigen Neubau am Tag der Eröffnung. Zum Start der Vermietung des Neubauprojekts in Stolzenau hatte die DFK Gruppe als Bauherr am Sonntag, 12. Juni 2022, zu einem großen Eröffnungsfest geladen. Und die Stolzenauer kamen: 450 Besucher schauten sich die Wohnungen in dem Mehrfamilienhaus Im Rosenwinkel 2 live an. Bei bestem Sommerwetter informierten sie sich außerdem über die DFK Gruppe und feierten bei kühlen Getränken und leckeren Speisen ein entspanntes Fest. Viele verbrachten in angenehmer Atmosphäre den gesamten Nachmittag in und um die Neubauimmobilie.

Erste Führungen schon vor dem offiziellen Beginn Obwohl der Start der Veranstaltung erst auf 12 Uhr gelegt war, begutachteten die ersten Besucher bereits vorher das Grundstück und das Gebäude von außen. Darauf reagierten Christoph Aberle und Viktor Kubi von der MIAG GmbH flexibel. So starteten die beiden Vertreter des für dieses Objekt zuständigen Hausverwalters der DFK Gruppe bereits weit vor dem offiziellen Beginn mit den ersten Führungen. Dabei zeigten sie den Besuchern sowohl das Gebäude mit seinen Außenanlagen als auch eine Wohnung, die als Muster diente.

Informationen zu Ausstattung, Einrichtung und Miete Ab dem offiziellen Beginn um 12 Uhr strömten immer mehr Besucher auf den großen Parkplatz vor dem Gebäude. Dabei kam der größte Teil mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Die meisten Gäste schauten sich zunächst die Neubauimmobilie an und informierten sich über die Ausstattung, Einrichtung und die Höhe der Miete. Um 13 Uhr öffnete dann der Foodtruck und sofort bildete sich eine lange Schlange. Die leckeren Gerichte kamen so gut an, dass der Besitzer des Trucks nach rund zwei Stunden den Ausverkauf vermeldete. Zu diesem Zeitpunkt waren auch die Reserven restlos aufgebraucht. Der guten Stimmung tat dies keinen Abbruch. Im Schatten eines großen Pavillons saßen die Erwachsenen und klönten, während die Kinder die Hüpfburg eroberten und über das Gelände tobten. Selbst am Nachmittag und bis zum Schluss des Eröffnungsfestes um 18 Uhr kamen immer wieder Interessenten.

63 moderne Wohnungen Insgesamt wurde das Eröffnungsfest mit der Vorstellung der DFK Gruppe und dem neuen Mehrfamilienhaus mit insgesamt 63 modernen Zwei-Zimmer-Wohnungen ein großer Erfolg. Wobei die Besucherzahl alle Erwartungen übertraf: „Wir haben rund 450 Besucher gezählt, was deutlich mehr ist, als wir uns erhofft hatten – dieses Interesse an unserem Objekt freut uns natürlich sehr“, sagte Christoph Aberle von der MIAG GmbH. Deshalb fiel sein Resümee entsprechend positiv aus: „Es war eine super Atmosphäre und ein schönes Fest: Damit ist die DFK Gruppe jetzt endgültig in Stolzenau angekommen. Wir freuen uns, ein Teil dieser wunderbaren Stadt zu sein.“

Individuelle Besichtigungstermine nach Vereinbarung Für Interessierte, die den Event verpasst haben, bietet die MIAG auch weiterhin individuelle Besichtigungstermine einer Wohnung an. Weitere Informationen und Terminvereinbarungen gibt es bei Viktor Kubi unter 04191/ 9004506.



Kaltenkirchen, 04. Juni 2022


Jahreskongress und 20-jähriges Jubiläum der DFK Gruppe




Spannende Vorträge, Ehrungen und ein Gala-Abend. Das lange Warten hatte endlich ein Ende: Am Samstag, 4. Juni 2022, feierte die DFK Gruppe offiziell ihr 20-jähriges Jubiläum. Dazu waren rund 300 Gäste in das Maritim Airport Hotel Hannover gekommen. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Jahreskongresses statt, der traditionell zu Beginn eines jeden Jahres liegt, aber Anfang 2022 wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste.

Jubiläum mit Verzögerung Eigentlich hätte die DFK Gruppe bereits im Jahr 2021 ihr 20-jähriges Bestehen feiern sollen. In Zeiten der Einschränkungen im Zuge der Pandemie war aber an eine derartige Großveranstaltung nicht zu denken. Deshalb war die Vorfreude jetzt umso größer, wie Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK Gruppe bestätigt: „Die gemeinsamen Events haben uns allen sehr gefehlt, deshalb freuen wir uns, jetzt endlich unser Jubiläum feiern zu können.“

Seit 20 Jahren fließen zuverlässig Zinsen und Mieten Nach der Anreise der Gäste im Laufe des Samstagvormittags startete der Kongress um 12 Uhr. Pünktlich betraten Olga Peselev und Thomas Jens die Bühne im großen Saal Maritim. Als Moderatoren begleiteten sie die Gäste durch den gesamten Tag. Zunächst standen wie gewohnt vier Vorträge auf dem Programm. Den Auftakt dazu machte Thomas Puck. Der Steuerberater, der die DFK bis zum Jahreswechsel in allen steuerlichen Fragen beriet und inzwischen in den DFK-Vorstand gewechselt ist, präsentierte die „Evolution eines Finanzdienstleisters“. In einer kurzen, allgemeinen Präsentation der Gruppe verwies Thomas Puck vor allem auf die Eigenständigkeit der DFK: „Hier gibt es alles aus einer Hand, vom Bau der Immobilie bis zur Verwaltung. Und wir haben unsere eigenen Produkte, bei denen wir wissen, was drinsteckt.“ So könne niemand von außen die Produkte beeinflussen. Dies sei die wichtigste Grundlage dafür, dass die DFK ihre vertraglichen Verpflichtungen über die gesamten 20 Jahre stets erfüllt hat. Das betrifft sowohl die Auszahlung der zugesagten Zinsen und Mieten sowie die Rückzahlung des eingelegten Kapitals. Thomas Puck machte dabei deutlich, dass diese Philosophie vor allem dem DFK-Gründer Valeri Spady zu verdanken sei: „Ein Mann, ein Wort! Das war und ist für Valeri Spady immer das Wichtigste.“

350 Mitarbeiter für 50 Millionen Euro Kapitalanlagen und 500 Millionen Euro Immobilienvermögen Im weiteren Verlauf seines Vortrags ging Thomas Puck dann noch auf einige Kennzahlen ein. So verwaltet die DFK Gruppe inzwischen 50 Millionen Euro an Kapitalanlagen und hat ein Immobilienvermögen von rund 500 Millionen Euro geschaffen. Ebenfalls im Bereich von 500 Millionen Euro bewegt sich das Investitionsvolumen im Bereich Bau. „Und in diesem Zusammenhang reden wir nicht über ungelegte Eier, sondern über konkrete Bauprojekte, die sich bereits in der Planung befinden und in trockenen Tüchern sind“, verdeutlichte Thomas Puck. Des Weiteren wies er daraufhin, dass die DFK inzwischen rund 100 Mitarbeiter in der Zentrale in Kaltenkirchen und rund 250 Mitarbeiter auf den Baustellen beschäftigt. Hinzu kommen circa 100 Vertriebspartner im gesamten Bundesgebiet.

Thomas Puck: „Ein Leben ohne DFK ist wie eine Treppe ohne Geländer“ Zum Ende seines Vortrags verwies der Vorstand außerdem auf die hohe Kundenzufriedenheit, die er an einem ganz wichtigen Indikator festmachte: „Was kann ein Unternehmen stolzer machen als Kunden, die ihre Zinsen gleich wieder in das Unternehmen investieren.“ Damit spielte er darauf an, dass die meisten DFK-Kunden auch nach Ablauf ihrer Sparverträge ihr Kapital in der Unternehmensgruppe belassen. Daraus entwickelte er einen prägenden Abschlusssatz: „Ein Leben ohne DFK ist wie eine Treppe ohne Geländer, man kann darauf verzichten, aber sich darauf zu stützen, ist bequemer und sicherer.“

Podiumsdiskussion mit Wolfgang Thust und den Spitzen der DFK Nach der ersten Pause riefen die Moderatoren Vertriebslegende Wolfgang Thust auf die Bühne. Als Moderator einer Podiumsdiskussion stellte er seine Fragen an die Führungskräfte der einzelnen Tochterunternehmen der DFK Gruppe. So komplettierten folgende Herren die Runde: Thomas Jens, Vorstandsvorsitzender der DFM Deutsche Finanzmakler AG, Thomas Puck, DFK-Vorstand, Kevin Asel, Technischer Leiter der DFK Bau GmbH, und Stefan Frank, Geschäftsführer der MIAG GmbH. Sie beantworteten Fragen zu ihren Unternehmen und gewährten dabei tiefe Einblicke in die tägliche Arbeit.

Die DNA des Erfolgs mit Andreas Tissen Als dritter Redner stand an diesem Tag ein alter Wegbegleiter der DFK auf der Bühne. So hatte der erfolgreiche Business-Coach Andreas Tissen die DFK Gruppe zwischen 2011 und 2014 begleitet. Mit seinem Vortrag zum Thema „DNA des Erfolgs“ nahm er das Publikum mit auf eine Reise in seine Welt des Erfolgs. Dabei präsentierte er zunächst verschiedene Lern-Stadien eines Menschen von der unbewussten Inkompetenz bis zur bewussten Kompetenz. Im weiteren Verlauf zeichnete er die vier Etappen in der Entwicklung eines Menschen vom Anhänger über den Rebellen und den Helden bis zum Meister nach. Wichtige Themen waren dabei die Attribute Verantwortung, Klarheit, Komfort und Fokus. Der jeweilige Grad dieser Attribute entscheide laut Andreas Tissen darüber, wann ein Mensch die nächste Phase erreiche.

Eine Reise dorthin, wo alles begann Zum Abschluss der Seminarreihe begrüßten Olga Peselev und Thomas Jens den Gründer der DFK, Valeri Spady, auf der Bühne. Dieser präsentierte zunächst ein Video zum 20-jährigen Jubiläum. Darin waren Szenen zu sehen, in denen er noch einmal in das Haus zurückkehrte, wo er als Student in Göttingen seine erste eigene Wohnung bezogen hatte. Darüber hinaus wurden immer wieder Ausschnitte eines Interviews gezeigt, in denen der DFK-Vorstandsvorsitzende vom Werdegang seiner DFK berichtete.

Valeri Spady erklärt den Weg zur Selbstverwirklichung Anschließend präsentierte er seine Gedanken zum Thema „Quantensprung in die sichere Zukunft“. Im Mittelpunkt stand dabei der Weg zur Selbstverwirklichung. Diese steht in der Bedürfnispyramide nach Maslow ganz oben an der Spitze. Der DFK-Gründer legte dar, wie die Selbstverwirklichung zu erreichen ist. Dabei spielten neben Talent und Begabung vor allem Wissen, Training und die Anwendung eine entscheidende Rolle. Zum Abschluss sagte Valeri Spady: „Ich wünsche jedem, dass er seine Begabung entdeckt und mit der Unterstützung der DFK seinen Weg zur Selbstverwirklichung findet.“

Gala-Abend mit Ehrungen für Jubilare und erfolgreichste Vertriebspartner Damit endete der Seminarteil und die Teilnehmer des Jahreskongresses bereiteten sich auf den Gala-Abend vor. Dieser begann um 19.30 Uhr mit einem Sektempfang und nachdem alle ihre Plätze eingenommen hatten, wurde zunächst das Buffet eröffnet. So konnten alle Gäste gestärkt in den letzten offiziellen Teil der Veranstaltung gehen: die Ehrungen für 10, 15 oder 20 Jahre Zugehörigkeit zur DFK sowie für die besten Vertriebsmitarbeiter des Jahres 2021. Diese übernahm Valeri Spady wie immer persönlich. Unterlegt mit Videosequenzen holte er die Jubilare und die erfolgreichsten Partner der DFK auf die Bühne. Geehrt wurden jeweils die drei ersten Plätze in den folgenden Kategorien: Newcomer, Repräsentanten, Leitende Repräsentanten, Kapitalanlageverkäufer, Immobilienverkäufer und Direktoren. Im Anschluss daran ehrten noch die Vorsitzenden des Business Clubs, Wolfgang Thust und Charalampos Oustapasidis, die neuen Mitglieder des Elite-Clubs.

Stargast Oleg Kenzov Nachdem auch dieser offizielle Teil beendet war, eröffnete die Showband Prestige den musikalischen Teil des Abends. Mit flotter Tanzmusik lockten sie die Gäste auf die Tanzfläche. Dieser Ansturm verstärkte sich noch einmal, als Stargast Oleg Kenzov das Mikro übernahm. Der ukrainische Popstar präsentierte seine größten Songs und heizte damit dem Publikum richtig ein. So feierte die DFK-Community bis in die frühen Morgenstunden das 20-jährige Jubiläum und auch die Rückkehr der Groß-Events.



Kaltenkirchen, 18. April 2022


MIAG setzt Wachstum erfolgreich um
Fallstudie zeigt: Digitalisierung beschleunigt und verbessert Prozesse beim Hausverwalter der DFK Gruppe.

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MIAG-Geschäftsführer Stefan Frank



Im Jahr 2019 stand die MIAG GmbH, der Hausverwalter der DFK Gruppe, vor einer riesigen Herausforderung: Die Zahl der Vermietungen und der Wohnungsübergabe stieg rasant an. "500 bis 800 Objekte sollten in diesem Jahr dazukommen und teilweise mussten 100 Wohnungen zeitgleich vermietet werden", sagt MIAG-Geschäftsführer Stefan Frank, der damals gerade neu bei dem Unternehmen eingestiegen war. Da alle Prozesse noch analog abliefen, bewältigten die fünf Mitarbeiter der Vermietungsabteilung rund 300 Vermietungen pro Jahr. "Wir konnten unmöglich so viele Mitarbeiter einstellen und einarbeiten, wie wir für das Wachstum eigentlich benötigt hätten", berichtet Stefan Frank. Deshalb suchte die MIAG die Lösung in der Steigerung der Effizienz durch digitalisierte Prozesse. Nach dem Test verschiedener Anbieter fiel die Wahl auf EverReal. Dabei handelt es sich um eine Softwarelösung, die den kompletten Prozess der Wohnungsvermietung digital abbildet.

Innerhalb eines Monats konnte die Software in das MIAG-System integriert und nutzbar gemacht werden. Dadurch erfolgten eine Automatisierung und eine extreme Beschleunigung der Prozesse. Dies reicht von der Objektinsertation auf allen gängigen Portalen über die Besichtigungstermine bis zu den Mietverträgen. Selbst Wohnungsübergaben mit Fotodokumentationen, die Selbstauskunft und die Kontrolle der Schufa-Auskunft - alles läuft digital ab. Dabei greifen alle Schritte nahtlos ineinander. Bryan Badu, verantwortlich für den MIAG-Standort in Kassel, berichtet: "Für die Koordination einer Wohnungsbesichtigung habe ich früher bis zu 30 Minuten benötigt. Heute erstelle ich dafür Terminfenster und die Interessenten tragen sich eigenständig für diesen oder einen anderen Termin ein."

Aber nicht nur die höhere Geschwindigkeit, auch die Reduzierung der Fehlerquellen trug zur Effizienzsteigerung bei. Denn die Mitarbeiter werden Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess geleitet. Und nur, wenn ein Schritt abgeschlossen ist, geht es zum nächsten Schritt weiter. Stefan Frank dazu: "Es ist perfekt, dass wir jetzt einen geraden, vorgezeichneten Weg haben, denn wann immer man vom Weg abweicht, passieren Fehler."

Wie positiv die Umstellung gewirkt hat, zeigt jetzt die Case Study, zu Deutsch Fallstudie, des Anbieters EverReal. Dieser prüfte, wie sich die Vermietungszahlen von 2019 bis ins Jahr 2021 verändert haben. Und das Ergebnis überzeugt, wie der MIAG-Geschäftsführer bestätigt: "Im Durchschnitt vermietet jeder Mitarbeiter 67 Prozent mehr Einheiten." Dadurch konnte die MIAG das rasante Wachstum innerhalb der DFK Gruppe mitgehen. Der Verwaltungsbestand legte um mehr als 30 Prozent zu und die Anzahl der zu vermietenden Einheiten stieg um 50 Prozent. "Dabei haben wir nur einen weiteren Mitarbeiter eingestellt", sagt Stefan Frank. Heute schafft das Team circa 600 Vermietungen pro Jahr inklusive Neubauobjekte. Dazu hat die Digitalisierung einen weiteren Nebeneffekt erzielt, wie der MIAG-Geschäftsführer berichtet: "Die Mitarbeiterzufriedenheit ist spürbar gestiegen und außerdem sind wir für die Generation der 'Digital Natives' als Arbeitgeber viel attraktiver geworden." Hinzu kommt, dass die Softwarelösung eine sogenannte "White-Label-Lösung" ist. Das bedeutet, dass die MIAG unter ihrer eigenen Marke mit den Kunden kommuniziert und sensible Daten vor dem Zugriff Dritter geschützt sind.

Mit der digitalen Lösung für die eigenen Prozesse hat die MIAG die Herausforderung des schnellen Wachstums bewältigt. Aktuell verwaltet das Unternehmen bundesweit rund 3.600 Wohnungen in mehr als 200 Wohnanlagen. Bei gleichbleibender Entwicklung wird es nicht allzu lange dauern, bis die MIAG die Marke von 10.000 verwalteten Wohnungen erreicht. Stefan Frank abschließend: "Dank der digitalisierten Prozesse sehen wir uns bestens aufgestellt und freuen uns auf diese Herausforderung."



Kaltenkirchen, 31. Januar 2022


Interview - „Das wichtigste ist der Dienst am Kunden!“




DFK-Gründer Valeri Spady und sein persönlicher Rückblick auf 20 Jahre Unternehmensgeschichte.
Im Jahr 2021 feierte die DFK-Unternehmensgruppe ihr 20-jähriges Bestehen. In dieser Zeit hat sich der Finanzdienstleister als feste Größe am Markt etabliert. Aus den zarten Anfängen ist bis heute eine Unternehmensgruppe gewachsen, die inzwischen Konzerngröße erreicht hat. Dabei legt die DFK – mit der Immobilie als Basis – eigene Finanzprodukte auf, die den Kunden einen stabilen Vermögensaufbau und eine sichere Altersvorsorge ermöglichen. Im Interview blickt der DFK-Gründer Valeri Spady auf die Geschichte seiner DFK zurück. Dabei erklärt er, warum er 2001 das Unternehmen gründete, lässt die Entwicklung Revue passieren und gibt einen Ausblick in die Zukunft.

Herr Spady, wie kam es vor 20 Jahren zur Gründung der DFK?
Ich war als Versicherungsvermittler unter anderem für Altersvorsorgeprodukte tätig. Dabei gab es eine Sache, die mir überhaupt nicht gepasst hat. Denn als Vermittler stand ich immer zwischen dem Kunden und der Versicherungsgesellschaft bzw. der Bank. Funktionierte ein Produkt nicht wie versprochen, musste ich dafür geradestehen, obwohl ich das Produkt überhaupt nicht beeinflussen konnte. Der Konflikt entstand also zwischen dem Vermittler und dem Kunden und nicht zwischen der Gesellschaft und dem Kunden. Da in dieser Zeit viele herkömmliche Altersvorsorgeprodukte nicht das hielten, was sie versprochen hatten, häuften sich diese Konflikte. So etwas kann einen Vermittler schnell in Existenzschwierigkeiten bringen, aber die Gesellschaften oder Banken waren immer fein raus. Diesen Zustand wollte ich verändern.

Wie war ihr Lösungsansatz?
Für mich war klar, dass ich mich selbständig machen musste. Mir schwebte ein unabhängiger Finanzdienstleister vor, der nicht an einen festen Anbieter gebunden ist.

Was bedeutet „unabhängig“ in diesem Zusammenhang?
Es geht in erster Linie darum, für die Kunden die beste Lösung zu finden. Das funktioniert als Vertreter für nur einen Anbieter nicht. Als unabhängiger Finanzdienstleister kann ich immer das beste Produkt für den Kunden herausgreifen und Handlungsempfehlungen geben, die ihm am Ende Vorteile bringen und die eine bestmögliche Altersvorsorge aufbauen.

Irgendwann startete dann die eigene Produktwelt, wie kam es dazu?
Schnell wurde klar, dass Immobilien im Prinzip als einzige Anlageform sichere Renditen in einer attraktiven Höhe generieren. Deshalb wurde dies zur ersten Säule unseres selbst entwickelten Drei-Säulen-Konzepts. Die zweite Säule war unter dem Titel „Investment“ die Geldanlage zu einem vernünftigen Zinssatz. Und da ich Sicherheit im Bereich Geld als wichtigste Grundlage erachte, wurde die Liquiditätsreserve zur dritten Säule. Weil es für die ersten beiden Säulen auf dem Markt keine ordentlichen Angebote gab, kam die Idee auf, selbst Lösungen dafür zu entwickeln. Wir begannen also zunächst Bestandsobjekte zu erwerben, diese zu sanieren und anschließend an unsere Kunden zu veräußern. Die sehr guten Gewinnspannen daraus ermöglichten es uns, unseren Kunden, die ausschließlich Geld bei uns anlegten, eine weit über dem Marktniveau liegende Verzinsung zu zahlen. Dieses Konzept startete 2004 und ist noch immer die perfekte Grundlage für eine gesicherte Altersvorsorge.

Wie bewerten Sie die eigenen Produkte nach Ihren Erfahrungen rückblickend?
Schon beim Blick auf die reinen Zahlen sehe ich unser Konzept als vollen Erfolg an. Auf die Immobilie zu setzen und daraus auch eine rentable Geldanlage zu generieren, war genau die richtige Entscheidung. Seit 2004 ist es Jahr für Jahr gelungen, die maximale Verzinsung von anfangs sieben bzw. heute fünf Prozent an unsere Kunden auszuzahlen.

Das klingt erstmal recht einfach. Was ist nötig, damit das Konzept der DFK Gruppe funktioniert?
Es ist wichtig, in allen Bereichen unseren hohen Anspruch an Qualität zu erreichen, damit die Kunden immer maximal zufrieden sind. Hier kamen wir schnell zu der Überzeugung, dass wir möglichst alle Bereiche des Immobilieninvestments nicht auslagern durften, sondern selbst in die Hand nehmen sollten. So haben wir zunächst im Jahr 2008 aus der Immobilienverwaltungsabteilung mit der MIAG GmbH ein eigenes Verwaltungsunternehmen gegründet. Damit konnten wir eine qualitativ hochwertige Verwaltung und die Sicherheit der Mieten für unsere Kunden selbst anbieten. Die Grundausrichtung der MIAG zeigt sich schon in ihrem Logo, in dem zwei Hände die Immobilie beschützen.

Wie ging es dann weiter?
Bis 2015 war die DFK nur im Bereich der Bestandsimmobilien unterwegs. Aber wer mit Immobilien zu tun hat, kommt zwangsläufig irgendwann auch mit freien Grundstücken in Berührung, die noch mit einem Neubau zu entwickeln sind. Da wir außerdem die große Nachfrage nach modernem Wohnraum wahrgenommen haben, öffnete sich die DFK in diese Richtung. Dies mündete in die Gründung eines eigenen Bauunternehmens, der DFK Bau GmbH. Darüber hinaus entstanden weitere Servicegesellschaften, wie zum Beispiel ein Hausmeisterservice, der die bundesweit verteilten Immobilien betreut. Am Ende ist jede Neugründung einer Tochtergesellschaft daraus entstanden, weil wir einen Engpass unserer Kunden selbst und in entsprechender Qualität lösen wollten.

Wie hat sich in dieser Zeit die Person Valeri Spady weiterentwickelt?
Ich entwickelte mich langsam von einem Service-Vertriebler zu einem Unternehmer, der Finanzprodukte auflegt und damit persönlich geradesteht und auch geradestehen kann, dass die Produkte funktionieren. Ich bin mit der Verantwortung gewachsen. Das prägte mich als Person und andersherum prägte ich dadurch auch die DFK-Gruppe. So ist aus der ersten Idee vor mehr als 20 Jahren bis heute ein Konzern entstanden, der die Menschen vom ersten Kontakt bis zur Erreichung ihrer Ziele begleitet. Wir haben gelernt, die komplette Wertschöpfungskette von der Grundstücksakquise bis zur Vermietung abzubilden.

Wenn Sie sich heute Ihre DFK ansehen, was macht Sie besonders stolz?
Vor allem, dass der Konzern rund 500 Familien eine Existenzgrundlage bietet. Denn so viele Mitarbeiter und Partner sind in und um die DFK beschäftigt. Dies zu sehen, macht mich glücklich und erfüllt mich mit großem Stolz. In diesem Zusammenhang ist es auch ein schönes Gefühl, dass es viele Mitarbeiter und Partner gibt, die die DFK schon über 10, 15 oder sogar 20 Jahre begleiten. Eine solche Treue ist heutzutage außergewöhnlich. In Bezug auf unsere Kunden ist es vor allem unsere Verlässlichkeit. Seit mehr als 20 Jahren haben wir immer unsere vertraglichen Pflichten erfüllt. Ein ganz wichtiger Punkt ist auch, dass wir es geschafft haben, uns in vielen Bereichen von anderen unabhängig zu machen. Denn nicht auf Dritte angewiesen zu sein, ist die Grundlage unserer Stärke. So haben wir auch Krisen sehr gut gemeistert.

Für den Erfolg von Unternehmen sind Werte ganz entscheidend. Welche Werte schätzen Sie in der DFK besonders?
Die Seele unserer DFK ist der Dienst am Kunden. Wir waren, sind und bleiben Finanzdienstleister. Dort ist das Wort „Dienst“ bereits enthalten. Dienen bedeutet für uns, unsere Kunden zufrieden zu machen. Die Kunden dürfen niemals enttäuscht sein, ihren Weg mit der DFK gegangen zu sein. Deshalb ist es besonders wichtig, dass wir unser Wort immer halten. Dazu setzen wir all unsere Kraft ein, damit das Geld der Kunden sich vermehrt und auf keinen Fall weniger wird. Denn einem Kunden kann ich alles erklären, aber nicht, dass sein Vermögen geschrumpft ist. Diese Information kann und will niemand verarbeiten. Persönlich kann und möchte ich es mir nicht vorstellen, verkünden zu müssen, dass wir Dividenden kürzen oder sogar gar nicht auszahlen können. Das käme für mich einer unerdenklichen Blamage gleich.

Wie geht es denn in Zukunft weiter?
In Sachen Zielsetzung hat sich durch Corona einiges verändert. In der nahen Zukunft wird es in erster Linie darum gehen, durch die Erhöhung der Eigenkapitalquote die Finanzkraft der Unternehmensgruppe zu steigern. Dies wird uns noch mehr Unabhängigkeit einbringen. So können wir uns weiter aus der Abhängigkeit von den Banken befreien und sind auch vor Schwankungen im Vertrieb besser geschützt. Darüber hinaus wollen wir uns in allen Bereichen weiter professionalisieren, damit wir als Finanzdienstleister unsere Produkte noch attraktiver gestalten können. Zu guter Letzt ist mein erklärtes Ziel, in jedem Bundesland mindestens ein DFK-Kompetenz-Center zu etablieren – bestehend aus Servicestellen für Versicherung, Finanzierung und Vermietung sowie Immobilienbetreuung. Dies ist ein weiterer Schritt, um unser Serviceversprechen gegenüber Anlegern, Käufern und Mietern noch besser einhalten zu können.

Vielen Dank für das Gespräch!




Kaltenkirchen, 15. November 2021


Artikel aus dem Lübecker Nachrichten - Projekt „Bad Oldesloe“

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DFK-Unternehmensgruppe, 23. September 2021


Fertiggestellt: DFK beendet Wohnbauprojekte am Krückaupark
Investor errichtet mehr als 300 Wohnungen in Kaltenkirchen.

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Erfolgreich beendet: Insgesamt 328 moderne Neubauwohnungen hat die DFK im Wohngebiet Krückaupark erreichtet.



Es war der 5. Oktober 2016: An diesem Tag fiel mit dem ersten Spatenstich der Startschuss für das neue Wohnquartier „Krückaupark“ in Kaltenkirchen. Zwar standen zu diesem Zeitpunkt schon die ersten Häuser in der näheren Umgebung, aber in dieser Zeit startete der Investor – die DFK-Unternehmensgruppe – mit dem Geschosswohnungsbau auf dem insgesamt rund 18.590 qm großen, zentralen Gelände des Wohnquartiers. Heute, rund fünf Jahre später, ist der letzte Stein gesetzt, die letzte Wohnung fertiggestellt und der letzte Rasen eingesät. Offizielles Datum der letzten Arbeiten an den Objekten ist der 30.6.2021 gewesen. „Wir sind froh und stolz, dieses für unsere DFK-Gruppe bis dato größte Bauprojekt erfolgreich abgeschlossen zu haben“, sagt Valeri Spady, Vorstandsvorsitzender der DFK-Unternehmensgruppe. Das Investitionsvolumen für die Großprojekte am Krückaupark beläuft sich auf zusammen rund 50 Millionen Euro.

Insgesamt umfasst das Wohnquartier allein mit den Objekten der DFK an der Schäferbrücke und an der Süderstraße jetzt 328 Wohnungen in zehn Mehrfamilienhäusern. Außerdem sind 265 Tiefgaragenstellplätze sowie 78 Außenstellplätze für Pkw entstanden. Die Wohnungen selbst bieten Wohnflächen zwischen 50 und 135 Quadratmetern. Alle Einheiten sind jeweils noch in der Bauphase an verschiedene Eigentümer veräußert worden. Der weit überwiegende Teil wird durch die MIAG GmbH, den Hausverwalter der DFK-Unternehmensgruppe, verwaltet und vermietet. Dabei reichen die Kaltmieten von 525 bis 1.370 Euro.

„Die Vermietung läuft trotz großer Konkurrenz in Kaltenkirchen ausgezeichnet“, berichtet MIAG-Geschäftsführer Stefan Frank. Momentan stünden lediglich fünf von 328 Wohnungen am Krückaupark leer. „Dabei handelt es sich um Wohnungen, die noch nicht erstvermietet sind“, sagt der MIAG-Geschäftsführer und ergänzt: „Die geringe Anzahl entspricht circa der normalen Fluktuation, so dass im Endeffekt von einer kompletten Auslastung gesprochen werden kann.“ Als klarer Wettbewerbsvorteil hat sich aus den Gesprächen mit potenziellen und aktuellen Mietern die qualitativ hochwertige Ausstattung der Wohnungen herausgestellt: „Die Mieter entscheiden sich für uns, da unsere Wohnungen trotz vollständig ausgestattetem Bad und komplett eingerichteter Küche in den Kaltmieten nicht teurer sind als andere Angebote.“

„Der Bau der Mehrfamilienhäuser lief alles in allem für ein Projekt dieser Größe relativ problemlos und blieb weitestgehend im Zeitplan“, sagt DFK-Gründer Valeri Spady rückblickend. In drei großen Bauabschnitten wurden zunächst die Mehrfamilienhäuser an der Schäferbrücke errichtet. Obwohl der Bau insgesamt zügig und reibungslos abgelaufen ist, gab es doch einige Hürden zu überspringen. Die erste ergab sich bereits vor dem Start der Bauarbeiten für die ersten drei Mehrfamilienhäuser im Jahr 2016. Denn im Grundwasser, welches für die Tiefbauarbeiten abgepumpt und in die Kanalisation abgeleitet werden sollte, fand sich ein zu hoher Eisengehalt. Deshalb musste es vor der Einleitung gereinigt werden. „Dazu haben wir das Wasser zunächst in einem speziell für diesen Zweck angelegten Teich gesammelt und anschließend mit einer eigens angeschafften Pumpen- und Filteranlage gereinigt“, erinnert sich Valeri Spady. Erst danach erteilten die Behörden die Genehmigung zur Einleitung in die Kanalisation.

Beim zweiten Bauabschnitt stellte sich die Fernwärmeverbindung zwischen dem Blockheizkraftwerk im Keller der ersten drei Häuser und den weiteren Häusern als kleine Hürde heraus. Da die Leitungen durch öffentlichen Grund und Boden geführt werden mussten, war eine Genehmigung nötig. Darüber hinaus blieb bei allen Bauabschnitten das Grundwasser ein Thema. So auch beim vierten Bauabschnitt, der ursprünglich gar nicht geplant war. Denn an der Süderstraße übernahm die DFK von einem anderen Bauträger ein weiteres Großprojekt. Dabei ging es um vier Mehrfamilienhäuser, die in einem Baukörper zusammengefasst sind. Insgesamt sind hierbei nochmals 75 Wohnungen gebaut worden.

Neben den Mehrfamilienhäusern baute die DFK-Gruppe im Wohnquartier Krückaupark noch 19 Reihenhäuser An der Krückau und an der Grashofstraße. Hinzu kommen viele weitere Objekte in Kaltenkirchen. Dabei handelt es sich um kleinere Mehrfamilienhäuser Am Ehrenhain, Funkenberg, Flottkamp sowie an der Hamburger Straße. Außerdem sind sechs Doppelhäuser und ein Einfamilienhaus in der Schmalfelder Straße sowie weitere Doppelhäuser an der Straße Krauser Baum entstanden. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Großprojekte am Krückaupark endet vorerst die Bautätigkeit der DFK am Ort des eigenen Hauptsitzes, der sich in der Gottlieb-Daimler-Straße in Kaltenkirchen befindet. „Wir haben uns sehr gefreut, direkt vor unserer eigenen Haustür einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung leisten zu können“, erklärt Valeri Spady und fügt hinzu: „Kaltenkirchen ist ein attraktiver Standort zum Wohnen und Leben, dies zeigt die erfolgreiche Vermietung unserer Objekte.“

In den vergangenen Jahren hat die DFK-Gruppe ihren Wirkungskreis Schritt für Schritt erweitert. Mit Neubauprojekten und der Sanierung von Bestandsimmobilien ist die DFK inzwischen deutschlandweit unterwegs. Obwohl der Schwerpunkt weiterhin in und um die Hansestadt Hamburg, insbesondere in Schleswig-Holstein, liegt, hat die DFK vor allem in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Bayern und Baden-Württemberg bereits viele Projekte realisiert. Dabei bildet die Unternehmensgruppe, die inzwischen Konzerngröße erreicht hat, das komplette Portfolio im Immobilienbereich ab: vom eigenen Bauunternehmen, der DFK Bau GmbH, über den Vertrieb durch die DFK Nord AG bis zur Verwaltung, welche die MIAG GmbH übernimmt. Für die Finanzierung steht die DFM Deutsche Finanzmakler AG als fester Partner bereit. Valeri Spady dazu: „Obwohl es auf dem Immobilienmarkt angesichts steigender Baukosten und teils horrender Preise für Grundstücke immer schwieriger geworden ist, ist es gelungen, die DFK als vielseitigen Finanzdienstleister im Immobilien-Segment zu etablieren – darauf können wir stolz sein.“ Aktuell beschäftig die Unternehmensgruppe in der Zentrale und auf den Baustellen der DFK Bau GmbH rund 300 Mitarbeiter.



DFK-Zentrale, 03. August 2021


Neuer Rekord für die DFK-Unternehmensgruppe
Erstmals beginnen zeitgleich acht junge Menschen ihre Ausbildung bei den Unternehmen und Abteilungen des DFK-Konzerns.


Es ist ein neuer Rekord, den die neuen Auszubildenden der DFK-Unternehmensgruppe mit dem Beginn ihrer Ausbildung aufgestellt haben. Das bestätigt die Personalleiterin der DFK-Unternehmensgruppe, Olga Peselev: „Zum ersten Mal starten acht Azubis in der DFK-Zentrale in ihr erstes Ausbildungsjahr – so viele neue Azubis gab es bei uns noch nie.“ Am Dienstag, 3. August 2021, wurden die jungen, neuen Mitarbeiter in der DFK-Zentrale in Kaltenkirchen in Empfang genommen.

Nachdem Olga Peselev die Auszubildenden offiziell begrüßt hatte, stand zunächst eine Führung durch die Zentrale auf der Agenda. Dabei lernten die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuerst die Abteilungen der Vertragsverwaltung und den IT-Bereich kennen. Anschließend ging es in die Vorstandsetage sowie zur DFK Bau GmbH. Zum Abschluss wurden auch die MIAG GmbH, die Buchhaltung sowie die DFM Deutsche Finanzmakler AG besucht.

Als die Gruppe wieder am Ausgangspunkt im Foyer versammelt war, stand als nächster Punkt eine „Schnitzeljagd“ auf dem Programm. Diese hatten die Auszubildenden im zweiten und dritten Lehrjahr vorbereitet. Aufgeteilt in zwei Gruppen, machten sich die Teams auf die Jagd nach den Antworten auf insgesamt sechs Fragen. Dabei führte sie jede Frage zu einem anderen Unternehmen bzw. zu einer anderen Abteilung in der DFK-Zentrale.

Nachdem die Fragen allesamt beantwortet waren, ging es für die zwei Gruppen nach draußen. Auf dem Plan stand ein kurzer Besuch im Büro der DFM AG in der Kaltenkirchener Innenstadt. Dazu konnten sich die Auszubildenden bei der Besichtigung einer der Wohnungen im großen Mehrfamilienhaus in der Süderstraße einen ersten Eindruck von den Neubau-Immobilien der DFK-Gruppe machen. Wieder zurück in der Zentrale ließen die neuen Mitarbeiter den Empfang bei einem Brunch ausklingen. Dabei wurden außerdem Geschenktüten mit kleinen Präsenten an die Neuankömmlinge verteilt.

Für die DFK ist der gleichzeitige Start von acht Azubis ein Meilenstein, der zeigt, welchen Stellenwert die Ausbildung junger Menschen in der Unternehmensgruppe besitzt. „Wir sind stolz darauf, acht junge Menschen von unseren Unternehmen und Abteilungen überzeugt zu haben – denn gute Auszubildende zu finden und diese auszubilden, ist heute kein Selbstläufer mehr“, sagt Olga Peselev und ergänzt: „Neben der Tatsache, dass jeder Auszubildende aufgrund seines Charakters und seiner Eigenschaften einzigartig ist, verfügen Ausbildungsbetriebe über spezifische Rahmenbedingungen. Aus diesem Grund ist es entscheidend, dass die Wünsche, Bedürfnisse und Ziele von Unternehmen und Auszubildenden zueinander passen.“ Diese Kombination scheint bei den neuen Mitarbeitern und der DFK zu stimmen.

Die Auszubildenden erwartet in den jeweiligen Bereichen jetzt eine spannende und abwechslungsreiche Zeit. Wobei sie bereits vom Start weg als vollwertige Mitglieder der DFK-Familie gelten: „Ein positiver Ehrgeiz und innerbetrieblicher Wettbewerb sind Garanten dafür, dass Jugendliche zu erfolgsorientierten Mitarbeitern heranwachsen – deshalb legen wir darauf einen sehr großen Wert.“ Motivation zum Lernen und Arbeiten bilden in diesem Zusammenhang die Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung. Dabei erhalten die neuen Mitarbeiter echte Ausbildungsprofis als Unterstützung an die Hand. So fungieren die Auszubildenden des zweiten und dritten Lehrjahres als Mentoren bzw. Berater, welche den neuen Kollegen stets zur Seite stehen. Olga Peselev abschließend: „Wir wünschen unseren neuen Kollegen viel Spaß und Erfolg bei ihrer Ausbildung und stets viel Motivation.“



Kaltenkirchen, 25. Mai 2021


Zehn Jahre Erfahrung mit der DFK Deutsches Finanzkontor AG
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Helga und Andreas Grimme sind seit mehr als zehn Jahren zufriedene DFK-Kunden.



Das Ehepaar Grimme berichtet im Interview über anfängliche Skepsis und über mehr als ein Jahrzehnt erfolgreiche Zusammenarbeit mit der DFK.
Wer sich mit Helga und Andreas Grimme unterhält, erlebt ein erfrischend offenes, bodenständiges und vor allem ehrliches Gespräch. „Frei von der Leber weg“ erzählt das Ehepaar, wie ihre Erfahrungen mit der DFK Deutsches Finanzkontor AG aussehen. Mit Versicherungen, Genussrechten und zwei Immobilien kennen sie das komplette Portfolio der DFK in und auswendig. Inzwischen zählen sie seit mehr als zehn Jahren zu den Kunden der DFK. Eine lange Zeit, in der viel passiert ist.

Frau und Herr Grimme, wie ging es für Sie los in Sachen DFK?
Helga: Eigentlich war ich daran schuld, dass mit Alex Pylev von der DFK in Bielefeld wieder mal ein Finanzberater bei uns war. Eine Bekannte hatte ihn mir nach dem Motto empfohlen: „Mit ihm könnt ihr viel sparen.“ Da war mein Mann schon gleich ein bisschen auf Krawall gebürstet, weil er es nicht geglaubt hat. Andreas: Wir hatten schon einmal so einen Finanzdienstleister im Haus. Und was der alles so abgeschlossen und gekündigt hatte, war nicht so klasse. Da war ich entsprechend skeptisch. Dennoch haben Sie sich auf den DFK-Berater eingelassen. Helga: Ja, Alex kam vorbei und hat erstmal alle Versicherungsunterlagen mitgenommen und sagte, dass wir mindestens 500 Euro sparen. Da war mein Mann noch skeptischer und sagte: „Was der da erzählt. Was Du da wieder angeschleppt hast.“ Nach zwei Wochen, das war im August 2009, kam Alex wieder und sagte, dass er die Anforderungen nicht ganz erfüllen konnte. Da wurde mein Mann sofort ein paar Zentimeter größer. Andreas: Ich war mir sicher, dass ich recht gehabt hatte. Deshalb sagte ich: „Ist nicht so schlimm, wenn es 300 sind, ist es auch okay.“ Aber als er meinte, dass er die 500 Euro verdoppeln kann und wir 1.000 Euro im Jahr sparen können, habe ich etwas geschluckt. Und nachdem er die einzelnen Punkte Stück für Stück durchgegangen war, gab es keine Zweifel mehr. Wichtig war dabei: Er hat Äpfel mit Äpfeln verglichen. Versicherungsleistungen usw. stimmten immer eins zu eins überein. Wir haben fast vier Stunden gesessen und sind alles detailliert durchgegangen. Wir haben ihm dann in Sachen Versicherungen freie Hand gegeben. Allerdings habe ich ihm gleich gesagt: „Machst Du irgendwelchen Blödsinn, wissen wir, wo Du wohnst!“ Darüber lachen wir heute immer noch.

Was hat bei Ihnen das Vertrauen geweckt?
Andreas: Alex war anders als alle anderen Berater vorher. Besonders gut hat es uns gefallen, dass uns endlich mal jemand nach unseren Zielen und Wünschen gefragt hat. Das hatten wir vorher noch nie erlebt. Außerdem war er spürbar ehrlich und hat alles ganz genau erklärt. Den typischen Kundenausspruch „Ich verstehe es zwar nicht, aber ich unterschreibe“ hat Alex nicht akzeptiert. Helga: Er hat nachgefragt, welche Infos wir noch brauchen, um es zu verstehen. Er hat erklärt, bis wir wirklich alles verstanden hatten. Dann hatte mir mein Mann auch verziehen, dass ich wieder so einen „Versicherungsfuzzi“ ins Haus gebracht hatte.

Was waren denn Ihre Wünsche und Ziele?
Andreas: Ich möchte früher in Rente gehen. Denn meine Frau ist zehn Jahre älter als ich. Deshalb will ich nicht mehr allzu lange arbeiten, wenn sie bereits in Rente ist, damit wir die Zeit zusammen genießen können.

Wie konnte Ihnen die DFK helfen, dieses Ziel zu erreichen?
Andreas: Zuerst kam Alex uns mit Genussrechten. Und wieder war ich sehr skeptisch. Ich sollte irgendwo Geld einzahlen, wo vielleicht irgendwann mal was rauskommt. Alex wollte aber erstmal nur wissen, was wir dafür entbehren konnten, also was wir im Monat überhatten. Das wussten wir aber gar nicht. Das war mal so und mal so. Helga: Alex hat uns gezeigt, wie wir das berechnen können. Damit hatten wir einen Überblick, wieviel Geld tatsächlich übrig war. Dazu kam noch der Betrag, den er uns eingespart hatte. Andreas: So haben wir ab 2009 vier Mal 100 Euro monatlich in die Genussrechte angelegt. Dies zu investieren, hat uns nicht gestört. Das Geld war da. Aber wenn es nicht in die Genussrechte gegangen wäre, hätten wir es einfach ausgegeben.

Wie ging es dann weiter?
Helga: Als ich 2010 in die Selbständigkeit gewechselt bin, kam auf einmal das Finanzamt und wollte Geld. Wir mussten Einkommensteuervorauszahlungen zahlen. Da haben wir Alex angerufen und er hat alles geregelt. Allerdings sagte er noch: „Wir müssen aber was tun: Eine Wohnung kaufen.“ Andreas: Ich antwortete nur: Ey Alex, wir haben ein Haus, das wir abbezahlen müssen. Wie sollen wir da noch eine Wohnung finanzieren. Aber er hat nur gesagt, dass wir das gar nicht müssen und uns die Wohnung nichts kostet. Meine Frage war: „Warum machen das dann nicht tausend andere?“ Alex sagte ganz trocken: „Weil tausend andere nicht richtig rechnen.“ Die Zahlen in seiner Berechnung haben uns dann überzeugt. So kam es, dass wir im Dezember 2010 die erste Wohnung gekauft haben. Das war mehr oder weniger ein Steuersparmodell für uns.

Wie laufen Ihre Investitionen nach jetzt zehn Jahren?
Andreas: Als die Genussrechte 2019 ausgelaufen sind, haben wir uns mit Alex zusammengesetzt. Auf die Frage, ob der Plan von vor zehn Jahren geklappt hat, mussten wir sagen: „Ja, zu 110 Prozent.“ Bei den Genussrechten hat sich eine beträchtliche Summe angesammelt.

Haben Sie sich diese auszahlen lassen?
Andreas (lacht): Nein, man kriegt ja den Hals nicht voll. Wir haben den Sparplan nochmal um zehn Jahre verlängert. Im Zusammenhang mit den Genussrechten wurden wir natürlich über die Risiken aufgeklärt. Da das Geld in Immobilien fließt, sind die Gefahren aber sehr gering. Unsere Erfahrung aus mehr als zehn Jahren zeigt auch: Das Modell funktioniert. Deshalb haben wir den Sparplan verlängert und gleichzeitig 2019 noch eine Wohnung in Bergkamen gekauft.

Wie läuft es mit den Immobilien?
Andreas: Ausgezeichnet! Die erste Wohnung in der Nähe von Stuttgart hat uns tatsächlich keinen Euro extra gekostet und wirft jetzt 170 Euro pro Monat Gewinn ab. Auch in Bergkamen kam von Anfang an ein Gewinn raus. Die Wohnung bei Stuttgart könnten wir heute für deutlich mehr verkaufen, als wir selbst bezahlt haben. Ein anderer Eigentümer hat eine Wohnung im gleichen Haus für ein Mehrfaches des ursprünglichen Kaufpreises erfolgreich verkauft. Für uns ist das aber erstmal kein Thema. Denn es läuft ja. Dabei funktioniert vor allem das Rundum-sorglos-Paket der MIAG GmbH super. Wir müssen uns in Sachen Verwaltung um gar nichts kümmern. Deshalb haben wir den Vertrag mit der MIAG auch nochmal um zehn Jahre verlängert.

Und sind Sie Ihrem Ziel, früher in Rente gehen zu können, nähergekommen?
Andreas: Ja, auf jeden Fall. Wenn es jetzt keine größere Krise gibt, höre ich in neun Jahren, also mit 57, auf zu arbeiten. Gerade haben wir in Holzminden ein Haus gekauft. Auf dem Grundstück befindet sich unter anderem eine Scheune. Die bauen wir uns gerade als Alterssitz aus. Auch dabei hat uns Alex wieder geholfen. Er ist sowieso immer für uns da.

Wie äußert sich das?
Andreas: Ich musste mal wegen einer Lungenentzündung ins Krankenhaus. Genau in dieser Zeit kam das Finanzamt mit einer riesigen Nachzahlung im Zusammenhang mit unserer neuen Heizungsanlage im Wohnhaus auf uns zu. Da habe ich kurzerhand Alex angerufen und er hat wieder einmal alles bestens geregelt. Was Alex sagt, das macht er auch. Deshalb haben wir ihn und die DFK schon einigen Kollegen empfohlen, die inzwischen ebenfalls einige Wohnungen gekauft und Geld angelegt haben. Sowas machen wir normalerweise überhaupt nicht. Aber die DFK können wir schmerzfrei weiterempfehlen.

Vielen Dank für das Gespräch!


Zu den Personen:
Helga (57) und Andreas Grimme (48) haben drei erwachsene Kinder, ein eigenes Haus in Höxter und gehen ganz normal arbeiten. Kurzum: Sie entsprechen voll und ganz dem Bild einer durchschnittlichen Familie in Deutschland. Während er als gelernter Elektroinstallateur und Formenbauer in einer Glashütte Formen für Gläser herstellt, arbeitet sie teilselbständig in Sachen Haushaltshilfe sowie als Betreuerin in einem Pflegeheim. Freie Zeit verbringen die beiden besonders gern mit ihren Enkeln. Seit mehr als zehn Jahren sind sie zufriedene Kunden der DFK und haben dabei mit allen DFK-Angeboten, von der Versicherung über Genussrechte bis zu Immobilien, sehr gute Erfahrungen gemacht. So sind sie auf dem besten Weg, ihr großes Ziel zu erreichen: Trotz Altersunterschied gleichzeitig in Rente gehen.



Kaltenkirchen, 18. März 2021


DFK Küchenwelt mit deutlicher Umsatzsteigerung im zweiten Jahr
Küchenspezialist der DFK-Gruppe verzeichnet Zuwächse bei Geschäfts- und Privatkunden.
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Stilvoll: Die individuell geplanten Küchen der DFK Küchenwelt erfüllen die höchsten Ansprüche an Funktionalität und Design.



„2020 hat die DFK Küchenwelt einen Jahresumsatz von mehr als einer Million Euro erreicht“, berichtet Gordon Heimann, Prokurist und Küchenplaner der DFK Küchenwelt. Damit konnte das Unternehmen, das Anfang 2019 innerhalb des DFK-Konzerns neu gegründet wurde, seinen Umsatz im zweiten Jahr des Bestehens deutlich steigern. Und dass trotz der Coronakrise, die in der gesamten Küchenbranche für Lieferengpässe gesorgt hat.

Die Hauptrolle für den Erfolg spielt nach wie vor das Geschäft innerhalb des DFK-Konzerns. Die Ausstattung von Wohnungen, die durch die DFK gebaut oder saniert werden, macht weiterhin den Löwenanteil der Aufträge aus. Doch auch der Umsatz mit Geschäfts- und Privatkunden außerhalb der DFK-Unternehmensgruppe wächst. Inzwischen generiert die DFK Küchenwelt rund ein Viertel ihres Umsatzes mit Drittkunden. „Mit dabei war im Jahr 2020 zum Beispiel ein Großprojekt mit 42 Wohneinheiten für einen Bauträger“, sagt Gordon Heimann. Hierbei setzte sich die DFK Küchenwelt erfolgreich gegen die Angebote anderer Anbieter durch. „Im Objektbereich geht es hauptsächlich um den Preis – die Einbauküchen müssen funktional sein und schick aussehen.“ Da das Angebot der DFK Küchenwelt sowohl preislich als auch qualitativ überzeugte, erhielt das Unternehmen den Zuschlag. Inzwischen konnte daraus bereits ein Folgeauftrag generiert werden, weil der Bauträger sich mit der Ausführung der Küchen rundum zufrieden zeigte.

Und auch im Privatkundenbereich hat die DFK Küchenwelt deutlich zugelegt, erklärt Gordon Heimann. Diese Projekte betreut der Prokurist und Küchenplaner der Küchenwelt in der Regel selbst: „Wenn sich die Objekte in einem gewissen Umkreis um Kaltenkirchen befinden, mache ich persönlich das Aufmaß.“ Im übrigen Bundesgebiet arbeitet die DFK Küchenwelt in Sachen Aufmaß und Aufbau mit renommierten Partnerbetrieben zusammen. Die persönliche Beratung bleibt dabei im eigenen Haus. Denn laut Gordon Heimann bildet das Vertrauen zum Verkäufer eine wichtige Grundlage bei der Kaufentscheidung. Im Privatbereich bewegt sich der durchschnittlich für eine Küche gezahlte Preis zwischen 10.000 und 15.000 Euro. „Aus diesem Grund und weil viele nur einmal im Leben eine Küche kaufen, muss alles passen.“

Das Team der DFK Küchenwelt umfasst inzwischen sechs eigene Monteure, welche die Küchen vor Ort aufstellen. Für die Planung sowie den Einkauf ist Gordon Heimann nach wie vor allein verantwortlich. Auf den Baustellen hat er die Koordinierung und Anleitung dagegen weitestgehend an seine Monteure abgegeben. Ein leitender Monteur kümmert sich um die Verteilung der angelieferten Teile in die jeweiligen Wohnungen und leitet das Aufbau-Team an. Alle Mitarbeiter verfügen über einen großen Erfahrungsschatz, so dass der Aufbau der Küchen zügig und mit einer hohen Qualität ausgeführt wird. Gordon Heimann selbst ist seit mehr als 15 Jahren in der Küchenbranche unterwegs.

Für die Zukunft sieht der Prokurist der DFK Küchenwelt gute Aussichten für sein Unternehmen: „Wir streben vor allem den Ausbau des Geschäfts mit Kunden außerhalb der DFK an – da wir hier noch viel Potenzial sehen.“ Und auch im Bereich der DFK-Unternehmensgruppe deutet sich eine positive Entwicklung an. Durch die bereits geplanten oder begonnenen Bauvorhaben für das Jahr 2021 rechnet Gordon Heimann hier mit weiteren Zuwächsen.



Kaltenkirchen, 22. Februar 2021


Gesundheitscampus schafft altersgerechten Wohnraum
DFK Deutsches Finanzkontor AG entwickelt attraktives Konzept im Umfeld von Kliniken.
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Altersgerecht: Bei diesem Neubauprojekt im niedersächsischen Stolzenau entstehen 63 barrierearme Wohnung direkt neben einem 2006 neu errichteten Krankenhaus.



Pflegebedürftigkeit ist ein zentrales Thema, welches die gesamte Bevölkerung in Deutschland aktuell stark beschäftigt und in den kommenden Jahrzehnten weiter beschäftigen wird. So waren im Jahr 2019 laut Statistischem Bundesamt in der Bundesrepublik bereits rund 4,1 Millionen Menschen auf Pflege angewiesen. Und es ist abzusehen, dass diese Zahl aufgrund des demographischen Wandels in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter ansteigt. Statistisch gesehen wird in Zukunft in jeder Familie mindestens ein Pflegefall zu betreuen sein. Dabei kommt der Pflege durch die eigene Familie und einem möglichst langen, unabhängigen Leben der Pflegebedürftigen in den eigenen vier Wänden eine große Bedeutung zu. Denn es sind nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen in Pflegeheimen vorhanden. Für 2019 registrierte das Statistische Bundesamt knapp 970.000 Plätze.

Passende Wohnungen fehlen
Selbstverständlich bedeutet Pflegebedürftigkeit in den meisten Fällen nicht, sofort auf einen Platz in einem Pflegeheim angewiesen zu sein. So wurden 2019 80 Prozent und damit rund 3,2 Millionen aller Pflegebedürftigen zu Hause durch die Familie und durch Pflegedienste versorgt. Damit dies funktioniert und die Menschen möglichst lange in ihrer privaten Umgebung bleiben können, ist passender Wohnraum nötig. Dieser sollte altersgerecht und barrierefrei oder zumindest barrierearm gestaltet sein. Auch hier besteht ein Mangel, ähnlich wie bei Pflegeplätzen. Genau an diesem Punkt setzt das Gesundheitscampus-Konzept der DFK an. Dieses basiert, wie alle Vorsorgekonzepte der DFK Deutsches Finanzkontor AG, auf dem Bestreben, dass alle Seiten davon profitieren.

DFK errichtet altersgerechten Wohnraum
Die Grundidee des Gesundheitscampus: Die DFK schafft bundesweit altersgerechte Wohnungen in der Nähe großer Kliniken. Hierzu werden entweder bestehende Gebäude, zum Beispiel ehemalige Krankenhäuser, saniert und umgebaut oder Neubauten errichtet. Das Ziel ist, barrierefreien oder zumindest barrierearmen Wohnraum zu schaffen. Die Wohnungen eröffnen dann zum einen den zukünftigen Mietern die Chance, lange unabhängig zu wohnen und durch die unmittelbare Nähe zu einem Krankenhaus medizinisch optimal versorgt zu sein. Zum anderen erhalten die Eigentümer die Gelegenheit, sich durch den Erwerb der Wohnungen ein stabiles Immobilienvermögen für ihren eigenen Ruhestand aufzubauen, welches in einem stark nachgefragten Bereich zudem dauerhaft Mieteinkünfte erzielt. Dies sichert den Eigentümern eine passende finanzielle Absicherung für das eigene Rentenalter.

Pilotprojekt in Stolzenau
Das erste Projekt im Zusammenhang mit dem Gesundheitscampus entsteht momentan im niedersächsischen Stolzenau. Dabei werden auf dem ehemaligen Grundstück des Krankenhauses in Stolzenau 63 altersgerechte und barrierearme Wohnungen in Form eines Neubaus errichtet. Diese sind so konzipiert, dass sie besonders die Bedürfnisse älterer und pflegebedürftiger Menschen erfüllen. Sollten dabei Pflegeleistungen nötig sein, so können diese entweder durch Verwandte oder durch die örtlichen Pflegedienste geleistet werden. Da sich die Immobilie unmittelbar neben dem 2006 neu errichteten Klinikgebäude eines großen deutschen Klinikbetreibers befindet, ist die medizinische Versorgung der zukünftigen Bewohner gesichert. Dabei verfügt die Klinik über besondere Schwerpunkte in den für ältere Menschen besonders wichtigen Disziplinen der Geriatrie und der Schmerztherapie.

Energieeffizient und geräumig
Bei den Wohnungen selbst handelt es sich um Zwei-Zimmer-Apartments mit Wohnflächen zwischen 56 und 72 Quadratmetern. Diese verteilen sich auf ein sehr geräumiges Wohnzimmer mit Küche sowie ein Schlafzimmer, einen Abstellraum und ein modern eingerichtetes Bad. Große Fensterfronten sorgen dafür, dass viel Tageslicht in die Räume gelangt. Darüber hinaus verfügt jede Wohneinheit über eine Terrasse oder einen Balkon. Mit breiten Türen und Fluren sowie einem Aufzug sind die Wohnungen auf eine Nutzung bis ins hohe Alter ausgelegt. Auch in Sachen Nachhaltigkeit überzeugen die Gebäude. Neben einer kompletten Dämmung erfolgt die Versorgung mit Wärme über ein zentrales Blockheizkraftwerk, welches zugleich Strom erzeugt. Insgesamt erfüllt dieses Projekt die Anforderungen eines KfW-Effizienzhauses 55. Dies eröffnet den Eigentümern den Weg zu KfW-Darlehen mit attraktiven Zinskonditionen bzw. zu Förderungen durch Tilgungszuschüsse, die nicht zurückzuzahlen sind. Mehr Informationen zu dem Projekt gibt es hier. Zusätzlich zu dem Neubauprojekt sind in Stolzenau weitere 100 Apartments durch den Umbau eines nicht mehr genutzten Klinikgebäudes geplant.

Auch Beschäftigte im Gesundheitssektor profitieren
Neben Wohnungen für ältere und pflegebedürftige Menschen setzt das Konzept des Gesundheitscampus auch bei den Beschäftigten von Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen an. So entstehen aktuell in Damp an der Ostsee zum einen neue Wohnungen und zum anderen werden diverse weitere Wohnungen in Bestandsgebäuden komplett saniert. Alle Wohneinheiten werden vorrangig an die Mitarbeiter der örtlichen Kliniken vermietet. Hintergrund ist, dass der Wohnungsmarkt in dem beliebten Urlaubsort äußerst angespannt ist. Ziel ist hierbei, den Beschäftigten modernen und bezahlbaren Wohnraum bieten zu können und zugleich Anlegern die Möglichkeit zu geben, mit einer dauerhaft gesicherten Vermietung ein stabiles Immobilienvermögen aufzubauen.



Kaltenkirchen, 20. Januar 2021


DFK Deutsches Finanzkontor AG informiert zur Pflegeversicherung


Elternunterhalt: Wie sich eine finanzielle Belastung der Kinder im Pflegefall vermeiden lässt.
„Eltern haften für ihre Kinder!“ Diesen Satz kennen die meisten. Denn die fünf Wörter sind an jeder Baustelle auf Schildern zu lesen. „Was aber sicher wenigen bewusst ist: Dieser Satz kann auch im umgekehrten Sinne gelten“, sagt Eduard Fuchs, Versicherungsexperte bei der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Es gibt durchaus Situationen, in denen Kinder für ihre Eltern haften. Eine dieser Situationen betrifft die Pflege der eigenen Eltern. Mit einer Pflegeversicherung kann dieses Problem schon vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit gelöst werden.

Zuerst zahlt der Pflegebedürftige selbst und Schonvermögen bleibt erhalten.
Wird ein Mensch in Deutschland pflegebedürftig, so muss er zunächst selbst für die Pflegekosten aufkommen. Dies gilt unabhängig davon, ob die Pflege zu Hause oder in einem Heim erfolgt. Hierzu werden alle Einkünfte, wie zum Beispiel Renten, Mieteinnahmen oder Ähnliches herangezogen. Hinzu kommen Auszahlungen aus gesetzlichen und privaten Pflegeversicherungen. Reichen diese laufenden Einnahmen nicht aus, um die Pflegekosten zu decken, so ist das beim Pflegebedürftigen vorhandene Geldvermögen einzusetzen. Gegebenenfalls sind auch sonstige Vermögensgegenstände wie zum Beispiel Immobilien zu veräußern. Der DFK-Versicherungsexperte dazu: „Dafür sind die Hürden allerdings recht hoch.“ Zum Beispiel gelte ein Haus als sogenanntes „Schonvermögen“, solange der Ehepartner dieses noch bewohnt. Ist kein Vermögen vorhanden oder ist das Vermögen aufgebraucht, springt zunächst das Sozialamt ein. Dieses prüft allerdings, ob es sich gegebenenfalls die getragenen Kosten von den Kindern des Pflegedürftigen zurückholen kann.

Elternunterhalt ab 100.000 Einkommen
Ob Kinder für den Unterhalt ihrer Eltern aufkommen müssen, hängt vor allem von der finanziellen Leistungsfähigkeit der Kinder ab. So kommt seit dem 1.1.2020 eine Unterhaltspflicht gegenüber den Eltern nur dann in Betracht, wenn die Kinder über ein Jahres-Bruttoeinkommen von mehr als 100.000 Euro verfügen. „Wer weniger Einkommen hat, muss auch keinen Unterhalt zahlen“, sagt Eduard Fuchs. Wichtig ist: Zur Berechnung der Grenze von 100.000 Euro werden neben dem Gehalt auch alle anderen Einnahmequellen, wie zum Beispiel Mieten oder Kapitaleinkünfte, hinzugerechnet. Kommt die Behörde nach der Überprüfung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse zu dem Ergebnis, dass Unterhalt gezahlt werden muss, ist noch die Höhe entscheidend. Diese berechnet sich ebenfalls aus der Höhe des Einkommens. Allerdings können hier viele Kosten gegengerechnet werden, welche die Kinder selbst tragen müssen. Dazu gehören zum Beispiel die Kosten für die Lebensführung, für die Kinder, für Fahrten zum Arbeitsplatz, für Hobbys, Urlaub und noch vieles mehr.

Wie hoch ist das Schonvermögen?
Inwieweit Geld- oder Sachvermögen eines Kindes zur Leistung des Unterhalts für die Eltern verwertet werden müssen, hängt vom Einzelfall ab. Klar ist, dass den Kindern ebenfalls ein Schonvermögen zugestanden wird. Wie hoch dieses ist, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Fest steht, dass die eigengenutzte Immobilie, also zum Beispiel ein Haus oder eine Eigentumswohnung, in der Regel nicht angetastet werden. „Dies gilt, so lange die Größe der Immobilie als angemessen angesehen wird“, sagt Eduard Fuchs. Auch hier bedarf es einer Prüfung des Einzelfalls.

Ärger von Anfang an vermeiden
Um all diese Prüfungen und Unsicherheiten lässt sich ein Bogen machen. Denn, wie bereits erwähnt, solange der Pflegebedürftige seine Pflegekosten selbst tragen kann, kommen die Kinder überhaupt nicht ins Spiel. Um die Leistungsfähigkeit für den Fall der eigenen Pflegebedürftigkeit sicherzustellen, empfehlen Experten wie Eduard Fuchs eine Vorsorge über Versicherungen zu treffen. „In der Regel möchte niemand den eigenen Kindern aufgrund der eigenen Pflegebedürftigkeit eine finanzielle Belastung zumuten“, sagt der Versicherungsexperte der DFK und ergänzt: „Deshalb setzen immer mehr Menschen auf entsprechende Versicherungen.“

Versicherungen: Pflegetagegeld, Pflegerente oder Pflegekosten
Zur Absicherung für die Kosten der eigenen Pflegebedürftigkeit stehen verschiedene Varianten bereit. Am häufigsten wird die Pflegetagegeldversicherung gewählt. Diese zahlt je nach Pflegegrad einen bestimmten, festgelegten Tagessatz aus. Ähnlich funktioniert eine Pflegerentenversicherung, die ab Eintritt der Pflegebedürftigkeit bzw. ab Eintritt der Leistungsvoraussetzung eine feste Rente auszahlt. Wie das Geld tatsächlich verwendet wird, bestimmt der Versicherungsnehmer selbst. „Auch beim Pflegetagegeld oder bei der Rentenversicherung können, wie bei jeder Versicherung, verschiedene Varianten gewählt werden, deshalb ist in diesem Zusammenhang eine fachkundige Beratung dringend zu empfehlen“, rät DFK-Versicherungsexperte Eduard Fuchs. Eine weitere, allerdings selten genutzte Alternative, stellt die Pflegekostenversicherung dar. Diese zahlt nur die tatsächlich nachgewiesenen Pflegekosten. Die Ausgaben für Unterkunft und Verpflegung sind oft nicht abgedeckt.

Beratung bei der DFK
Durch die verschiedenen Alternativen, die jeweils für sich zudem unterschiedliche Ausgestaltungsmöglichkeiten bieten, sowie durch die großen Differenzen bei der Höhe der Beiträge ist eine Beratung durch einen Versicherungsexperten eine gute Entscheidung. Die Fachberater der DFK Deutsches Finanzkontor AG werden regelmäßig geschult. Dementsprechend sind sie über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Versicherungen informiert und beraten die Kunden dementsprechend fachkundig. Mit ihrer Hilfe lässt sich verhindern, dass Kinder im Fall der Pflege für ihre Eltern haften müssen. Die Standorte der DFK sind über das Bundesgebiet verteilt.



Kaltenkirchen, 03. Dezemeber 2020


„Mit 40 oder 50 will ich nur noch mein Ding machen!“
Über das Cashflowspiel zum Investor: DFK-Kunde Benjamin Englbrecht im Gespräch über seinen Weg zur ersten Immobilie.


Benjamin Englbrecht (24) ist gelernter Kfz-Mechatroniker und sattelt gerade betriebsintern zum Verkaufsberater für Kfz um. Vor gut vier Jahren besuchte er gemeinsam mit einem Freund erstmals einen Cashflowabend der DFK-Unternehmensgruppe in Ingolstadt. Hier lernte er Andrei Müller und die DFK kennen. Im Interview berichtet der heutige DFK-Kunde, was ihn das Cashflowspiel gelehrt hat und was ihm die Abende darüber hinaus gegeben haben.

Herr Englbrecht, Sie sind aus der Kfz-Werkstatt Ihres Betriebs in den Verkauf gewechselt, wie kam es dazu?
Mir war klar, dass ich den Job in der Werkstatt nicht ewig machen will - deshalb wollte ich entweder in Richtung Techniker gehen oder eine ganz andere Richtung einschlagen. Deshalb hat mein Chef vorgeschlagen, im Betrieb auf die Schiene des Verkaufsberaters zu wechseln. Dieses Angebot habe ich gern angenommen und befinde mich aktuell in der Ausbildung. Der Wechsel hat auch einen Hintergrund. Schon in der Schule war ich eher zurückhaltend im Kontakt mit anderen. Das wollte ich ablegen. So war der Schritt in den Verkauf in erster Linie ein Schritt aus der Komfortzone. Ich musste aus mir raus. Deshalb bin ich bewusst in den Verkauf, denn da muss ich in den direkten Kontakt. Der wichtigste Grund war, meine Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Das passt auch zu meinen Leitsätzen.

Wie lauten diese Leitsätze?
Der erste ist von Henry Ford und lautet: "Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Ich brauche also von Zeit zu Zeit eine Veränderung. Der zweite geht so: "It's your road, and yours alone. Others may walk it with you, but no one can walk it for you." Dieser stammt vom persischen Meister Rumi aus dem 13. Jahrhundert und bedeutet für mich: Ich bin für mein Leben selbst verantwortlich. Mich können zwar Menschen begleiten, aber gehen muss ich meinen Weg selbst.

Einer dieser Begleiter ist seit einigen Jahren Andrei Müller von der DFK. Wie kam der Kontakt zustande?
Vor ungefähr vier Jahren hat mich ein alter Schulkamerad zu einem Abend des Cashflow Clubs in Ingolstadt mitgenommen. Da wir uns dort sehr wohlgefühlt haben, sind wir regelmäßig hingefahren. Es war angenehm, Leute zu treffen, die ähnlich denken wie wir. Wir konnten dort einfach mal über Geld sprechen. Besonders die Themen "Investitionen" und "Raus aus dem Hamsterrad" waren spannend für uns. Die Abende hat Andrei Müller geleitet. So haben wir ihn kennengelernt. Mit ihm und den anderen Teilnehmern entwickelte sich ein Netzwerk. Wir haben immer wieder unsere Erfahrungen ausgetauscht, um gemeinsam weiterzukommen.

Wie ging es dann weiter?
Durch die Cashflowabende fand bei mir ein Umdenken statt. Ich habe angefangen, mir Ziele zu setzen, Investitionen zu planen und darüber nachzudenken, wie ich mein Geld vermehren kann.

Hat Ihnen das Cashflowspiel dabei geholfen?
Eigentlich waren es mehr die Gespräche, sowohl mit Andrei als auch mit den Teilnehmern, die für mich sehr wichtig waren. Das Spiel war aber ein guter "Icebreaker", dadurch entstanden am Tisch automatisch Gespräche. Durch das Spiel selbst habe ich die Grundlagen der verschiedenen Arten von Geldanlagen gelernt. So habe ich mitbekommen, wie Aktien, Immobilien, Bonds oder andere Geldanlagen funktionieren. Es war zum Beispiel spannend zu sehen, dass es bei Aktien gar nicht möglich ist, den richtigen Zeitpunkt für den Verkauf exakt zu bestimmen. In manchen Runden war es günstig, sie möglichst schnell abzustoßen, in anderen wäre es besser gewesen, sie länger zu halten. Dieser Bereich ist also nur schwer auszurechnen.

Lässt sich dieses Wissen in die Realität übertragen?
Natürlich kann das Spiel die Wirklichkeit nicht eins zu eins wiedergeben, aber die Grundsätze sind dieselben. Wenn sich Deals ergeben, muss man genau schauen, ob sie sich lohnen. Und manchmal muss man auch etwas riskieren, denn den richtigen Moment gibt es nicht. Es heißt: Entweder gewinnen oder lernen - verlieren gibt es nicht.

Haben Sie denn in der Realität schon einen "Deal" abgeschlossen?
Ja, da ich schon von meinem Vater gelernt habe, mein Geld lieber zu sparen, hatte ich, als ich bei den Cashflowabenden eingestiegen bin, eine ordentliche Summe auf der hohen Kante. Diese wollte ich gut anlegen. Dabei hat mir Andrei Müller geholfen. Zuerst schlug er mir eine Immobilie vor. Aber das war damals noch nichts für mich. Es war mir einfach zu kompliziert. Deshalb habe ich mich 2018 zuerst für die Genussrechte bei der DFK entschieden, sozusagen als Zwischenlösung. Meine Eltern hatten allerdings große Bedenken. Sie dachten an die Verluste bei gescheiterten Investitionen in Windkraftanlagen. Ich habe aber gute Chancen gesehen und den Deal gemacht. Das lag auch an dem großen Vertrauen zu Andrei Müller. Er ist ein super Typ. Denn er verkauft nicht nur seine Produkte, sondern hat ein echtes Interesse daran, andere erfolgreich zu machen. Und rückblickend waren die Genussrechte absolut die richtige Entscheidung. Denn eine solche Verzinsung hätte ich sonst nirgendwo bekommen. Inzwischen haben auch meine Eltern investiert.

Wie haben sich die Investments inzwischen entwickelt?
Die Genussrechte liefen, wie gesagt, sehr gut. Und im Dezember 2019 habe ich dann meine erste Immobilie gekauft - eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Hammelburg. Ich habe mich letztendlich doch dafür entschieden, weil ich mich nicht selbst um die Immobilie kümmern muss. Das übernimmt der Verwalter der DFK-Gruppe, die MIAG GmbH. Wenn ich die Wohnung selbst verwalten müsste, hätte ich niemals eine gekauft. Denn dazu müsste ich mir mühsam Wissen aneignen, z.B. wie eine Nebenkostenabrechnung funktioniert oder wie hoch meine Investitionsrücklage sein muss. Dafür fehlt mir einfach die Zeit.

Sehen Sie die Immobilie als Teil Ihrer Altersvorsorge?
Die Immobilie im Allgemeinen ja. Die jetzt gekaufte Wohnung werde ich aber voraussichtlich in zehn Jahren wieder verkaufen. Dann ist der Verkauf steuerfrei. Aus dem Erlös möchte ich eine noch rentablere Immobilie finanzieren. Mein Ziel ist, die Wertsteigerung mitzunehmen, welche die Wohnung in den kommenden Jahren voraussichtlich erzielt. So läuft es auch im Cashflowspiel: Denn auch dort werden kleine Immobilien nicht zum Generieren eines Cashflows, sondern als reines Anlageobjekt zum Wiederverkauf erworben. Der Cashflow entsteht dann durch größere und noch rentablere Immobilien.

Wie ist Ihr weiterer Plan?
Im Moment suche ich gerade nach einer zweiten Immobilie, um weiter zu investieren. Mein Ziel ist, mit 40 oder 50 selbst entscheiden zu können, ob ich aufhören möchte zu arbeiten. Dann möchte ich mein eigenes Ding machen, vielleicht habe ich bis dahin eine eigene erfolgreiche GmbH oder AG. Mal sehen, was sich noch ergibt. Für neue Projekte ist es nie zu spät.

Vielen Dank für das Gespräch!



Kaltenkirchen, 31. Oktober 2020


Registriertes Inkassounternehmen übernimmt den erfolgreichen Einzug von Forderungen
MIAG GmbH bietet erweiterten Service von Forderungseinzügen über Mahnverfahren bis zu Zwangsvollstreckungen.


Eine Lücke im Portfolio der MIAG GmbH ist geschlossen: Die Registrierung als Inkassounternehmen ist vollzogen. Damit versetzt sich das Unternehmen in die Lage, Forderungen gegenüber Schuldnern eigenständig verfolgen zu können. Mit den qualifizierten Mitarbeiterinnen Gabriele Riecken-Hübner und Marina Wolf konnte dieser Bereich jetzt abgedeckt werden. Inzwischen ist die MIAG GmbH im Rechtsdienstleistungsregister des Oberlandesgerichts Schleswig unter der Nummer "3712 Ea-285" eingetragen. "Neben der MIAG gibt es lediglich ein weiteres Immobilienunternehmen in Schleswig-Holstein, welches über eine solche Eintragung verfügt", berichtet Gabriele Riecken-Hübner, Forderungsmanagerin bei der MIAG. Im Kern umfasst der Bereich, welcher das Forderungsmanagement auch für Kunden außerhalb der DFK-Unternehmensgruppe anbietet, diverse Dienstleistungen. Dazu zählt der Einzug sowie die Titulierung von Forderungen und deren Langzeitüberwachung. Außerdem führen die qualifizierten Mitarbeiter Zwangsvollstreckungen durch. Darüber hinaus initiieren und begleiten sie vorgerichtliche sowie gerichtliche Mahnverfahren.

Die Eintragung ist an die Sach- und Fachkenntnisse sowie die Qualifikation und die Berufserfahrung der jeweiligen Mitarbeiter geknüpft. So prüfte der Direktor des Oberlandesgerichts anhand der eingereichten Nachweise die Eignung. Da beide Mitarbeiterinnen durch Berufserfahrung, außergewöhnliche Kenntnisse im Zivil- und Zwangsvollstreckungsrecht sowie im Fall von Marina Wolf durch ihre Rechtsfachwirtausbildung die Anforderungen erfüllten, erfolgte die Eintragung. In der Praxis bedeutet das: Die beiden Mitarbeiterinnen sind jetzt gemäß des seit 2008 geltenden Rechtsdienstleistungsgesetzes befugt, Dienstleistungen im Bereich des Forderungseinzugs sowie des Zwangsvollstreckungsrechts zu erbringen und hierfür Gebühren nach dem für Anwälte geltenden Rechtsanwaltsvergütungsgesetz zu erheben. Gabriele Riecken-Hübner erklärt: "Das heißt, dass Schuldner nach der Zivilprozessordnung nicht nur die zulässigen Mahnkosten von 2,50 Euro und Zinsen neben der geschuldeten Forderung erstatten müssen, sondern auch die Gebühren für die von der MIAG eingeleiteten Maßnahmen."

Nachdem das erste Jahr der Neustrukturierung der Abteilung gewidmet war, ging das Duo im Sommer 2019 die Registrierung der MIAG als Inkassounternehmen an. Aufgrund des Status als Inkassounternehmen werden die Wohnungseigentümer jetzt direkt als Antragsteller bzw. Gläubiger vertreten. "Besonders für Kunden, die ohne das Rundum-Sorglos-Paket der DFK eine Wohnung erworben haben, stellt dies eine wichtige Unterstützung bei der Durchsetzung von Forderungen dar", sagt Gabriele Riecken-Hübner. Die Eigentümer müssen keine fremden Anwälte mehr beauftragen, sondern können auf die Qualifikation des MIAG-Inkassounternehmens vertrauen.

Bereits im ersten Jahr 2019 entwickelte sich der Bereich ausgezeichnet, wie MIAG-Geschäftsführer Stefan Frank bestätigt: "Unsere Inkassoabteilung erzielte mit den diversen Tätigkeiten aufgrund hoher Einsatzbereitschaft und unternehmerischen Denkens Sondereinnahmen für die MIAG in einer Gesamthöhe von 85.000 Euro." Dass sich hinter dem neuen Geschäftszweig ein großes Potenzial verbirgt, zeigen Orientierungswerte zum Thema Mietrückstände: In Abhängigkeit von der Objektlage und der damit verbundenen Mieterklientel befinden sich ca. 10 bis 15 Prozent der Bewohner durchgehend mit Zahlungen im Rückstand. Die beiden Forderungsmanager verdeutlichen: "Eines ist sicher: Schuldner gibt es immer. Und damit die Gläubiger an ihr Geld kommen, brauchen sie die MIAG."

Kontakt:
MIAG GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 9
24568 Kaltenkirchen (bei Hamburg)

Tel.: 0 41 91 - 91 00 40
Fax: 0 41 91 - 91 00 410
Email: forderung@miag24.de



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Das Forderungs-Duo der MIAG GmbH: Marina Wolf (links) und Gabriele Riecken-Hübner (rechts) haben das Forderungsmanagement der MIAG GmbH professionalisiert. Bild: Riecken-Hübner



Kaltenkirchen, 25. September 2020


Raus aus dem System: Eine Kehrtwende ins Glück!


Wie ein Ehepaar mit der Investition in Immobilien in ein neues Leben startete.
Für Katherina und Ariel Kierszka begann das Abenteuer Immobilien mit einem Nachbarschaftsplausch am Gartenzaun. Das Ehepaar wohnte lange Zeit neben Vladimir Ponkrashov, dem heutigen Vorstandsvorsitzenden der DFK Nord AG, einer Vertriebs-AG der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Die Gespräche drehten sich um Freizeit, Alltägliches und die Arbeit. Dabei kam auch das Thema Immobilien auf den Tisch bzw. über den Gartenzaun. Die Kierszkas tauchten ein in die Welt des Investments und sind inzwischen Eigentümer von mehreren Immobilien. Im Gespräch berichtet Katherina Kierszka, wie es dazu kam und wie die Investitionen ihr Leben veränderten.

Frau Kierszka, welche Veränderungen haben sich durch die Investition in Immobilien in ihrem Leben ergeben?
Oh, das sind einige. Das fängt bei den Jobs an. Ich konnte dadurch mein Hobby zum Beruf machen. Vorher habe ich als angestellte Assistentin der Geschäftsleitung gearbeitet und danach eine eigene Zeitarbeitsfirma gegründet. Meine Anteile daran habe ich Ende 2019 verkauft und vertreibe jetzt mit Leib und Seele den Thermomix. Das macht mir wirklich Spaß. Mein Mann ist Zahntechnikermeister und arbeitet inzwischen nur noch an vier Tagen in der Woche. Bald sollen daraus drei Arbeitstage werden. Dadurch ergibt sich für uns viel mehr Freizeit für die schönen Dinge im Leben.

Hat es lange gedauert, bis sie dieses neue Leben genießen konnten?
Bei uns ging es relativ schnell. Wir hatten sicher insgesamt eine perfekte Ausgangslage, mit gut bezahlten Jobs und ohne Kinder. Dadurch hatten wir zu Beginn ein ordentliches Startkapital und monatlich genug übrig, um voll durchzustarten. Eingestiegen sind wir erst 2016.

Wie sah ihr Start in die Investments aus?
Als wir 2014 in Quickborn unser Eigenheim gebaut haben, war Vladimir Ponkrashov unser Nachbar. Wir hatten gleich ein gutes Verhältnis und haben uns viel unterhalten. Dabei haben wir auch über unsere Jobs gesprochen und da kamen wir bei Vladimir zwangsläufig mit dem Thema Immobilien in Berührung. Die Gespräche haben uns so von dem Thema fasziniert, dass wir angefangen haben, uns hobbymäßig mit verschiedenen Investments zu beschäftigen. Nachdem wir uns ausreichend informiert hatten, kauften wir 2016 im ersten Schritt eine Wohnung bei der DFK in Quickborn.

Wie ging es anschließend weiter?
Mein Mann ist sehr zielstrebig und sagte: „Das kann nicht alles sein.“ Er vertiefte sich in die Themen Aktien, P2P Privatkredite, Kryptowährungen und vieles mehr. Daraus ergaben sich neben dem Grundbaustein Immobilie weitere Investments. Mit jeder Geldanlage wuchs das Interesse. Inzwischen beobachten wir interessiert die Märkte und ihre Veränderungen. 2017 haben wir dann zwei weitere Wohnungen in Kaltenkirchen gekauft. Und 2019 kam eine neu gebaute Wohnung der DFK in Bönningstedt dazu. Hier haben wir den gesamten Bau mitverfolgt, der inzwischen fertiggestellt ist. Wir sind uns sicher, dass dies nicht das Ende unserer Immobilieninvestitionen ist.

Haben alle ihre Geldanlagen immer funktioniert?
Im Grunde ja. Negative Erfahrungen hatten wir lediglich bei Aktien, besonders am Anfang, als der entspannte Umgang mit Kursverlusten noch nicht da war. Bei den Kryptowährungen, muss ich sagen, ist der gesamte Bereich sehr undurchsichtig. Diese Investition ist zurecht sehr umstritten, denn es ist ohne weiteres möglich, sehr viel Geld zu verlieren. Wir sehen dies auch nur als Ergänzung zu den Immobilien.

Wie hoch ist die monatliche Belastung für ihre Wohnungen insgesamt?
Inklusive der Wohnung in Bönningstedt zahlen wir monatlich rund 280 Euro als Eigenanteil für alle vier Immobilien zusammen. Das zeigt, dass sich im Grunde sehr viele Menschen eine Immobilie als Kapitalanlage leisten können.

Wie war ihr Leben vor den Investitionen?
Wir haben gearbeitet, ein Haus gebaut und sind regelmäßig in den Urlaub gefahren – also ein ganz normales Leben. Wir waren Teil des Systems. Der Plan war: 45 Jahre arbeiten und dann irgendwann in Rente gehen. Wir haben fleißig gespart und eher zurückhaltend gelebt. Bevor uns das Thema Investment gepackt hat, haben wir viel Geld auf dem Girokonto gehortet, vor allem, bis wir unser eigenes Haus gebaut haben. Rückblickend waren das Sparen und Dinge wie Bausparverträge für uns eigentlich nur Zeitverschwendung. Denn mit dem Geld lässt sich einiges mehr erreichen. Jetzt sind wir insgesamt glücklicher. Wir haben festgestellt, dass Glück für uns bedeutet, nicht nach einem System zu leben, das einem vorgelebt wird. Für uns ist es wichtig, frei entscheiden zu können. Uns war recht bald klar, dass dies nur über die finanzielle Freiheit funktionieren kann. Und dahin sind wir dank der Immobilien bei der DFK und unserer anderen Geldanlagen auf einem guten Weg. Am Ende sehen wir die Investitionen als Investitionen in Zeit und das persönliche Glück. Materielle Dinge wie Autos oder ähnliches machen einen nicht glücklich. Zeit ist im Grunde das wichtigste.

Sie scheinen dabei auch persönlich eine enorme Entwicklung gemacht zu haben, wie sehen Sie das?
Dass dieser Turnaround um 180 Grad hin zum Immobilieninvestor und Vermieter gelungen ist, hängt entscheidend mit dem Themenkomplex „Persönlichkeitsentwicklung“ zusammen. Damit haben wir uns intensiv beschäftigt. In diesem Zusammenhang kann ich das Buch „Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecky empfehlen. Das hat uns sehr beeindruckt und vieles gelehrt. Heute leben wir nach dem Motto: Das Leben ist zu kurz für irgendwann! Wir alle verschieben viel zu viel auf später. Wie oft sagen wir: Das mache ich später oder das mache ich, wenn ich Rentner bin. Vielleicht können wir die Dinge dann aber gar nicht mehr machen. Deshalb lieber heute handeln als morgen.

Wie hat Ihnen die DFK beim Erreichen Ihrer Ziele geholfen?
Der Schlüssel für uns war der persönliche Kontakt zu unserem Nachbarn Vladimir Ponkrashov. Mit jedem Gespräch ist das Vertrauen auch in das Unternehmen DFK gewachsen. Dieses wurde noch verstärkt, nachdem wir das motivierte und zuverlässige Team von Vladimir kennengelernt hatten. Dieses arbeitet sehr kundenorientiert und reagiert sehr schnell auf Wünsche und Fragen. Das haben wir sehr selten irgendwo erlebt. Wir fühlen uns sehr gut und transparent beraten. Beeindruckend ist auch der überdurchschnittliche Einsatz des Teams. Sie machen einfach alles möglich. Wir haben unglaublich von dem großen Know-How profitiert. Das hat uns den Einstieg sehr erleichtert. Allein hätten wir uns wahrscheinlich niemals an diese Sachen herangetraut. Es hat sich für uns also gelohnt, einen kompetenten Partner an unserer Seite zu haben, der uns alles erklärt.

Vielen Dank für das Gespräch!



Zu den Personen:
Katherina und Ariel Kierszka wurden beide in Polen geboren. Während Ariel in Danzig zur Welt kam, erlebte Katherina ihre ersten Lebensjahre in Beuthen. Beide kamen vor Beginn der Schulzeit nach Deutschland und absolvierten hier ihre Schulausbildung. Sie lernten sich schon als Kinder kennen, kamen später zusammen und sind inzwischen seit 16 Jahren ein Paar. Ariel Kierszka ist gelernter Zahntechnikermeister und arbeitet in einer Zahnarztpraxis. Katherina Kierszka ist Diplom Betriebswirtin und war lange als Assistentin der Geschäftsleitung beschäftigt. Dann machte sie sich mit einem Geschäftspartner selbständig und gründete mit ihm eine Zeitarbeitsfirma. Durch die Investition in Immobilien konnte sie inzwischen ihr Hobby zum Beruf machen. Ende 2019 verkaufte sie ihre Unternehmensanteile und vertreibt seitdem den Thermomix. Das Gerät ist für das Ehepaar ein ständiger Begleiter, da sie gern damit kochen. Am liebsten backen sie selbst ihr Brot damit oder bereiten schmackhafte asiatische Gerichte damit zu. In der Freizeit beschäftigt sich Ariel Kierszka am liebsten mit Investments und liest viel darüber. Dazu ist er beim Kraftsport zu finden. Außerdem haben beide großes Interesse an dem Thema Persönlichkeitsentwicklung. Reisen ist ein weiteres Hobby, wobei die beiden oft und gerne auf Mallorca sind und in den Harz fahren.



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Glücklich und zufrieden: Katherina und Ariel Kierszka genießen die neuen Freiheiten, die ihnen ihre Immobilieninvestments bescheren.



Kaltenkirchen, 31. August 2020


Neue Bauprojekte für Immobilieninvestoren im gesamten Bundesgebiet
Neubau und hochwertige Sanierung im Bestand: Die DFK-Unternehmensgruppe plant neue Immobilienprojekte in attraktiven Lagen im Norden sowie in der Mitte und im Süden Deutschlands.



"Mit dem letzten Bauabschnitt am Krückaupark wird unser letztes großes Objekt in Kaltenkirchen im Jahr 2021 abgeschlossen sein", erklärt Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Der Fokus und die Aktivitäten aller Unternehmen der DFK-Gruppe werden sich dann verschieben. Die Himmelsrichtung ist dabei klar definiert. "Wir gehen Richtung Süden", bekräftigt Valeri Spady. Die Schritte sind dabei mal kleiner und mal etwas größer. Da die Erfahrung aus den vergangenen Jahren gezeigt hat, dass in der Tendenz eher kleinere Wohnung auf dem Vermietungsmarkt gesucht werden, werden die Neubauprojekte daran angepasst. "Unsere Strategie wird sein, zu 90 Prozent Zweizimmerwohnungen zu planen und zu bauen", sagt Valeri Spady. Auch bei den Objekten selbst findet eine Verschiebung statt. Denn im Bereich der Bestandsbauten verschlechtert sich die Lage zunehmend. Valeri Spady wörtlich: "Es sind viele institutionelle Anleger, wie Pensionskassen oder Versicherungen, in Deutschland unterwegs und kaufen alles auf, was halbwegs lukrativ aussieht." Da deren Renditeziel lediglich bei zwei bis drei Prozent liege, werden dabei Preise aufgerufen, welche nicht mehr attraktiv seien. Deshalb setzt die DFK verstärkt auf Neubauimmobilien.

Norden
Im Rahmen der "Südwärts-Strategie" bewegt sich die DFK-Gruppe im näheren Umfeld um die Zentrale in Kaltenkirchen näher an Hamburg heran. So werden zwei Projekte in der Stadt Norderstedt auf den Weg gebracht. Der dazugehörige, gleichnamige Landkreis grenzt direkt an die Hansestadt Hamburg. Geplant sind hier in zwei Projekten insgesamt 150 Wohneinheiten. Momentan wird dafür der sogenannte B-Plan in den politischen Gremien beraten. Eines der geplanten Mehrfamilienhäuser wird in bester Citylage gebaut. Darin werden neben Gewerbeeinheiten auch eine doppelstöckige Tiefgarage integriert. Direkt in Hamburg hat die DFK-Gruppe darüber hinaus mehrere Grundstücke erworben, die ein Volumen für circa 100 Wohneinheiten zur Verfügung stellen. Mit dabei ist ein kleineres Mehrfamilienhaus mit zwölf Wohnungen im Stadtteil Stellingen. Ein größeres Projekt muss noch das Baugenehmigungsverfahren durchlaufen. Dabei entsteht ebenfalls in Stellingen ein Mehrfamilienhaus mit circa 60 Wohnungen und Tiefgarage. Darin sind ausschließlich Zweizimmerwohnungen vorgesehen.

Mitte
Weiter südlich, im niedersächsischen Nienburg an der Weser, sind 150 Wohnungen geplant, davon 90 im Bestand und 60 im Neubau. Der Bauantrag dafür wurde im Juni 2020 gestellt. Wenige Kilometer von Nienburg entfernt, und noch etwas südlicher, befindet sich die Stadt Peine. Hier entsteht ein Neubauprojekt, das sich ebenfalls in der Genehmigungsphase befindet. Dabei werden durch die DFK Bau GmbH 190 Wohnungen gebaut. Die Planungen sehen aufgrund der Hinweise der Genehmigungsbehörde eine Tiefgarage mit zwei Geschossen vor, damit das Objekt ausreichend Stellplätze bietet. Im niedersächsischen Duderstadt bei Göttingen kommt eine mit 25 Wohneinheiten vergleichsweise kleine Immobilie hinzu. Auf circa gleicher Höhe wie Duderstadt, in Nord-Süd-Richtung betrachtet, liegen weitere vorgesehene Objekte im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Das Volumen wird von Valeri Spady mit rund 300 Wohneinheiten beziffert.

Süden
Aber auch im "echten" Süden der Republik erhöht die DFK ihre Immobilienaktivitäten. Im Norden Bayerns werden Projekte in Coburg sowie in Aschaffenburg entwickelt. Der Fokus liegt dabei auf Coburg, wo die große Versicherung HUK-Coburg ihren Sitz hat. Auf zwei bereits erworbenen Grundstücken sind Immobilien mit circa 200 Wohneinheiten geplant, die zusammen eine Wohnfläche von 15.000 bis 16.000 Quadratmetern aufnehmen. In Aschaffenburg, das mit seiner Nähe zur Finanzmetropole Frankfurt am Main ein hochinteressantes Pflaster ist, werden ebenfalls zwei Projekte angestrebt. Dabei handelt es sich um zwei Bestandsobjekte. Eines davon befindet sich bereits in der Baugenehmigungsphase für die anstehenden Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen.

Ein nordischer Ausreißer
Zum Abschluss gibt es noch einen außergewöhnlichen Ausreißer bei den in der Entwicklung befindlichen Projekten. Dies gilt gleich in zweierlei Hinsicht. Denn zum einen ist die Himmelsrichtung von Kaltenkirchen aus gesehen dabei nicht Süden, sondern Nordosten. Zum anderen entwickelt die DFK erstmals Ferienhäuser. Zielort ist der bekannte Ferienort Damp direkt an der Ostseeküste. "Deutschland wird bei den Deutschen als Urlaubsland immer beliebter, die Auslastungen für Feriendomizile in den bevorzugten Regionen betragen 90 Prozent und mehr", erklärt der DFK-Gründer und fügt hinzu: "Aufgrund der Corona-Epidemie sehen wir hier ein starkes Wachstum, das wir für unsere Kunden in attraktive Anlagemöglichkeiten umsetzen möchten." In Damp werden deshalb 64 moderne Ferienhäuser geplant.

Entwicklungspotenzial auf bis zu 200.000 Quadratmetern
Abschließend weist Valeri Spady darauf hin, dass in naher Zukunft weitere Grundstücke im gesamten Bundesgebiet angekauft werden sollen. "Wenn alle Ankäufe erfolgreich verlaufen, werden wir Grundstücke mit einer Gesamtgröße von 200.000 Quadratmetern beplanen können."



Kaltenkirchen, 13. Juli 2020


Raus aus dem Hamsterrad!
Die sieben goldenen Regeln für den Weg zur finanziellen Freiheit – „Spielend“ passives Einkommen generieren.



Am Ende Ihres Geldes ist noch Monat übrig? Überraschende Ausgaben bringen Ihre Finanzplanung ins Wanken? Zunächst erstmal keine Panik: Denn Sie sind nicht allein! Vielen Menschen geht es wie Ihnen. Das verdiente Geld reicht einfach nicht bzw. reicht es gerade so, um die laufenden Kosten zu decken. In diesem Hamsterrad bewegen sich allein in Deutschland Millionen Ihrer Mitmenschen. Dies bedeutet ständigen Druck und Angst vor unvorhergesehenen Ausgaben. Gespräche, Gedanken – alles dreht sich nur um das eine: um Geld! Das sorgt nicht selten für Frustration. Aber es gibt eine gute Nachricht: Es existiert ein Weg aus diesem Hamsterrad! Nutzen Sie Ihre Potenziale aus und bauen Sie sich ein sicheres Vermögen auf, das zusätzlich ein passives Einkommen generiert.


1. Ziele setzen
Der Weg zu mehr finanzieller Freiheit braucht wie jedes Handeln zunächst ein Ziel. Überlegen Sie also, was Sie erreichen bzw. was Sie verbessern möchten. Grundsätzlich ein passives Einkommen schaffen zu wollen, ist als Ziel eher ungeeignet. Denn es stellt nur den Weg dar, mit welchem die Ziele zu erreichen sind. Aber möchten Sie vielleicht selbst entscheiden, wann Sie in Rente gehen? Wollen Sie Ihren Lebensabend früher genießen, als es das Gesetz vorschreibt? Dann setzen Sie sich dies als Ziel. Darüber hinaus können Sie auch darauf hinarbeiten, beruflich irgendwann etwas kürzer treten zu können, zum Beispiel nur noch in Teilzeit zu arbeiten. Oder haben Sie Kinder, deren Ausbildung es zu finanzieren gilt? Dafür die finanziellen Voraussetzungen zu schaffen, ist sicher ein lohnendes Ziel. Natürlich eignen sich auch materielle Wünsche, wie das Traumauto, Reisen zu den persönlichen Traumzielen und vieles mehr. Setzen Sie sich damit auseinander und setzen Sie sich Ihr Ziel! Damit haben Sie den ersten Schritt in die finanzielle Freiheit gemacht.

2. Einnahmen und Ausgaben erfassen
Im zweiten Schritt heißt es, die eigene finanzielle Situation genau unter die Lupe zu nehmen. Notieren Sie dazu alle Einnahmen und Ausgaben, die für Sie bzw. Ihren Haushalt monatlich anfallen. Dabei erfassen Sie zunächst alle laufenden Kosten. Dazu zählen zum Beispiel die Miete, Strom, Gas, Lebensmittel, Spritkosten und Kontogebühren. Hinzu kommen Ausgaben für Kleidung, Restaurant- und Kinobesuche. Wichtig außerdem: Denken Sie an Kosten, die einmal jährlich oder quartalsweise anfallen. Das sind vor allem Versicherungen, Beiträge für Vereine, die GEZ-Gebühren und ähnliches. Planen Sie außerdem geschätzte Werte für außergewöhnliche Ausgaben wie Kfz-Reparaturen, Reparaturen am Haus oder der Wohnung sowie Neuanschaffungen von Geräten ein. Stellen Sie anschließend alle Ausgaben Ihren Einnahmen gegenüber. Der Saldo zeigt, ob die Einnahmen die Ausgaben decken.

3. Ausgaben optimieren und finanziellen Spielraum schaffen
Nachdem die IST-Situation geklärt ist, geht es jetzt daran, diese zu optimieren. Denn Sie brauchen finanziellen Spielraum, um ein passives Einkommen zu generieren. Bevor Ihr Geld für Sie arbeitet, steht in den meisten Fällen eine Investition, die finanziert werden will. Die Wege, um sich die nötigen Freiräume dafür zu schaffen, sind individuell unterschiedlich. Häufig ergeben sich Einsparpotenziale auf der Ausgabenseite. Diese können sich zum Beispiel bei Versicherungen ergeben. Auch bei Strom- und Gas lässt sich häufig Geld sparen – ebenso bei Mobilfunk-, Festnetz- und Internetverträgen. Möglicherweise lohnt es sich auch, sich bei gewissen Dingen für eine Zeit lang etwas einzuschränken.

4. Einnahmenseite verbessern
Hand auf’s Herz: Wann haben Sie zuletzt überprüft, ob Ihr Gehalt tatsächlich noch angemessen ist? Die meisten Arbeitnehmer verkaufen sich und ihre Arbeit unter Wert. Der Grund dafür liegt auf der Hand. Gehaltsverhandlungen sind den meisten Menschen unangenehm. Sie meiden diese aus Angst, den Job zu verlieren oder anschließend weniger freundlich behandelt zu werden. Zumeist ist diese Angst völlig unbegründet. Überwinden Sie die Hemmschwelle und fragen Sie nach einem höheren Gehalt. Wenn ihre Arbeitsleistung passt, werden die meisten Chefs das honorieren und offen reagieren. Denn Vorgesetzte sind in der Regel daran interessiert, dass ihre Mitarbeiter zufrieden sind und im Betrieb bleiben. Denn machen wir uns nichts vor: Auf dem angespannten Arbeitsmarkt Alternativen zu finden, ist für Arbeitgeber äußerst schwierig. Gehen Sie also ruhig mit einem gesunden Selbstbewusstsein an die Sache heran. Und sollten Sie innerhalb Ihres Betriebes nicht vorankommen, schauen Sie sich nach anderen Arbeitgebern um. Ein Stellenwechsel bringt oft nicht nur mehr Geld, sondern auch mehr Zufriedenheit im Job. Neben dem Gehalt kann es sich zudem lohnen, bereits getätigte Geldanlagen auf den Prüfstand zu stellen. Möglicherweise existieren Alternativen, die mehr Gewinn abwerfen.

5. Finanzwissen aufbauen
Damit Sie mit den geschaffenen Potenzialen erfolgreich arbeiten können, heißt das Zauberwort „Wissen“. Denn Wissen ist die Grundlage für jeden Erfolg – besonders im Bereich der Finanzen. Das wichtigste zuerst: Jeder kann sich dieses Wissen aneignen und es gewinnbringend für sich einsetzen. Die Wege sind vielfältig. Seminare, DVDs und Bücher können sinnvolle Varianten sein. So bietet zum Beispiel das Buch „Rich Dad Poor Dad“ von Robert Kiyosaki einen ausgezeichneten Überblick, wie der Weg zu mehr finanzieller Freiheit gelingt. Der Autor berichtet darin, was reiche Menschen ihren Kindern über Geld beibringen. Im Kern geht es um den Aufbau eines passiven Einkommens. Also Einkommen, dass Ihnen zufließt, ohne dass Sie selbst dafür arbeiten müssen. Die Stichworte lauten: Immobilien, Aktien und Beteiligungen.

6. Den richtigen „Deal“ finden
Warum jetzt aber diesen ganzen Aufwand betreiben? Die Maßnahmen der Kosteneinsparung und die Erhöhung der Einnahmen verfolgen zwei Ziele. Zunächst bleibt zum Teil deutlich mehr Geld in der eigenen Kasse. Ein finanzielles Polster entsteht, das Sicherheit gibt und im Alltag für Entspannung sorgt. Zum anderen entstehen freie Mittel, die es sinnvoll zu investieren gilt. Sie haben jetzt die Gelegenheit, sich ein sicheres Vermögen aufzubauen. Dieses sollte im Idealfall nicht nur einfach vorhanden sein, sondern regelmäßig passives Einkommen für Sie erwirtschaften. Denkbar sind zum Beispiel Investitionen in Aktien, in Unternehmensbeteiligungen und vor allem in Immobilien. Denn besonders die Immobilie verspricht als Kapitalanlage außergewöhnlich hohe Renditen und über die Mieteinnahmen laufende Einkünfte. Hinzu kommt, dass im Grunde der Mieter die Immobilie abbezahlt. Für den Eigentümer ergibt sich also eine Win-Win-Situation. Jetzt ist Mut und Überzeugung gefragt, um diesen wichtigsten Schritt zur finanziellen Freiheit zu gehen.

7. „Spielend“ lernen
Wenn jetzt Ihr Interesse geweckt ist und Sie überlegen, wie Sie die ganze Sache angehen können, hier ein Tipp: Machen Sie sich mit den Grundlagen für Ihren Weg zur finanziellen Freiheit doch spielerisch vertraut. Dazu hat der oben bereits erwähnte Autor Robert Kiyosaki ein spannendes Brettspiel entwickelt. Es heißt Cashflow und vermittelt den Spielern auf verständliche und einprägsame Weise das nötige Wissen für den richtigen Umgang mit Geld und Investitionen. Die Teilnehmer lernen dabei Schritt für Schritt den Aufbau einer Haushaltsrechnung kennen und wie damit richtig umzugehen ist. Auch die Gestaltung einer eigenen Vermögensbilanz ist Teil des Spiels. Der Ablauf orientiert sich nah an der Realität. So schlüpfen die Teilnehmer in die Rolle realer Angestellter in verschiedenen Berufsbildern. Zunächst erhalten sie lediglich ihr Gehalt und müssen damit ihre festen und unvorhergesehene Ausgaben decken – sie laufen als im schon bekannten „Hamsterrad“. Wie im realen Leben gibt es dann regelmäßig Chancen, sogenannte Deals abzuschließen und damit ein passives Einkommen zu generieren. Wenn alle laufenden Kosten über passive Einkommen gedeckt sind, verlässt der Spieler das Hamsterrad und kann dann mit weiteren Investitionen sein Geld vermehren. Die Vorteile des Spiels: 1. Es orientiert sich nah an der Realität. 2. Es ist vollkommen ohne Risiko, da es nur um Spielgeld geht. 3. Das spielerisch erlernte Wissen festigt sich, so dass es im realen Leben angewendet werden kann.


Der Extrapunkt: Wo gibt es Cashflow?
Cashflow ist natürlich im Handel erhältlich. Wer es sich aber nicht direkt zulegen möchte, kann das Spiel auch in den Cashflow Clubs der DFK-Unternehmensgruppe gemeinsam mit anderen Interessierten spielen. Das sorgt nicht nur für mehr Spaß, sondern bringt auch die Möglichkeit, sich auszutauschen und zu vernetzen. Hinzu kommt, dass die Spiele von erfahrenen Finanzspezialisten geleitet werden, die ihr Wissen zusätzlich einbringen. Die Cashflow Clubs der DFK sind an vielen Standorten quer durch Deutschland zu finden. Kommen Sie vorbei, probieren Sie es aus und gehen Sie den ersten Schritt in Richtung finanzielle Freiheit!


Standorte und Kontakte zu den Cashflow Clubs der DFK

Cashflow Club Bayern
www.Cashflow-Club-Bayern.de, office@cashflow-club-bayern.de, 0173/ 1705898

Standort München
Stahlgruberring 32, 81829 München
Samira Dalnodar, Daniel Klingelmann und Dominik Kienzle

Standort Ingolstadt
Brückenkopf 14 A, 85051 Ingolstadt
Andrei Müller

Standort Augsburg
Willy-Brandt-Platz 3a, 86153 Augsburg
Alexander Brinster

Standort Nürnberg
Eilgutstraße 10, 90443 Nürnberg
DongJing Zhou

Cashflow Club Regensburg
Gärtnerplatz 14, 93073 Neutraubling
Roman Schuppe, R.Schuppe@dfk24.de, 0151/ 67777735

Cashflow Club Hessen (Alsfeld)
Theodor-Str. 6, 36304 Alsfeld, www.cashflow-club-hessen.de
Anna Lell, A.Lell@dfk24.de, 0157/ 85902323

Cashflow Club Essen
Zweigertstr. 21, 45130 Essen
Anatol Bär, nrw@dfk24.de, 0177/ 7586340

Cashflow Club Paderborn
Bahnhofstr. 7, 33102 Paderborn
Alexander Gerlach, A.Gerlach@dfk24.de, 0172/ 5812720

Cashflow Club OWL (Ostwestfalen)
Apfelstraße 245, 33611 Bielefeld, www.meetup.com/de-DE/Cashflow-Club-OWL/
Waldemar Gering, W.Gering@dfk24.de, 0175/ 9954754 oder
Waldemar Enns, W.Enns@dfk24.de, 0151/ 20146580

Cashflow Club Bielefeld
Apfelstraße 245, 33611 Bielefeld
Andreas Jahn, A.Jahn@dfk24.de, 0162/ 9438632

Cashflow Club Hamburg
Kollaustraße 11, 22529 Hamburg
Natali Prosteva und Elena Stepanova, E.Stepanova@dfknord.de, 0177/ 6741463

Cashflow Club Quickborn
Kieler Str. 97a, 25451 Quickborn, www.meetup.com/de-DE/Cashflow-Club-Quickborn/
Aleksandr Ponkrashov, A.Ponkrashov@dfknord.de, 0151/ 72427322

Cashflow Club Kiel
Sophienblatt 92-94, 24114 Kiel
Birte Ahlf, B.Ahlf@dfk24.de, 0431/ 98377289
Anatoli Ott, A.Ott@dfk24.de, 0431/ 98377288


Hinweis: Die Cashflow Clubs sind auch über facebook zu erreichen.

Kaltenkirchen, 08. Juni 2020


In Immobilien investieren, ohne selbst zu kaufen

Die DFK-Unternehmensgruppe bringt für Bestands- und Neukunden eine neue Geldanlage auf den Markt. Über die neu aufgelegte Unternehmensanleihe haben Anleger die Möglichkeit, direkt von den Gewinnen aus dem Immobiliengeschäft der DFK-Gruppe zu profitieren. "Die Immobilie ist, wie die Entwicklungen in Zeiten von Corona erneut gezeigt haben, die sicherste Form der Geldanlage", sagt Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK-Unternehmensgruppe. "Wir möchten unseren Kunden die Chance geben, ihr Geld ebenfalls sicher und gewinnbringend anzulegen - auch wenn sie nicht direkt oder erst zu einem späteren Zeitpunkt eine Immobilie erwerben möchten", so der DFK-Gründer weiter.

Spar- oder Einmalanlagen
Das neue Produkt bietet den Kunden zwei Varianten. Zum einen lässt sich eine Einmalanlage in einer individuellen Höhe leisten. Zum anderen kann die Anleihe in monatlichen Beträgen angespart werden. Die Verzinsung beträgt fünf Prozent pro Jahr über eine maximale Laufzeit von 25 Jahren. Wie diese vergleichsweise hohe Verzinsung möglich wird, erklärt Valeri Spady: "Ich gebe dazu ein Beispiel: Banken erzielen eine Gewinnmarge von bis zu zehn Prozent pro Jahr. Davon wird aber ein erheblicher Teil an die Aktionäre und Teilhaber des jeweiligen Instituts ausgezahlt, so dass für die Kunden nur ein Minimalzins von unter einem Prozent verbleibt." Ein weiteres Beispiel zeigt sich bei den häufig regional agierenden Wohnungsbaugenossenschaften. "Hier sind Dividenden von vier Prozent oder mehr eher die Regel als die Ausnahme." Da die DFK-Gruppe im Grunde im gleichen Bereich tätig ist, erziele sie mit dem lukrativen Immobiliengeschäft ähnliche Margen und schütte ebenso einen Teil der Gewinne aus. Diese gehen dann zum Beispiel an die Kunden mit der neuen Unternehmensanleihe.

Sicherheit durch Sachwert Immobilie
Für die Sicherheit der angelegten Gelder sorgt vor allem deren Verwendung. Bei der DFK-Unternehmensgruppe fließt das Kapital der Kunden zu nahezu 100 Prozent in sichere Sachwerte - konkret in Immobilien. Die Gruppe kauft zum einen Bestandsimmobilien, die anschließend saniert werden. Zum anderen erfolgt die Investition in Grundstücke, auf denen Neubauten entstehen, welche das zum Konzern gehörende Bauunternehmen errichtet. In beiden Fällen erfolgt entweder eine Weiterveräußerung oder eine Vermietung der Objekte. Mit den Investitionen bewegt sich die DFK in absoluten Wachstumsregionen mit hoher Nachfrage nach Wohnraum, wie Valeri Spady verdeutlicht: "Wir wählen gezielt Standorte mit einer funktionierenden Infrastruktur aus, die sich in der Nähe großer Oberzentren und Metropolen befinden."

Raten flexibel gestalten
Wer sich für die Unternehmensanleihe in Form eines monatlichen Sparbetrags entschließt, bleibt bei dem neuen Produkt dauerhaft flexibel. Denn die Raten lassen sich jederzeit erhöhen oder reduzieren. Auch ein komplettes Aussetzen ist möglich. Hinzu kommt, dass die eingezahlten Beträge nur für einen überschaubaren Zeitraum festliegen. So bietet sich zum Beispiel für aktuell abgeschlossene Verträge ab dem 31.12.2023 für Sparanlagen und ab dem 31.12.2025 für Einmalanlagen die Möglichkeit, beliebig hohe Summen der bereits eingezahlten Beträge zu entnehmen. "Solange die Verträge nicht komplett gekündigt werden, eröffnet sich für unsere Kunden damit eine dauerhafte Möglichkeit, ihr Geld zu attraktiven Konditionen anzulegen", erklärt der DFK-Gründer. Die Kosten für diese dauerhafte, flexible Anlageform betragen fünf Prozent der Einmalanlage bzw. der am Ende eines Sparplans festgelegten Einlagesumme. "Wir gehen offen mit den Kosten um, denn diese Transparenz hat dafür gesorgt, dass die Kunden uns über Jahre und inzwischen sogar Jahrzehnte die Treue halten."

Vertrauen und Treue
Die DFK-Unternehmensgruppe agiert mit ihrem Konzept bereits über fast 20 Jahre erfolgreich am deutschen Markt. Aktuell profitieren rund 7.000 Kunden Jahr für Jahr von den pünktlichen Auszahlungen ihrer Gewinnbeteiligungen. Valeri Spady wörtlich: "Wir halten unser Versprechen, die zugesagten Verzinsungen pünktlich und in voller Höhe auszuzahlen, seit es dieses Unternehmen gibt - dies zahlen uns die Kunden mit ihrem Vertrauen und langer Partnerschaft zurück."



Kaltenkirchen, 29. April 2020


Zeitungsartikel - 80 Millionen Euro investiert

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Kaltenkirchen, 20. April 2020


Jede Versicherung ist eine Wette!
Dread-Disease-Versicherung zahlt bereits bei der Diagnose

Sie wetten jeden Tag! Das wussten Sie nicht? Aber es stimmt. Denn mit jeder Versicherung, die Sie abschließen, läuft im Grunde eine Wette. Müssen sie Leistungen daraus in Anspruch nehmen, gewinnen Sie. Zahlen Sie immer Ihre Beiträge und Ihnen passiert nichts, gewinnt die Versicherung. Die Krux an einer Wette ist: Sie wissen vorher nicht wie es ausgeht.

Dennoch macht es ohne Frage Sinn, sich gegen Risiken abzusichern. Denn wenn eine ausreichende Absicherung fehlt, können Schäden, Krankheiten usw. schnell die finanzielle Existenz bedrohen. In Deutschland ist dies glücklicherweise sehr selten der Fall, weil hierzulande eine ausreichende Absicherung weit verbreitet ist. In anderen Ländern sieht das anders aus. Trotzdem wurden gerade im Ausland einige interessante Versicherungen entwickelt, die in Deutschland zwar angeboten werden, aber noch weitgehend unbekannt sind.

Dazu zählt unter anderem die sogenannte „Dread-Disease-Versicherung“. Dread Disease bedeutet so viel wie „schwere Krankheit“. Dementsprechend tritt die Versicherung bei der Diagnose von Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall ein. Die Auszahlung der vereinbarten Versicherungssumme erfolgt im Gegensatz zur Berufsunfähigkeitsversicherung nicht erst wenn die Krankheit Ihnen das Arbeiten unmöglich macht, sondern bereits, wenn ein Arzt die Erkrankung feststellt. In diesem Fall wird die Versicherungssumme auch nicht als monatliche „Rente“ ausgezahlt, sondern in einer Summe.

„Menschen, die mit der Diagnose einer schweren Krankheit konfrontiert werden, haben vollkommen zu Recht anderes im Sinn als ihre Finanzen“, sagt Eduard Fuchs, Versicherungsexperte bei der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Deshalb sei es wichtig, sich darum erst gar keine Gedanken machen zu müssen. „Eine Dread-Disease-Versicherung nimmt den Menschen in dieser schweren Zeit eine Last ab“, erklärt Eduard Fuchs. Denn die meisten Betroffenen können nicht mehr arbeiten und viele Krankheiten bringen hohe Kosten mit sich, wie der Versicherungsexperte berichtet: „Oft sind medizinische Hilfsmittel oder sogar Umbauten in der Wohnung nötig.“ Natürlich übernimmt vieles davon in der Regel die Krankenversicherung. Eduard Fuchs schränkt ein: „Die Krankenversicherung zahlt allerdings meistens nur die Basisprodukte, bei Hilfsmitteln mit mehr Komfort bleiben häufig Kosten bei den Betroffenen hängen.“ Um sich also das Maximum an möglichen Hilfen leisten zu können, sind eigene Finanzmittel notwendig. An dieser Stelle kommt die Dread-Disease-Versicherung ins Spiel. Da diese schon bei der Diagnose zahlt, stehen die Geldmittel sofort zur Verfügung und können das Leben erleichtern. Eduard Fuchs abschließend: „Dann können sich die Betroffenen voll und ganz auf ihre Genesung konzentrieren.“



Kaltenkirchen, 23. März 2020


Frühzeitig auf die Kosten für ein Studium vorbereiten!

Wie eine Investition in eine vermietete Immobilie Ihren Kindern ein entspanntes Studium beschert.

Sie haben kleine Kinder und diese sollen irgendwann studieren? Wäre es dann nicht ideal, wenn Ihr Nachwuchs sich vollständig auf das Studium konzentrieren könnte – ohne sich um Geld Sorgen machen zu müssen?

Bis zu 1.500 Euro Kosten pro Monat
Ein Studium kostet Geld und das nicht zu knapp. Durchschnittlich ist in Deutschland mit Gesamtausgaben pro Kind in Höhe von 40.000 bis 90.000 Euro zu rechnen. Mit Wohnen, Essen, Fahrtkosten, Kleidung, Lebensmitteln und vielem mehr kommen schnell monatliche Kosten zwischen 600 und 1.500 Euro zusammen (siehe Tabelle). Bafög erhalten nur die Wenigsten und in der Regel reicht dieses heute kaum noch aus, um ein Studium vollständig zu finanzieren. Die Kosten müssen also ab dem Beginn des Studiums zusätzlich von Ihnen gestemmt werden oder Ihre Kinder müssen neben dem Studium jobben. Beides ist nicht ideal.

Vorsorgen mit dem „Königsweg“ Immobilie
Deshalb ist es empfehlenswert, sich frühzeitig auf die Situation einzustellen. Mit dem richtigen Vorsorgekonzept blicken Sie dem Studium Ihrer Kinder entspannt entgegen. Besonders, wenn bis zum Tag X noch einige Jahre ins Land gehen, haben Sie alle Möglichkeiten. Dann kommt sogar der „Königsweg“ der Vorsorge in Betracht: die Investition in eine vermietete Immobilie. Sie fragen sich jetzt vielleicht: Wie passen die Investition in eine Immobilie und die Finanzierung des Studiums meiner Kinder zusammen? Ganz einfach: Zunächst bauen Sie sich mit einer Immobilie ein stabiles und sicheres Vermögen auf, wobei Sie selbst dazu nur einen vergleichsweisen geringen finanziellen Beitrag leisten. Den Löwenanteil der Finanzierung bestreiten Sie aus den Mieteinnahmen. Neben dem Vermögen, welches durch das Eigentum an der Immobilie automatisch entsteht, schaffen Sie sich außerdem ein passives Einkommen. Denn spätestens nachdem die Kredite für die Wohnung oder das Haus abbezahlt sind, fließen die Mieteinnahmen in voller Höhe in Ihre Tasche.

Das Studium beginnt – Sie haben drei Möglichkeiten
Irgendwann kommt der Tag, an dem das Studium Ihres Kindes startet. Jetzt ergeben sich drei Möglichkeiten:

  • 1. Ihre Wohnung ist abbezahlt oder wirft bereits vorab einen ausreichenden Gewinn ab. Dann finanzieren die laufenden Mieteinnahmen die Kosten für das Studium.

  • 2. Die Wohnung ist noch nicht vollständig schuldenfrei. In diesem Fall können Sie die Immobilie veräußern und durch den erzielten Gewinn das Studium bezahlen. Außerdem lässt sich die vorhandene Immobilie wohlmöglich als Sicherheit für einen günstigen Kredit verwenden.

  • 3. Die Immobilie befindet sich am Ort, an welchem Ihr Kind studieren möchte. Dann stellen Sie die Wohnung Ihrem Kind zur Verfügung und es wohnt mietfrei. Und wenn Ihr Kind am Ende doch nicht studiert? Dann finden Sie sicher eine andere schöne Verwendung für Ihr Vermögen bzw. für Ihr passives Einkommen. Und seien Sie sich gewiss: Ihr Kind freut sich in jedem Fall über eine abbezahlte Immobilie.


Mietgarantie sichert monatliches Einkommen
Vielleicht überlegen Sie jetzt: Und was passiert, wenn die Mietzahlungen ausfallen? Gegen dieses Risiko können Sie sich mit dem Abschluss einer Mietgarantie absichern, wie sie die MIAG GmbH, der Hausverwalter der DFK-Unternehmensgruppe anbietet. Dabei erhalten Sie Ihre Miete unabhängig davon, ob Ihre Wohnung oder Ihr Haus tatsächlich vermietet sind. Ihr Vorteil: Sie können fest mit den Einnahmen planen. Dazu übernimmt der Verwalter alle notwendigen Instandhaltungsarbeiten und die Funktion des Hausmeisters. Sie müssen sich also selbst um nichts kümmern.

Monatliche Kosten für ein Studium an einer öffentlichen Hochschule ohne Studiengebühren
Kostenpunkt Ausgaben pro Monat
Wohnen 290 - 563 €
Essen 140 - 213 €
Fahrtkosten 81 - 140 €
Kleidung 32 - 59 €
Telefon, Internet etc. 25 - 39 €
Lernmittel 19 - 27 €
Krankenversicherung 0 - 190 €
Freizeit, Kultur und Sport 47 - 89 €
Gebühren und Beiträge 12 - 187 €
Kosten insgesamt 646 - 1.507 €


Kaltenkirchen, 10. Februar 2020


Wachstum: DFK präsentiert steigende Werte in allen Bereichen
350 Gäste bei Jahresauftakttagung der DFK-Unternehmensgruppe in Hannover



Mit der offiziellen Jahresauftakttagung ist die DFK-Unternehmensgruppe in das Jahr 2020 gestartet. Rund 350 Kunden, Mitarbeiter, Partner und Gäste hatten sich dazu am Samstag, 1. Februar 2020, im Maritim Airport Hotel Hannover eingefunden. Sie erwartete ein Programm aus Vorträgen und einem exklusiven Gala-Abend.

Zahlen, Daten Fakten
Exakt um 12 Uhr betraten die Moderatoren des Tages, Olga Peselev und Martin Tangermann, die Bühne im Saal Maritim und eröffneten die 19. Jahresauftakttagung. Gewohnt charmant führte das Duo durch das Programm. Im Rahmen des ersten Vortrags des Tages kündigten sie Konzernleiter Johannes Borger und Steuerberater Thomas Puck an. Mit hohem Unterhaltungswert präsentierten die beiden „Zahlenmenschen“ die wichtigsten Kennzahlen in einem interessanten Rückblick. Dabei wurde deutlich, wie sich die Unternehmensgruppe seit der Gründung der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, im Jahr 2001 entwickelt hat. Mit 40 Konzernunternehmen, 500 Mitarbeitern und einem Absatz von insgesamt 2.000 Wohnungen hat die DFK-Gruppe Konzerngröße erreicht. Allein im Jahr 2019 wurden 440 Wohneinheiten verkauft, was ein Plus von 7,3 Prozent zum Vorjahr bedeutet. Der damit erzielte Verkaufsumsatz stieg um 26 Prozent auf 87 Millionen Euro. Inzwischen sind rund 400 Mitarbeiter allein in der Zentrale in Kaltenkirchen für die Unternehmen der Gruppe tätig, die meisten davon für die DFK Bau GmbH. Pro Monat zahlte die Unternehmensgruppe im Durchschnitt eine Million Euro an Gehältern aus und steigerte diesen Wert damit um satte 40 Prozent im Vergleich zu 2018. Die mit dem Wachstum einhergehenden Investitionen in die IT sowie in die Betriebs- und Geschäftsausstattung beliefen sich auf rund 2,5 Millionen Euro.

Zukunftsaussichten: 200 Neueinstellungen geplant
Zum Schluss ihrer Präsentation gaben Johannes Borger und Thomas Puck noch einen Ausblick in die Zukunft. So stehen für das Jahr 2020 bereits jetzt 145 angekaufte Bestands-Wohneinheiten zur Verfügung – 330 weitere befinden sich in der Akquise. Darüber hinaus werden im laufenden Jahr 180 neu gebaute Wohneinheiten übergeben. Insgesamt sollen in 2020 15.000 Quadratmeter Wohnfläche neu entstehen. Um dies realisieren zu können, sind weitere 50 Neueinstellungen in der DFK-Zentrale und 150 Neueinstellungen im Baubereich geplant. Dazu werden auch die Prozesse weiter angepasst. Ein nächster wichtiger Schritt sei laut des Konzernleiters die Implementierung eines CRM-Systems, welches sich aktuell in einer Testphase befindet. Diese Schritte seien unumgänglich, wie ein Blick auf die weiteren Planungen bis 2022 zeige. Thomas Puck dazu: „In den kommenden drei Jahren werden wir circa 630 neue Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 55.000 Quadratmetern bauen.“

MIAG GmbH: 220 Objekte und 4.000 Kunden
Ähnlich große Ziele präsentierten anschließend die Führungskräfte der drei wichtigsten Unternehmen bzw. Partnerunternehmen des Konzerns. Diese bilden die DFK Bau GmbH, das Partnerunternehmen DFM Deutsche Finanzmakler AG sowie der Hausverwalter MIAG GmbH. Für letztere übernahm Prokurist Ulf Owe Büttner die Präsentation der Zahlen. Mit ihren fünf Abteilungen Vermietung, Zentrales Auftragsmanagement, Objektbetreuung, Außendienst und Forderungsmanagement betreut das Unternehmen rund 220 Objekte und mehr als 4.000 Kunden. Allein die Ausschüttung von Mietzahlungen beläuft sich monatlich auf 725.000 Euro – Tendenz stark steigend. Um das zukünftige Volumen, das sich aus der angepeilten Anzahl an neuen Wohneinheiten automatisch ergibt, bewältigen zu können, sind diverse Maßnahmen geplant. Diese reichen von der Dezentralisierung mit neuen Servicestandorten im gesamten Bundesgebiet bis zu digitalisierten Prozessen und dem Abschluss von Rahmenverträgen mit Energieversorgern. Darüber hinaus befindet sich ein Kundenportal in den Startlöchern, welches als digitales Informationsportal die Kommunikation zwischen den Kunden und der MIAG vereinfacht. Das Portal ist sowohl per Internetbrowser am PC als auch per App steuerbar.

DFK Bau GmbH: 28.000 Quadratmeter neue Wohnfläche bis 2023
Den Vortrag von Michael Peselev, Geschäftsführer der DFK Bau GmbH, beherrschte in erster Linie die Aussicht in die Zukunft. So soll das Team aus Führungskräften, Büro- sowie technischen Mitarbeitern, Architekten, Ingenieuren und Meistern von derzeit 275 im Jahr 2020 auf 370 Mitarbeiter erweitert werden. Diese werden dazu beitragen, dass allein in Hamburg und angrenzenden Städten in Niedersachsen und Schleswig-Holstein bis 2023 neuer Wohnraum in einem Gesamtvolumen von knapp 28.000 Quadratmetern entsteht. Projekte in Peine, Bad Bramstedt und Norderstedt sowie in den Hamburger Stadtteilen Öjendorf, Stellingen und Nienstedten sind bereits auf den Weg gebracht.

DFM AG: 58 Millionen Euro Kreditvolumen
Für die Finanzierung der dazu nötigen Investitionen sowie für die Versorgung der DFK-Kunden mit zinsgünstigen Darlehen ist das DFK-Partnerunternehmen, die DFM Deutsche Finanzmakler AG, zuständig. Deren Geschäftsführer Thomas Jens übernahm den Rück- sowie den Ausblick für sein Unternehmen. So konnte die DFM das vermittelte Kreditvolumen von 28 Mio. Euro im Jahr 2017 im vergangenen Jahr auf 58 Mio. Euro hochschrauben. Damit sich diese Entwicklung fortsetzen kann, liegt in erster Linie die Steigerung der Bearbeitungsgeschwindigkeit im Fokus. Darüber hinaus wird die DFM in naher Zukunft ein Büro mitten in Kaltenkirchen eröffnen, um Serviceleistungen wie die Beratung zu Kreditverträgen, Anschlussfinanzierungen und vielem mehr, direkt anbieten zu können.

Wolfgang Thust: Das Unbewusste bewusst programmieren
Nach dem gesamten Zahlenwerk der DFK-Unternehmensgruppe betrat Wolfgang Thust die Bühne. Als einer der erfolgreichsten deutschen Vertriebler aller Zeiten hatte er für seinen Vortrag das Thema „Dein Glück und Erfolg ist das Ergebnis Deiner Art zu denken“ gewählt. Gewohnt spannend leitete er die Zuhörer über die Grundsätze seiner eigenen Art zu leben, die sich aus den Komponenten Gelassenheit, Optimismus, Freundlichkeit, Dankbarkeit und Verzeihen zusammensetzt, zum Kern seiner Ausführungen. Dabei drehte es sich um die Steuerung des Menschen durch das Bewusste und durch das Unbewusste. Es wurde deutlich, wie sehr gerade das Unbewusste den Menschen lenkt. Deshalb sei es wichtig, diesen Bereich richtig zu „programmieren“. Dabei misst Wolfgang Thust vor allem den Selbstgesprächen, welche jeder Mensch täglich mit sich führt, eine große Bedeutung bei. Es gehe darum, diese gegen den inneren „Schweinehund“ zu gewinnen und sich damit selbst zu disziplinieren. Danach sei der Weg frei, die eigenen Ziele, Träume und Visionen umzusetzen.

Valeri Spady: Die Evolution von Menschen und Wirtschaft
Nicht weniger philosophisch ging es im letzten Vortrag des Tages weiter, welcher Valeri Spady vorbehalten war. Der Gründer und Vorstandsvorsitzende der DFK-Unternehmensgruppe widmete sich dem Thema Evolution. Ein wichtiger Bereich sei dabei die Nutzung der Gehirnkapazität. So nutzt der Mensch lediglich rund zehn Prozent seiner Gehirnkapazität. Dies klinge nach wenig, sei im Vergleich zu anderen Lebenswesen aber viel. Deshalb gelinge es dem Menschen, im täglichen Kampf ums Überleben zu bestehen. Denn eines sei bei der Evolution entscheidend: „Sie ist ein ständiger Wettbewerb ums Überleben.“ Im weiteren Verlauf transferierte Valeri Spady diesen Wettbewerbsgedanken auf die Wirtschaftswelt und hielt dabei fest: „Das Überleben gelingt uns seit 19 Jahren sehr gut!“ Dabei drückte er seinen Stolz aus, dass es der DFK im Gegensatz zu vielen anderen Finanzdienstleistern gelungen ist, auf Dauer zu bestehen und dabei eigenständig zu bleiben. In diesem Zusammenhang zeige sich der Wettbewerb der Evolution sowohl außerhalb des Konzerns – im Wettstreit mit Mitbewerbern – als auch intern zwischen Mitarbeitern, Abteilungen und Standorten. Des Weiteren hob Valeri Spady hervor, dass die Natur und die Gesundheit der Menschen bei allen wirtschaftlichen Erfolgen nicht außer Acht gelassen werden darf. Und so schloss der DFK-Gründer seinen Vortrag mit den Worten: „Denken Sie an ihren Körper, ihren Verstand und ihre Seele!“

Gala-Abend mit Stargast „Maruv“
Diese drei wichtigen Komponenten zu pflegen, dazu hatten die Gäste der Jahresauftakttagung im Rahmen des großen Gala-Abends im Anschluss an die Vortragsreihe ausreichend Gelegenheit. Zunächst stand in diesem Rahmen die Ehrung der besten Verkäufer der DFK des Jahres 2019 auf dem Programm. Moderiert von Valeri Spady selbst, durften sich dabei jeweils die Top-Drei in insgesamt sieben Kategorien auf der Bühne feiern lassen. Außerdem wurden drei Mitarbeiter aus dem Innendienst ausgezeichnet. Im weiteren Verlauf des Abends stand für die Gäste noch ein hochkarätiger Überraschungsgast auf der Bühne. Mit der ukrainischen Sängerin „Maruv“ hatte Valeri Spady eine der bekanntesten Musik-Künstlerinnen der Ukraine und Osteuropas nach Hannover geholt. Maruv hatte unter anderem im Jahr 2019 den ukrainischen Vorentscheid zum Eurovision Songcontest für sich entschieden, war dann aber aus politischen Gründen in Tel Aviv nicht angetreten. Auf der Bühne des Maritim Airport Hotels bot sie eine mitreißende Show mit sehenswerten Tanzeinlagen, Licht- und Videoanimationen sowie ihren bekanntesten Songs und brachte den Saal damit zum Kochen. Es folgte eine rauschende Partynacht, die erst in den frühen Morgenstunden des Folgetages endete.

Kaltenkirchen, 30. Dezember 2019


„Immobilien? Besser heute einsteigen als morgen!“

Valeri Spady



Valeri Spady erklärt, warum Immobilienpreise weiter steigen und das niedrige Zinsniveau voraussichtlich bestehen bleibt.
Die DFK-Unternehmensgruppe fährt weiterhin auf einer Erfolgswelle. Die Ausrichtung auf den Bau, den Vertrieb, die Finanzierung und die Verwaltung von Immobilien vor einigen Jahren zahlt sich für die Unternehmen der Gruppe und für deren Kunden immer mehr aus. DFK-Gründer Valeri Spady erläutert im Interview, auf welchen Säulen der Erfolg aufbaut. Dabei geht er auf die zentralen Erfolgsfaktoren ein, wie die steigenden Preise für Immobilien sowie das niedrige Zinsniveau. In diesem Zusammenhang gibt er anhand seiner Erfahrungen und seiner vertieften Einblicke in die Branche eine Einschätzung, wie sich die beiden Säulen in den kommenden Jahren voraussichtlich entwickeln werden.

Herr Spady, werden die Preise für Immobilien weiter steigen?
Alle Wirtschaftsinstitute rechnen für die kommenden Jahre mit einer kontinuierlichen Steigerung der Immobilienpreise und damit auch der Mieten. Dies ergibt sich, weil Immobilien, Grundstücke und Wohnraum knappe Güter sind. Auch Fachkräfte sind kaum noch zu bekommen, so dass die Bautätigkeit insgesamt gebremst wird. Dies sorgt für steigende Preise für die Herstellung von Immobilien und deren Verkaufspreise. Das wirkt sich auch auf Bestandsimmobilien aus. Nicht zuletzt wird die Baubranche durch die Behörden eingebremst. Denn diese sind angesichts des Baubooms hoffnungslos unterbesetzt. All diese Faktoren schlagen sich in den Preisen nieder, insbesondere in Wachstumsregionen, in denen wir uns mit unseren angebotenen Immobilien bewegen. Wir wählen die Standorte mit Bedacht aus, damit unsere Kunden nicht nur einen bleibenden Wert, sondern auch eine Vermögensmehrung generieren. Wenn die Entwicklung nur annähernd so bleibt, wie aktuell, ist der Hebel bei den Immobilien bombastisch. Dabei spielt natürlich das aktuell niedrige Zinsniveau ebenso eine entscheidende Rolle.

Müssen die Zinsen nicht irgendwann zwangsläufig steigen?
Ich persönlich sehe die Gefahr einer Zinserhöhung kurz- und mittelfristig überhaupt nicht. Das bestätigen viele Finanzmarktexperten. Wir haben in Europa ein so niedriges Niveau erreicht, das im Grunde nicht mehr zu verlassen ist. Die Erklärung dafür ist einfach: Wenn die Zinsen angehoben werden, verdoppeln oder verdreifachen sich die Kosten für den Kapitaldienst – also die Summe aus Zinsen und Tilgung. Dies würde nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Staaten gelten. Für die Staaten sind die niedrigen Zinsen eine gigantische Entschuldungsmaschine. Mussten die Länder früher für ausgegebene Staatsanleihen sechs oder sogar acht Prozent Zinsen zahlen, erhalten sie jetzt durch den Minuszins 0,5 Prozent. Es hat also niemand ein Interesse an steigenden Zinsen.

Gibt es dazu konkrete Beispiele?
Natürlich! Die US-Amerikaner haben es in den Jahren 2017 und 2018 mit einer Zinserhöhung versucht und sind krachend gescheitert. Die US-Zentralbank musste zurückrudern und hat den Leitzins in diesem Jahr bereits dreimal gesenkt. Jetzt befindet sich dieser wieder auf dem Niveau zu Beginn des Jahres 2018. Auch Japan ist ein gutes Beispiel. Seit dort die Zinsen auf unter ein Prozent gefallen sind, hat das Land keine Hochzinsphase mehr erlebt. Ganz im Gegenteil: Seit mehr als 20 Jahren bewegt sich der Leitzins in Japan um null Prozent. Diese Beispiele verdeutlichen: Wir müssen unsere Anlage- und Vorsorgestrategien grundsätzlich überdenken.

Inwiefern müssen sich die Strategien ändern?
Auf der Bankenebene wird es in naher Zukunft keine attraktiven und zugleich sicheren Kapitalanlagen mehr geben. Wer sein Geld dort wirklich gewinnbringend anlegen möchte, kann dies nur mit risikoreichen Anlagen tun. Das Geld zu bunkern, ist natürlich weiterhin möglich, wobei es sich dabei durch die Inflation ständig entwertet. Aber eine risikolose Vermehrung gibt es in diesem Bereich nicht mehr. Einige Investmentfonds sowie Unternehmensanleihen bilden hier noch Ausnahmen. Eine echte und nachhaltige Alternative unter allen Investitionsmöglichkeiten stellt nur die Immobilie dar.

Warum ist die Immobilie anderen Investment-Produkten vorzuziehen?
Die Stabilität des Wertes einer Immobilie wird von keinem anderen Produkt erreicht. Dies bringt schon einmal eine enorme Sicherheit für das angelegte Geld. Außerdem hat der Eigentümer einer Immobilie die Geschicke seiner Investition zu 100 Prozent selbst in der Hand. Natürlich besteht eine Abhängigkeit vom Markt. Aber der Immobilieneigentümer entscheidet, ob er die Miete erhöht oder senkt, ob er verkauft oder die Immobilie hält oder ob er saniert oder nicht. Selbst bei einer Unternehmensbeteiligung kann ein Einzelner maximal mitentscheiden.

Wie geht die DFK mit der Marktentwicklung bei Immobilien um?
Durch unsere Marktexpertisen und das vorausschauende Handeln treffen wir Investitionsentscheidungen, deren Potenzial sich erst nach einigen Jahren offenbart. Die Regionen und Objekte, in die wir investieren, wählen wir ganz genau aus. Wir schauen uns die Zukunftsaussichten an und das auf Jahre und Jahrzehnte hinaus. Dabei bieten wir unseren Kunden nur Immobilien an, die wir auch selbst kaufen und behalten würden. Ein weiteres Beispiel für das vorausschauende Handeln bietet innerhalb des DFK-Konzerns die Gründung der DFK Bau GmbH. Diese wurde vor vier Jahren gegründet und bringt der Gruppe jetzt, durch den sich ausweitenden Bauboom, die geplanten Gewinne. Insgesamt kann der Rat nur sein: Besser heute in das Immobilieninvestment einsteigen als morgen, um möglichst die Steigerungen und Chancen komplett mitzunehmen.

Wie können die Kunden der DFK von diesen Entwicklungen profitieren?
Bei uns haben die Kunden zwei Möglichkeiten: Entweder der direkte Kauf einer Immobilie oder die Beteiligung an dem Immobilien-Portfolio der DFK mittels Genussrechten. Das Versprechen, mit beiden Varianten mehr finanzielle Freiheit zu erlangen und nachhaltig Vermögen aufzubauen, halten wir seit 15 Jahren. So zahlen wir zum Beispiel seit 2006 jährlich sieben Prozent Zinsen an unsere Genussrechtsinhaber aus. Die Eigenkapitalrentabilität bei den erworbenen Immobilien liegt für unsere Kunden durchschnittlich bei zehn bis zwölf Prozent. Das sind Werte, die Anlagealternativen nur bei höchstem Risiko erreichen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Kaltenkirchen, 16. Dezember 2019


DFK-Gruppe veröffentlicht erstmals Konzernabschluss
Vermögen steigt, Gewinn vervierfacht – Wirtschaftsprüfer attestieren makellosen Abschluss

Am Ende sind es knapp 30 Din-A-4-Seiten, vollständig gefüllt mit Texten und Zahlen. Was nach wenig klingt, hat aber viel Zeit, Arbeit und Einsatz in Anspruch genommen. Die Rede ist vom ersten Konzernabschluss der DFK-Unternehmensgruppe, welcher den vorläufigen Höhepunkt einer beeindruckenden und rasanten Entwicklung bildet. Denn erstmals wurden für das Geschäftsjahr 2018 die Ergebnisse der mehr als 30 Einzelgesellschaften zu einem Jahresabschluss zusammengefasst. Für Valeri Spady, Gründer der DFK-Unternehmensgruppe, ist der Abschluss deutlich mehr als ein Meilenstein der Unternehmensgeschichte und das Abbild der äußerst positiven wirtschaftlichen Entwicklung. „Hinter den vielen Worten und Zahlen stehen Menschen“, hebt der Gründer und Vorstandsvorsitzende der Muttergesellschaft, DFK Deutsches Finanzkontor AG, entschieden hervor. Denn möglich geworden seien die ausgezeichneten Zahlen durch das Vertrauen der Kunden sowie den vorbildlichen Einsatz aller Vertriebspartner und Mitarbeiter. Hervorzuheben sei zum Beispiel die Arbeit der neuen Leiterin des Rechnungswesens und des Controllings, Viktoria Lentz. Dank ihres Einsatzes ist es laut Valeri Spady gelungen, in knapper Zeit erfolgreich einen qualitativ hochwertigen Abschluss aufzustellen. „Wir alle können stolz auf das Erreichte sein“, sagt Valeri Spady und fügt hinzu: „Die DFK ist eine wunderbare, große Familie, die auch in finanzieller Hinsicht sehr gut aufgestellt ist.“

Die hervorragende Finanzlage bestätigen die Zahlen des Konzernabschlusses: So hat sich das Konzernergebnis der gesamten DFK-Gruppe zum Vorjahr nahezu vervierfacht. In dem Gewinn sind bereits die Auszahlungen in Höhe von sieben Prozent Zinsen auf das ausgegebene Genussrechtskapital berücksichtigt. Diese machten im Jahr 2018 rund drei Millionen Euro aus. „Seit dem Jahr 2006 erhalten unsere Genussrechts-Kunden jährlich sieben Prozent Rendite auf ihr eingebrachtes Kapital“, berichtet Valeri Spady. Bei der Verwendung des Ergebnisses bleiben der Konzernchef sowie die weiteren Führungskräfte der DFK-Gesellschaften ihrer Linie treu. Denn der erwirtschaftete Gewinn verbleibt zu 100 Prozent in den Gesellschaften. „Wir entnehmen keinen Cent, sondern belassen die Mittel in den Unternehmen, damit diese für weitere Investitionen zur Verfügung stehen“, sagt Valeri Spady. Nach wie vor steht die Sicherheit für das Fortbestehen aller Unternehmen und für das angelegte Kapital der Kunden bei allen Entscheidungen im Vordergrund. Dies zeigt sich bei einem Blick auf die Entwicklung des Vermögens. Allein das Anlagevermögen umfasste zum Ende des Jahres 2018 einen Buchwert von mehr als 14 Millionen Euro. Daran haben die eigenen Grundstücke inklusive Firmen- und Wohngebäude mit 11,5 Millionen den größten Anteil. „Der tatsächliche Wert unserer Immobilien liegt um ein Vielfaches höher“, bekräftigt Valeri Spady.

Wie in allen Bereichen konnte die DFK-Gruppe auch in Sachen Eigenkapital deutlich zulegen. So beträgt dieses zum 31.12.2018 mehr als 40 Millionen Euro. „Dazu verfügten wir zum Jahreswechsel 2018/19 über Barmittel in Höhe von vier Millionen Euro“, erläutert der Konzernchef. Insgesamt bescheinigen die Zahlen des ersten Konzernabschlusses der gesamten Unternehmensgruppe eine ausgezeichnete Entwicklung. Um sich und vor allem den Kunden und Partnern ein zusätzliches Maß an Sicherheit zu verschaffen, entschied sich die Unternehmensgruppe, den Abschluss freiwillig prüfen zu lassen. Valeri Spady dazu: „Wir haben 135.000 Euro investiert und den Abschluss den Experten der weltweit bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young zur Prüfung überlassen.“ Diese checkten die Darstellung der Zahlen sowie den Konzernlagebericht.

Das Fazit der Experten könnte kaum besser ausfallen. So gab es bei der Darstellung keinerlei Beanstandungen. „Dies bedeutet, dass die Zahlen ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage abbilden“, erklärt der DFK-Gründer. Und auch der Lagebericht überzeugte die Prüfer in vollem Umfang. Damit werden die Grundaussagen des Berichts bestätigt. Demnach befindet sich die DFK-Gruppe mit der Ausrichtung auf den Bau, den Vertrieb und die Vermietung von Immobilien in einem der Wachstumsmärkte der Bundesrepublik Deutschland. Steigende Preise für den Erwerb und für die Vermietung sind die Garanten für den Erfolg. Mit einer Abschwächung der Preisentwicklung ist in naher und voraussichtlich auch in ferner Zukunft nicht zu rechnen. Nach wie vor besteht insbesondere in den Gebieten, in welchen die DFK Immobilien anbietet, ein riesiger Mangel an Wohnraum. Risiken bestehen aufgrund der Konzentration auf wertbeständige Immobilien sowie auf stabile Geschäftsfelder wie den Bau und die Verwaltung von Immobilien kaum. Dennoch verfügt die Gruppe über ein etabliertes Risikomanagement, welches Risiken im Blick behält.

Für die Chancen der Unternehmensgruppe kommt der Bericht ebenfalls zu einem äußerst positiven Fazit. Da sich die DFK-Gruppe im Markt der Wohnwirtschaft bewegt, welchem alle Wirtschaftsinstitute eine positive Entwicklung attestieren, blicken alle Gesellschaften positiv und voller Erwartung in die Zukunft. Valeri Spady resümiert: „Sowohl die Zahlen als auch das Testat der Wirtschaftsprüfer bestätigen, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Deshalb werden wir auch weiterhin konsequent auf Immobilien in Wachstumsregionen setzen und damit die Grundlage für den finanziellen Erfolg unserer Kunden schaffen.“

Kaltenkirchen, 23. November 2019


Peiner Allgemeine Zeitung - Nachtigallenweg: DFK Bau stellt Pläne für Mehrfamilienhäuser vor

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Kaltenkirchen, 04. November 2019


Video zeigt Bewerbern alle Bereiche der DFK Bau GmbH
Bauunternehmen wächst und bietet Jobs in allen Bereichen von Bau und Handwerk.

Mit einem neuen Video stellt sich die DFK Bau GmbH ab sofort zukünftigen Mitarbeitern vor. Der Kurzstreifen zeigt in rund zweieinhalb Minuten, was Bewerber bei dem jungen Unternehmen erwartet. Mit Szenen in der Zentrale und auf den Baustellen entsteht ein umfassendes Bild des Bauspezialisten der DFK-Unternehmensgruppe. Dazu erklärt Martin Tangermann, Leiter des DFK-Büros in Quickborn, welche Vorzüge das Unternehmen zu bieten hat, während er durch die verschiedenen Szenen führt. Das Video ist auf Youtube zu finden und direkt unter dem folgenden Link zu erreichen: https://www.dfkbau.de/main-content/karriere.php

Die DFK Bau sucht als eines der am stärksten wachsenden Bauunternehmen in Norddeutschland stetig Verstärkung. Schon jetzt planen und bauen die Mitarbeiter aktuell rund 400 Wohnungen – Tendenz steigend. Denn die Nachfrage nach Wohnraum ist nach wie vor ungebrochen und dabei stehen neue Wohnungen besonders hoch im Kurs. Für die Umsetzung benötigt das Unternehmen Fachkräfte in allen Bereichen. Unter anderem sind für die Planung und leitende Funktionen Stellen für Bau- und Projektleiter, Architekten, Baukalkulatoren, Bauzeichner, Poliere sowie Maler- und Elektromeister zu besetzen. Darüber hinaus sind ausführende Kräfte gefragt. Dazu zählen unter anderem Maurer, Stahlbetonbauer und Dachdecker sowie Kranführer und Schlosser. Außerdem werden Monteure für die Bereiche Elektro sowie Heizung, Lüftung und Sanitär benötigt. Hinzu kommen diverse Mitarbeiter für die Gewerke des Innenausbaus.

Neben spannenden Aufgaben hat die DFK Bau ein junges, motiviertes Team zu bieten, in dem jeder schnell Anschluss findet. Das Team arbeitet mit modernen Werkzeugen, Geräten und aktuellster Software, die sich immer auf dem neuesten Stand der Technik befinden. Dazu erhalten alle Mitarbeiter die Möglichkeit, sich regelmäßig fortzubilden, denn die Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten ist fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Eine überdurchschnittliche Entlohnung sowie ausgezeichnete Zukunftsaussichten runden die Jobs bei der DFK Bau GmbH ab.

Die DFK Bau GmbH ist als Tochterunternehmen der DFK Deutsches Finanzkontor AG ein wichtiger Teil der DFK-Unternehmensgruppe. Die Mitarbeiter beschäftigen sich mit der Entwicklung und Ausführung neuer Bauprojekte vornehmlich in Schleswig-Holstein und Hamburg. Bei den Neubauten handelt es sich um Einzelprojekte wie Einfamilienhäuser, Doppelhäuser oder Mehrfamilienhäuser. Dabei deckt die DFK Bau alle Arbeiten von der Planung über die Genehmigung bis zur Ausführung und Fertigstellung ab.



Kaltenkirchen, 02. September 2019


Warum es sich auszahlt, Vermieter zu werden
Familienvater Alexander Gerlach besitzt 20 Wohnungen und erklärt, wie jeder Vermieter werden kann.



Seit knapp zehn Jahren investiert Alexander Gerlach gemeinsam mit seiner Frau Svetlana in Immobilien. Der 41-Jährige weiß, worauf es bei Immobilien als Geldanlage ankommt. Anfang des Jahres 2019 erwarb der Familienvater erstmals eine Wohnung über die DFK Deutsches Finanzkontor AG. Jetzt besitzt die Familie Gerlach insgesamt 20 Wohnungen. Im Interview berichtet er über seine Erfahrungen als Vermieter.

Herr Gerlach, warum haben Sie sich vor rund zehn Jahren entschieden, ihr Geld in Immobilien zu investieren? Ich fand das Thema schon immer spannend. Am Anfang habe ich viel gelesen, zum Beispiel in Zeitungen oder in Büchern. Dadurch habe ich sehr gute Chancen gesehen, mit so einer Investition gutes Geld zu verdienen. Und irgendwann habe ich zufällig im Internet eine Immobilie mit 18 Wohnungen gesehen, die mich sofort begeistert hat. Das war mein Start als Immobilieninvestor.

18 Wohnungen!? Das ist natürlich gerade zum Beginn eine Herausforderung… Das stimmt. Ich war damals Anfang 30, verheiratet und wir hatten zwei kleine Kinder. Von den Aufgaben als Vermieter hatte ich noch überhaupt keine Ahnung. Als ich meiner Frau erzählte, dass ich ein so großes Haus kaufen möchte, sagte sie: „Dieses Mal übertreibst Du.“ Dennoch ließ sie mich bei der Bank prüfen, ob ich für das Vorhaben einen Kredit bekommen würde. Sie rechnete damit, dass die Bank da nicht mitspielt. Aber es kam anders: Die Bank finanzierte das Projekt und wir kauften gemeinsam das Haus.

Haben Sie diese Entscheidung je bereut? Nein, niemals. Die Vermietung läuft bei uns ja sozusagen „nebenbei“. Meine Frau und ich arbeiten jeweils hauptberuflich als Marktleiter im Einzelhandel. Daneben kümmern wir uns um unser Vermietobjekt mit den 18 Wohnungen und um eine weitere vermietete Wohnung in unserem Wohnhaus. Insgesamt läuft die Vermietung ziemlich rund und sie bringt uns ordentlich Geld ein. Das soll aber nicht heißen, dass alles nur eitel Sonnenschein ist. Da wir die Objekte selbst verwalten, gibt es natürlich auch negative Erlebnisse.

Welche Erfahrungen haben sie als Vermieter gemacht? Manchmal häufen sich die Wünsche, Sorgen und Probleme der Mieter. Dann kann es schon kurzzeitig etwas stressig werden. Dafür ist es oft monatelang komplett ruhig und es ist überhaupt nichts zu tun. Aber wir haben auch negative Erfahrungen gehabt und dabei im Grunde schon alles mitgemacht: Mieter, die nicht mehr gezahlt haben oder die einfach ohne ein Wort abgehauen sind. Einmal hatten wir auch sogenannte „Mietnomaden“ in unserem Haus.

Dennoch hat Sie dies nicht davon abgehalten, jetzt wieder eine Wohnung zu erwerben? Natürlich nicht! Pech hat man immer mal an irgendeiner Stelle. Aber das Positive überwiegt deutlich. Insgesamt läuft die Investition sehr rund. Wir haben beständig einen Teil der Mieten angespart und konnten so in den vergangenen vier Jahren das große Mietobjekt sogar umfassend sanieren. Für die Kosten von insgesamt rund 120.000 Euro mussten wir nicht mal einen Kredit aufnehmen. Im Übrigen konnte ich bei dem Angebot der DFK Deutsches Finanzkontor AG gar nicht nein sagen.

Wieso nicht? Was hat Sie bei der DFK überzeugt? Ganz klar das Rundum-Sorglos-Paket! Ich kann bei der DFK eine Wohnung erwerben, ohne mich um irgendetwas kümmern zu müssen. Da ich meine übrigen Immobilien selbst verwalte, weiß ich dieses Angebot besonders zu schätzen. Die DFK-Tochter MIAG GmbH übernimmt die komplette Verwaltung mit Mieterwechseln und allem Drum und Dran. Dazu bekomme ich auch noch eine Mietgarantie. Ich muss mir also um Mietausfälle überhaupt keine Gedanken machen. Besser kann es gar nicht sein. Damit bietet die MIAG weitaus mehr als andere Verwalter. Ich habe mir dahingehend schon Angebote eingeholt und keines war so umfassend.

Als „Immobilienexperte“, wie haben Sie die Beratung bei der DFK wahrgenommen? Wie sicherlich viele, war ich am Anfang schon sehr skeptisch. Alles klingt eigentlich zu schön, um wahr zu sein. Zu Beginn hatte ich zwei Gespräche mit Anatol Bär von der DFK-Geschäftsstelle in Essen. Was mir gleich im ersten Gespräch positiv aufgefallen war, war die lockere, schon fast freundschaftliche Atmosphäre. Ich habe mich gleich wohl gefühlt. Daneben ist es mir wichtig, dass ein Immobilienberater vor allem Fachwissen mitbringt und zuverlässig ist.

Wie waren Sie mit den Inhalten der Beratungsgespräche zufrieden? Als erfahrener Immobilieneigentümer weiß ich genau, was auf mich zukommt und welche Fragen ich stellen muss. Und egal welche Frage ich gestellt habe, Anatol Bär hatte immer eine äußerst kompetente und korrekte Antwort parat. So gesehen habe ich die DFK als sehr fachkundigen Partner kennengelernt. Dies setzte sich bei der Finanzierung fort. Hier hat uns Artur Biller ausgezeichnet unterstützt. Wenn wir noch Unterlagen nachreichen mussten, konnte er sehr durchsetzungsstark sein (lacht). Aber dabei war er trotzdem immer freundlich und ehrlich zu uns. Ihm und Anatol Bär bin ich sehr dankbar für die angenehme Begleitung. Und da bislang alles genau so eingetroffen ist wie vereinbart, schätze ich die Zuverlässigkeit sehr hoch ein.

Wie sind Sie eigentlich auf die DFK gekommen? Eine gute Freundin, die eine Art „Schwester“ für mich ist, hat mich mit der DFK zusammengebracht. Sie arbeitet selbst dort und wusste, dass ich mich für Immobilien interessiere. So kam der Kontakt zustande. Ihr Danke ich von ganzem Herzen, weil ich ohne Sie das Angebot der DFK wohl nicht kennengelernt hätte.

Und für welche Immobilie aus dem DFK-Portfolio haben Sie sich entschieden? Eine Penthouse-Wohnung in Kaltenkirchen haben wir gekauft. Wir waren selbst vor Ort und besichtigten den Neubau. Noch am gleichen Tag haben wir die Wohnung erworben.

Wenn Menschen überlegen, ob sie Immobilien investieren sollen, was würden Sie ihnen raten? Ich würde sagen: Seien Sie mutig und wagen Sie diesen Schritt! Es lohnt sich! Wir sind eine ganz normale Familie. Uns wurde nie etwas geschenkt, vererbt oder ähnliches. Wir haben alles selbst finanziert und aufgebaut. Heute besitzen wir 20 Wohnungen und haben durch die Mieteinnahmen eine super Einnahmequelle. Ich denke, wenn wir das geschafft haben, kann das jeder. Ich kann nur empfehlen, sich einmal von den Mitarbeitern der DFK beraten zu lassen. Das Rundum-Sorglos-Paket ist aus meiner Sicht einmalig. Alles wird erledigt und am Ende habe ich Mieteinnahmen und abbezahltes Wohneigentum. Was kann es Schöneres geben? Vielen Dank für das Gespräch!

Zur Person Alexander Gerlach ist 41 Jahre alt und lebt mit seiner Frau Svetlana und seinen beiden Kindern in Salzkotten-Scharmede bei Paderborn. Seine Freizeit verbringt er gern beim Tennis oder im eigenen Garten, in dem er alle zwei Tagen den Rasen mäht. Als er 1990 aus Kirgistan nach Deutschland kam, machte er zunächst seinen Schulabschluss und begann dann eine Ausbildung im Einzelhandel. Nach seinem Grundwehrdienst Ende der 90er Jahre lernte er 2001 seine Frau kennen und heiratete sie knapp ein Jahr später. In den folgenden Jahren machten die Geburt von Sohn Lennart im Jahr 2004 und Tochter Ayleen vier Jahre später die Familie komplett. Sowohl Alexander Gerlach als auch seine Frau arbeiten heute als Marktleiter im Einzelhandel und sind nebenbei überzeugte Vermieter. Denn vor zehn Jahren investierte die Familie erstmals in Immobilien und kaufte ein Haus mit 18 Wohnungen. Hinzu kommt eine weitere Wohnung im eigenen Wohnhaus. Die 20. Wohnung erwarben die Gerlachs jetzt über die DFK Deutsches Finanzkontor AG. Ihre neue Penthouse-Wohnung befindet sich in einem von der DFK Bau GmbH, einem Tochterunternehmen der DFK AG, neu gebauten Mehrfamilienhaus in Kaltenkirchen bei Hamburg.

Kaltenkirchen, 31. Mai 2019


Ohne Risiko in die Selbständigkeit
Wolfgang Thust beschreibt den Weg zum erfolgreichen Unternehmer bei der DFK



„Die meisten Menschen überwinden nie die Angst vor dem Schritt in die Selbständigkeit“, sagt der erfahrene und erfolgreiche Unternehmer Wolfgang Thust und fügt hinzu: „99,9 Prozent aller Menschen beginnen ihre Karriere in einem Angestelltenverhältnis und 90 Prozent bleiben bis zu ihrem Lebensende Angestellte“. In vielen schlummere trotzdem der Traum, selbständig zu sein. Davon ist der Unternehmer überzeugt. Er selbst war nie Angestellter. Direkt nach dem Studium machte er sich mit einem Architekturbüro erfolgreich selbständig. Später wechselte er in den Vertrieb, wo er seine wahre Bestimmung fand.

Die Gründe, um den Weg in die Selbständigkeit zu verschieben oder überhaupt nicht zu gehen, kennt er genau: Fehlendes Know-How, fehlende Erfahrung, fehlendes Startkapital und fehlende Risikobereitschaft. Dennoch wagen zehn Prozent der arbeitenden Bevölkerung den Schritt und machen sich selbständig. „Allerdings verschwinden 90 Prozent innerhalb von drei Jahren wieder vom Markt“, schränkt Wolfgang Thust ein und ergänzt: „Nur eine Branche stellt dieses Verhältnis auf den Kopf: die Unternehmensform Franchise.“ Hier schaffen es 95 Prozent der Starter, erfolgreich zu sein. Die Gründe liegen auf der Hand. Im Rahmen der Franchise können Unternehmer auf bewährte Konzepte und Produkte zurückgreifen. Es handelt sich um ertragreiche Geschäftsmodelle, bei denen die Werbung übernommen wird und ein bereits installiertes Verwaltungssystem genutzt werden kann. Aber auch hier gibt es Nachteile, wie zum Beispiel hohe Einstiegsgebühren, laufende Umsatzgebühren und versteckte Kosten.

Dennoch kennt Wolfgang Thust ein Konzept, das alle Vorteile des Franchise in sich vereint, aber die Nachteile ausklammert: das Karrieremodell der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Der größte Vorteil ist dabei, dass der Einstieg im Nebenberuf möglich ist. Der Hauptjob kann also unverändert weitergeführt werden. „Es gibt also Null Risiko“, bestätigt der Unternehmer. Hinzu kommt, dass kein Startkapital notwendig ist. Denn die Ausbildung in Präsenzseminaren und Online-Anwendungen stellt die DFK kostenlos zur Verfügung. Und so entwickeln sich die Mitarbeiter und Partner der DFK Stück für Stück zum Unternehmer – vom nebenberuflichen Tippgeber über den hauptberuflichen Verkäufer und die Einstellung eigener Mitarbeiter bis zum Büro- und Geschäftsstellenleiter. „Inzwischen bietet sich erfolgreichen Geschäftsstellenleitern sogar die Möglichkeit, eine eigene DFK Vertriebs AG zu gründen und zu führen“, berichtet Wolfgang Thust. Die einzige Frage, die sich Interessenten jetzt noch stellen müssten: Will ich das? Und gerichtet an die Leser: Wollen Sie Unternehmer werden, ohne Risiko? Wollen Sie das zu Ihrer Lebensaufgabe machen? Und sind Sie bereit, aus Ihren Träumen Wirklichkeit werden zu lassen? Wer diese Fragen alle mit ‚Ja‘ beantworte, sei bei der DFK am richtigen Platz.

Kaltenkirchen, 25. Juni 2019


Wichtiger Baustein für die Kundenzufriedenheit
DFK Deutsches Finanzkontor AG startet neues Beschwerdemanagement.

„Unsere Kunden und Ihre Anliegen sind für uns das Wichtigste“, sagt Sebastian Pfläging, Organisationsleiter der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Deshalb arbeiten die DFK AG und alle ihre Tochterunternehmen innerhalb der DFK-Unternehmensgruppe stetig an der Verbesserung der Serviceleistungen. Dabei werden auch eher unbequeme Bereiche nicht ausgeklammert, wie zum Beispiel das Beschwerdemanagement. „Eine Beschwerde ist immer eine heikle und sensible Sache“, erklärt der Organisationsleiter und führt weiter aus: „Ob eine Beschwerde berechtigt oder unberechtigt ist, spielt gar keine Rolle, der Kunde ist in diesem Moment mit dem Unternehmen, dem Service oder den Produkten unzufrieden – deshalb ist der Umgang mit seinem Anliegen für ihn und für uns ganz entscheidend.“ Die Erfahrung zeigt: Besonders im Umgang mit Beschwerden und Reklamationen zeigt sich die wahre Servicequalität eines Unternehmens.

Damit die Bearbeitung von Beschwerden in Zukunft noch besser und zur vollsten Zufriedenheit der Kunden funktioniert, hat die DFK-Gruppe einen neuen und teilautomatisierter Prozess aufgesetzt. „Dieser beschleunigt unsere Reaktion erheblich, so dass der Kunde schneller eine Rückmeldung und eine Entscheidung zu seinem Anliegen erhält“, berichtet Sebastian Pfläging. Möglich macht dies die moderne Technik und ein klar strukturierter Ablaufplan. Dieser legt genau fest, welchen Weg eine Beschwerde innerhalb der Unternehmensgruppe nehmen muss. „Dadurch ist sichergestellt, dass das Anliegen in kürzester Zeit zu den jeweiligen Entscheidern gelangt.“ Dort wird die Beschwerde ausgewertet, bewertet und beantwortet. So ist dafür gesorgt, dass neben der professionellen Bearbeitung außerdem eine Auswertung der Inhalte, eine Aufbereitung der Erkenntnisse und ein Rückfluss der gewonnenen Informationen an das Qualitätsmanagement erfolgt. „Niemand ist frei von Fehlern, so etwas kann immer passieren“, sagt Sebastian Pfläging und ergänzt: „Wichtig ist aber, aus diesen Fehlern zu lernen und so Schritt für Schritt besser zu werden.“ Die Kernfrage für eine mögliche Veränderung von Abläufen ist: Kann sich die Situation wiederholen? Wenn dem so ist, wird umgehend eine Korrektur des Prozesses vorgenommen. Der Organisationsleiter dazu: „Unser Ziel ist, dass sich unsere Kunden wohlfühlen, und zwar in jeder Situation.“ Dies gelingt offenbar. Denn die meisten Kunden, die sich mit einer Beschwerde an die DFK wenden, bleiben nach dieser Erfahrung weiterhin Kunden der Unternehmensgruppe. Sebastian Pfläging dazu: „Dies zeigt uns, dass sich selbst aus einer Beschwerde eine positive Erfahrung entwickeln kann und dies bestärkt uns darin, in diesem Bereich weiter an Verbesserungen zu arbeiten.“

Kaltenkirchen, 13. April 2019


„Der schlanke Weg zur Traumküche“
DFK-Unternehmensgruppe erweitert Portfolio – DFK Küchenwelt vorgestellt



„Ich präsentiere Ihnen: die neue DFK Küchenwelt!“ Für die Vorstellung des neuen Geschäftszweigs der DFK-Unternehmensgruppe hatte sich Valeri Spady einen ganz besonderen Zeitpunkt ausgesucht. Im Rahmen der Jahresauftakttagung in Kassel am Samstag, 2. Februar 2019, lüftete der Vorstandsvorsitzende und Gründer der DFK Deutsches Finanzkontor AG sein Geheimnis. Nachdem die Unternehmensgruppe in den vergangenen Jahren bereits 800 bis 1.000 Küchen in Neubauten und Bestandsimmobilien installiert hat, steigt die DFK ab sofort offiziell in das Geschäft der Einbauküchen ein. Der neue Geschäftszweig umfasst den klassischen Service eines Küchenanbieters von der Beratung über die Planung bis zur Installation. Das Konzept ist dabei sehr schlank gehalten. „Der Weg zur perfekten Küche soll für unsere Kunden so einfach wie möglich sein“, erklärt Valeri Spady.

Den Kern des Konzepts bildet die Internetplattform www.dfk-kuechenwelt.de. Hier finden Interessierte alle notwendigen Informationen. „Wir stellen auf unserer Seite drei grundsätzliche Typen von Küchen vor“, erläutert Gordon Heimann, Kaufmännischer Leiter der DFK Küchenwelt. Die Grundtypen heißen – englisch modern – PURE EMOTION, FASCINATION und GLOBAL SPIRIT. Dahinter verbirgt sich im Fall von PURE EMOTION ein skandinavischer, leichter Stil mit viel Transparenz. Dieser besticht durch eine klare Formsprache, helle Farben, ausgefallene Formen und warme Metalldetails. Dadurch entsteht ein idyllisches Wohngefühl voller emotionaler Momente. Dagegen präsentiert sich der Stil FASCINATION modern, elegant und luxuriös. Ihn zeichnet eine spannende Kombination aus Minimalismus und Luxuselementen aus. Die Maxime lautet: „Weniger ist mehr“. Abgerundet wird dieser Stil durch unaufdringliche Messing- und Goldtöne sowie weitere hochwertige Materialien.

Mit dem Stil GLOBAL SPIRIT zieht internationales Flair in die heimische Küche ein. Hierbei wechseln sich natürliches Holz und Deko-Elemente aus anderen natürlichen Materialien mit einem kraftvollen Materialmix aus Metall und Industriestyle ab. Diesen Stil prägen die Attribute Extravaganz und Individualität.

„Diese Grundtypen bieten unseren Kunden einen ausgezeichneten Überblick über die Vielfalt der Möglichkeiten. Die Planung der Küche erfolgt aber immer ganz individuell“, sagt Gordon Heimann. Den ersten Schritt zur individuellen Traumküche können die Kunden direkt auf der Internetseite machen. Hier ist ein Fragebogen eingerichtet, mit welchem die grundlegenden Fragen schon vorab geklärt werden. Dabei können die Besucher der Seite angeben, wie der Raum für die Küche aussieht und welche Form die Küche haben soll. Auch eine erste Einteilung für den gewünschten Grundstil kann hier vorgenommen werden.

„Wenn die Anfrage bei uns eingegangen ist, nehmen wir zeitnah Kontakt zu den Interessenten auf und vereinbaren gegebenenfalls einen Termin“, erklärt der Kaufmännische Leiter der DFK Küchenwelt. Nachdem die Beratung abgeschlossen ist, erhalten die Kunden eine Detailplanung mit 3-D-Bildern der zukünftigen Küche. Ist alles in trockenen Tüchern, werden die Küchenmöbel und -geräte, die ausnahmslos von namhaften Herstellern wie Brigitte Küchen, Bosch oder NEFF stammen, bestellt. Gordon Heimann ergänzt: „Wir können aber auch Küchen und Geräte von allen anderen Herstellern ordern, das ist überhaupt kein Problem.“

Im Norden Deutschlands übernehmen die Spezialisten der DFK den Aufbau der Küchen vor Ort selbst. „Im übrigen Bundesgebiet haben wir bewährte Partnerfirmen, die mit viel Erfahrung jede Küche perfekt aufbauen“, sagt Gordon Heimann. Warum es für die DFK hochinteressant ist, in diesen Markt einzusteigen, erklärt Valeri Spady: „Der Umsatz im Bereich der Einbauküchen beträgt in Deutschland pro Jahr 12 Milliarden Euro, hier sehen wir gute Chancen, unser Wachstum weiter fortzusetzen.“ Der DFK-Gründer sieht in dem neuen Geschäftszweig eine ausgezeichnete Ergänzung des Portfolios: „Küchen passen perfekt zu unserem Kerngeschäft mit Immobilien – wir erschließen damit für unsere Kunden ein weiteres sehr interessantes Thema.“

Kaltenkirchen, 11. Februar 2019


Schwungvoller Start in das Jahr 2019
400 Gäste bei der 17. Jahresauftakttagung der DFK Deutsches Finanzkontor AG im Kongress Palais Kassel



Mit der traditionellen Jahresauftakttagung startete die DFK-Unternehmensgruppe am Samstag, 2. Februar 2019, offiziell in das neue Jahr und ehrte zugleich die erfolgreichsten Mitarbeiter des Jahres 2018. Den Rahmen für die größte DFK-Veranstaltung im Jahreskalender bildete in diesem Jahr das Kongress Palais Kassel. Mit knapp 400 Mitarbeitern, Partnern und Freunden erreichte die Teilnehmerzahl erneut ein Rekordniveau. Niemals zuvor hatten mehr Menschen unter dem Zeichen der DFK Deutsches Finanzkontor AG zusammengefunden. Sie erlebten einen abwechslungsreichen Tag, der mit einem rauschenden Gala-Abend seinen würdigen Abschluss fand.

Zunächst begann im Blauen Saal des Kongress Palais die Veranstaltung zur Mittagszeit mit einer Vortragsreihe, die Vladimir Ponkrashov, Direktor der DFK Direktion Nord| Quickborn eröffnete. Er gab mit seinen Ausführungen zur aktuellen Marktsituation einen Überblick über die Niedrigzinsentwicklung sowie die Chancen bei Investitionen in Immobilien. Anschaulich legte er dar, wie sich mit der Immobilie als Vermietobjekt Rentenlücken schließen, das Studium der Kinder finanzieren und mehr finanzielle Freiheit erreichen lassen. Dabei räumte er auch mit alten Spielregeln auf: „Es hieß immer, dass wir sparen sollen, aber das gilt in Zeiten der Nullzinspolitik nicht mehr: Schuldenmachen ist wieder ‚IN‘.“ Wobei er zugleich verdeutlichte, dass ein Immobilieninvestor niemals Schulden mache. Denn er habe immer die Immobilie als Gegenwert für ein Darlehen. Die Ängste vor derlei Investitionen zu zerstreuen, sieht er als eine der Hauptaufgaben der DFK: „Es funktioniert einfach perfekt und wir bieten ein Konzept, in dem sich Eigentümer um nichts kümmern müssen, weder um die Verwaltung der Immobilie noch um ausbleibende Mietzahlungen.“ Diese sind über die MIAG GmbH, ein Tochterunternehmen der DFK Deutsches Finanzkontor AG, mittels einer Mietgarantie abgesichert. Zum Abschluss rief er den Teilnehmern zu: „Sie müssen nur den ersten Schritt machen!“

Im Anschluss übernahmen mit Wirtschaftsprüfer Johannes Borger und Steuerberater Thomas Puck die Finanzexperten der DFK-Gruppe das Mikrofon. Mit einem humorvollen Streifzug durch die Zahlen, Daten und Fakten der DFK vermittelten sie einen umfassenden Einblick in die Unternehmensstruktur. Momentan verwaltet die Gruppe, die inzwischen Konzerngröße erreicht hat, ein Gesamtvermögen von 35 Millionen Euro und generiert einen Umsatz von rund 100 Millionen Euro. Thomas Puck dazu: „Hinter diesen Zahlen steht ein Wort: Vertrauen, das uns die Anleger tagtäglich entgegenbringen.“ Er sieht die DFK als „Vertragserfüller“, der seit der Gründung vor 18 Jahren verlässlich sieben Prozent Zinsen auszahle, Mieten pünktlich überweise und Provisionen an die Partner auskehre. Thomas Puck ergänzte: „In diesem Zeitraum sind die meisten Finanzdienstleister schon wieder vom Markt verschwunden, nachdem sie das Geld der Anleger ‚verbrannt‘ haben – die DFK hat sich dagegen als grundsolider Konzern fest etabliert.“ Dies zeigen auch die Zahlen bei der Belegschaft: Insgesamt sind 500 Mitarbeiter und Partner im Innen- und Außendienst bei der DFK beschäftigt. All das zu verwalten, bedarf es zum einen einer modernen EDV sowie einer Strukturierung über Prozesse. „Die Einführung und Implementierung von Prozessen läuft bereits auf Hochtouren, wird uns aber in den kommenden Jahren stetig weiter beschäftigen“, sagte Johannes Borger. Besonders hoben die Finanzexperten hervor, dass sämtliche 27 Gesellschaften der Gruppe bei einem Finanzamt geführt werden. „Bei uns gibt es keine Cayman-Inseln und keine Zwischengesellschaften – alles klipp und klar strukturiert, denn bei Steuern verstehen wir keinen Spaß“, so Steuerberater Thomas Puck.

Nach den Zahlenspielen betrat mit Wolfgang Thust einer der erfolgreichsten Vertriebler Deutschlands die Bühne. Da er im Laufe seiner Karriere nicht einen Tag in einem Angestelltenverhältnis stand, sondern ausschließlich selbständig unterwegs war, war er für sein Vortragsthema absolut prädestiniert. Der Titel lautete: Ihr Weg zum erfolgreichen Unternehmer. Mit klaren Worten verdeutlichte er, welche Ängste und Bedenken Menschen vom Weg in die Selbständigkeit abhalten: „Die Menschen klagen über Defizite in Sachen Know-How und Erfahrung sowie über fehlendes Startkapital und mangelnde Risikobereitschaft.“ Deshalb scheiterten rund 90 Prozent der Kleinunternehmer bereits in den ersten drei Jahren. Lediglich die Franchisebranche kehre das Verhältnis. So schaffen es in diesem Bereich rund 95 Prozent der Neuunternehmer. „Die Nachteile sind hier aber hohe Lizenzgebühren sowie Umsatzgebühren und viele versteckte Kosten, die einen hohen Gewinn verhindern“, sagt Wolfgang Thust. Dennoch gebe es einen absolut sicheren Weg in das Unternehmertum: „Mit dem Karriereplan der DFK können Interessenten zunächst nebenberuflich einsteigen und ihrer Hauptbeschäftigung unverändert nachgehen, es besteht also Null Risiko.“ Ein Startkapital sei nicht nötig, da die DFK die komplette Ausbildung in Präsenzseminaren und Digital kostenlos zur Verfügung stelle. Die Erfahrung komme automatisch, da die neuen Mitarbeiter mit erfahrenen Kräften zusammenarbeiten. So fasste Wolfgang Thust zusammen: „Hier gibt es die Vorteile des Franchises ohne die entsprechenden Nachteile – mein Tipp lautet daher: Lieber heute als morgen einsteigen!“

Als vierter und letzter Redner ergriff der Gründer und Vorstandsvorsitzende der DFK Deutsches Finanzkontor AG, Valeri Spady, das Wort. Traditionell hatte er einen tiefgründigen und beinahe philosophischen Vortrag im Gepäck. Er schwor die Zuhörer auf eine noch weiter steigende Geschwindigkeit in allen Bereichen des Lebens ein. Am anschaulichen Beispiel der mit den neuen 5G-Netzen um 100 Mal schnelleren Internetverbindungen machte er deutlich, wie sich die Welt verändert: „Die alten Gesetze des Geldes und der Wirtschaft werden abgelöst: In Zukunft bringen Wissen Geld und Informationen Macht.“ Damit das einzelne Individuum bei dieser Entwicklung nicht abgehängt wird, riet er dazu, sich einer Gemeinschaft anzuschließen. Dies könne auch ein Arbeitgeber wie die DFK sein, bei dem alle nach gemeinsamen Werten streben. „Bei uns finden Mitarbeiter und Partner ein ausgeprägtes Zugehörigkeitsgefühl, den Schutz einer Gemeinschaft sowie ideale Voraussetzungen für die die Aus- und Weiterbildung, ein gerechtes Vergütungssystem und nicht zuletzt Top-Finanzkonzepte.“ Da für einen erfolgreichen Verkauf die Produktpalette stetig angepasst werden muss, präsentierte der DFK-Gründer noch einen brandneuen Geschäftszweig: Mit den DFK-Küchenwelten steigt die DFK in das Geschäft der Einbauküchen ein. Valeri Spady dazu: „Dieses ist eng an unserem Immobiliengeschäft dran und eröffnet uns viele neue Möglichkeiten.“

Nach dem Ende der Vortragsreihe nutzten die Teilnehmer der Jahresauftakttagung die ausgiebige Pause, um sich für den Gala-Abend herauszuputzen. Im Großen Saal des Kongress Palais waren dazu festliche Tafeln mit einem schmackhaften Buffet und eine Showbühne hergerichtet worden. Dies bot den passenden Rahmen für die Verleihung der Ehrungen an die drei besten Innendienstmitarbeiter und an die erfolgreichsten Vertriebsmitarbeiter. Letztere erhielten ihre Preise für die besten Leistungen in sieben Kategorien. Besonders zu erwähnen ist, dass erstmals in der Geschichte der DFK eine Geschäftsstelle die Voraussetzung zur Gründung einer eigenen DFK Vertriebs AG erfüllt hat. Die Direktion Nord | Quickborn mit ihrem Leiter Vladimir Ponkrashov wird ab sofort in neuer Form an den Start gehen. Untermalt wurde das Programm von Musik- und Showeinlagen bekannter Künstler. Es traten neben der Opernsängerin und Finalistin des ukrainischen Pendants zur Sendung „The Voice“, Angelina Monyak, die ukrainischen Teilnehmer am Eurovision Song Contest, die Band Freedom-Jazz, auf. Für Tanzmusik sorgte die Showband „Prestige“. So fand die 17. DFK-Jahresauftakttagung ein stimmungsvolles Ende, das sich bis in die frühen Morgenstunden des Folgetages hinzog.

Kaltenkirchen, 20. Dezember 2018


Versprechen: Immobilien auf neuestem Stand
Waldemar Spady verrät, wie die DFK den Wert von Bestandsimmobilien durch Sanierungen erhöht.

Wohnungskauf mit eingebauter Sanierung? Wenn Kunden über die DFK Deutsches Finanzkontor AG eine Wohnung in einer Bestandsimmobilie erwerben, ist häufig eine zukünftige Sanierung inklusive. „Es ist unser Versprechen an die Kunden, dass ihre Wohnung auf den neuesten Stand gebracht wird, sobald sich die Gelegenheit zum Beispiel durch einen Mieterwechsel ergibt“, erklärt Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Dies sei für die Käufer ein entscheidendes Argument, denn Renovierungen und Sanierungen steigern den Wert des Immobilieneigentums. Für die Einlösung dieses Versprechens sind die Handwerker sowie die Planer des Tochterunternehmens MIAG GmbH verantwortlich. Im Konzerngeflecht der DFK-Unternehmensgruppe ist die MIAG primär für die Haus- und Mietsonderverwaltung zuständig. Dementsprechend gehören auch handwerkliche Tätigkeiten zu ihren Aufgaben. Daraus hat sich im Laufe der Jahre eine Abteilung mit inzwischen 42 Handwerkern entwickelt. Diese übernehmen nicht nur kleinere Reparaturen, sondern auch die komplette Sanierung ganzer Objekte. Waldemar Spady, Geschäftsführer der MIAG GmbH, beantwortet im Interview die wichtigsten Fragen rund um die Haus- und Wohnungssanierungen bei der DFK.

Herr Spady, wie läuft eine Sanierung bei der DFK ab?

Die MIAG GmbH kommt schon sehr früh mit den Immobilien der DFK in Kontakt – oft bereits vor dem Erwerb. In enger Abstimmung mit dem technischen Leiter der Abteilung, Walerij Kotschetow, begehe ich die Häuser und Wohnungen. Wir schauen uns genau an, was möglicherweise zu tun ist. Mit dabei sind dann auch die aktuellen Eigentümer sowie gegebenenfalls die Hausmeister. Im Anschluss wird eine Kalkulation erstellt. Diese beinhaltet das nötige Budget sowie einen Zeitplan über die Dauer der Sanierung. Durch unsere Erfahrungen können wir recht genau bestimmen, wie lange die einzelnen Arbeiten dauern. Wir wissen zum Beispiel sehr exakt, in welcher Zeit ein Quadratmeter Fliesen an die Wand gebracht wird.

Und dann geht es direkt mit dem Erwerb der Immobilie durch die DFK AG los?

Das kommt darauf an. Wenn es sich um Arbeiten außen am Haus handelt, wie Fassadensanierungen, Dacharbeiten usw., starten wir in der Regel sofort. Dann haben wir schon das Personal bereitstehen, Gerüste bestellt und Material geordert. Etwas anders läuft es im Innenbereich, also direkt in den Wohnungen. Diese sind meistens vermietet, also nicht sofort zugänglich. Hier warten wir bis zum nächsten Mieterwechsel und nutzen dann die Gelegenheit, die Wohnungen auf Vordermann zu bringen.

Was machen Sie in den Wohnungen genau?

Je nach Zustand machen wir alles, von „kosmetischen“ Reparaturen bis zur Komplettsanierung. Bei einer grundlegenden Überarbeitung entkernen wir die Wohnungen und bauen sie neu auf. Dies reicht vom Austausch der Strom- und Wasserleitungen über neue Heizkörper bis zu neuen Bodenbelägen und Wandgestaltungen. Inbegriffen sind immer auch die Bäder und Küchen. So gestalten wir die Bäder zum Beispiel mit modernen großformatigen Bodenfliesen in Anthrazit und zeitlosen, weißen Wandfliesen. Auch die Badmöbel, wie Waschbecken, Toilette und Badewanne, werden ersetzt. Bei den Küchen richten wir uns nach den Vorgaben der Eigentümer, bzw. der Mieter. Wenn es gewünscht ist, bauen wir eine komplette Küche mit allen Geräten ein.

Wie werden die neuen Wohnungseigentümer bei den Sanierungen eingebunden?

Wir versuchen die Eigentümer, und wenn möglich auch die Mieter, so früh es geht in den Prozess einzubinden. So können sich die Eigentümer unter anderem bei der Gestaltung von Innenräumen aus einer kleinen Auswahl an Möglichkeiten das für sie passende aussuchen. Die Mieter werden über alle Arbeiten frühzeitig informiert, damit sie sich gegebenenfalls auf Lärm oder ähnliches einstellen können. Wir versuchen die Sanierungen für alle Seiten so angenehm wie möglich zu gestalten. Bislang ist die Abstimmung immer ausgezeichnet gelungen, so dass hinterher alle mit dem Ergebnis zufrieden waren.

Wo sind ihre Handwerker überall im Einsatz?

Unsere Handwerker-Kolonnen sind über weite Teile Deutschlands verteilt. Denn neben den großen Sanierungen kümmern wir uns an den Objekten unserer Kunden auch um die laufenden Wartungen und um kleinere Reparaturen. Oft sind es Drei-Mann-Teams, die zum Beispiel in den Regionen Dortmund, Ingolstadt/Landshut, Eschwege, Baesweiler und natürlich in und um Hamburg unterwegs sind. Eine größere Handwerkergruppe haben wir momentan zum Beispiel in Bergkamen im Einsatz. Dort sanieren wir die Fassaden von insgesamt neun Mehrfamilienhäusern (siehe unten). Darüber hinaus stehen zwei neue Projekte an. Dabei werden in Hügelsheim 20 Wohnungen in einem 1982 erbauten Gebäude kernsaniert und in gehobener Qualität ausgestattet. Hier übernehmen wir den Innenausbau, während unser Subunternehmer die Entkernung vornimmt. In Peine werden in einem Altbau neun Wohnungen von uns saniert und aus einer Gaststätte zwei Wohnungen gemacht.

Das klingt nach viel Arbeit und einem großen Einsatzgebiet. Wie läuft die Koordination?

Mit der Organisation gibt es überhaupt keine Probleme. Die gesamte Truppe läuft einwandfrei. Während Walerij Kotschetow und ich das große Ganze im Auge behalten – Zeitpläne erstellen, Teams einteilen und den Personal- sowie Materialeinsatz planen – sind auf den Baustellen unsere Vorarbeiter für alles weitere verantwortlich. Hier sind vor allem unseren Malermeister Viktor Meier zu nennen. Sie koordinieren und kontrollieren alle Arbeiten vor Ort. Damit sorgen sie dafür, dass wir die Zeitpläne einhalten und die Qualität der Ergebnisse stimmt.

Wie sieht die nähere Zukunft aus?

Es kommen stetig neue Projekte hinzu. Aktuell starten wir unter anderem eine Fassadensanierung in Bad Salzuflen. Da die Zahl der Projekte kontinuierlich steigt, sind wir immer auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Neben Handwerkern in allen Bereichen suchen wir momentan insbesondere nach Bauleitern. Wer hier Erfahrung hat und idealerweise die deutsche und die russische Sprache beherrscht, ist bei uns herzlich willkommen. Insgesamt sind wir sehr gut aufgestellt und freuen uns auf die anstehenden Projekte. Denn jedes Objekt ist für uns eine neue Herausforderung, die wir gern annehmen.

Vielen Dank für das Gespräch!



Projekt Mehrfamilienhäuser in Bergkamen
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In Bergkamen saniert ein Handwerker-Team der MIAG GmbH die Fassaden von insgesamt neun großen Mehrfamilienhäusern.

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Auf Wunsch werden in den Wohnungen komplette Küchen installiert.


In Bergkamen saniert ein Handwerker-Team der MIAG GmbH aktuell die Fassaden von neun Mehrfamilienhäusern. Der erste Bauabschnitt, der fünf Häuser umfasst, ist bereits fertiggestellt. Nach der Winterpause werden die Arbeiten fortgesetzt. Die insgesamt sieben Handwerker dichten die Außenfassade ab und malern die Außenwände neu. Somit erhalten die Gebäude ein modernes äußeres Erscheinungsbild, dass dem Anspruch und dem Geschmack des 21. Jahrhunderts entspricht. Außerdem werden die alten Balkongeländer aus Metall durch moderne Verblendungen in Milchglasoptik ersetzt. Neben den Arbeiten im Außenbereich sanieren die Handwerker zudem Stück für Stück die Wohnungen. Dabei werden die Wohnungen bei einem Mieterwechsel je nach Zustand optisch aufgewertet oder komplett entkernt und neu aufgebaut. Inzwischen sind rund 60 der insgesamt 234 Wohnungen saniert worden.



Kaltenkirchen, 04. Oktober 2018


Mehr Qualität auf jeder Stufe
DFK Akademie entwickelt neues Konzept für die Aus-, Fort- und Weiterbildung innerhalb der DFK-Unternehmensgruppe

Die DFK Akademie macht den nächsten Entwicklungsschritt: Mit einem neuen Konzept wird das umfassende Ausbildungsangebot der DFK Deutsches Finanzkontor AG an das rasante Wachstum und die damit gestiegenen Anforderungen der gesamten DFK-Unternehmensgruppe angepasst. „Wir müssen mit der Entwicklung Schritt halten, damit unsere Angebote für die Aus-, Fort- und Weiterbildung den Wünschen und Bedürfnissen der Mitarbeiter entsprechen“, sagt Sebastian Pfläging, Leiter der DFK Akademie.

Mit den neuen Ideen, die gemeinsam mit den Geschäftsstellen- und Büroleitern entwickelt wurden, werden die monatlichen Grundseminare völlig neu strukturiert. Die Teilnehmer werden dabei in vier Gruppen eingeteilt: Repräsentanten (Starter), Leitende Repräsentanten (Profis), Manager sowie Officemanager. Für die Gruppen Starter und Profis stehen Module bereit, welche die Teilnehmer Schritt für Schritt durchlaufen. „Die neue Aufteilung gibt der Ausbildung eine klare Struktur – jeder weiß, was wann zu tun ist“, sagt DFK-Vertriebsvorstand, Vitaly Bühler, und fügt hinzu: „Außerdem haben die Verantwortlichen in den Geschäftsstellen und Büros immer einen Überblick, auf welchem Wissensstand sich die Mitarbeiter befinden.“ Der Stand der Ausbildung wird bei den Repräsentanten über Zertifikate, welche die Teilnehmer nach jedem bestandenen Modul erhalten, dokumentiert. Die Module der Starter und Profis umfassen alle wichtigen Teilbereiche, die auf dem Level der jeweiligen Gruppe notwendig sind. So beginnen die Repräsentanten mit den Grundlagen, wie zum Beispiel dem Umgang mit der Namensliste, dem Training des Verkaufsgesprächs und Schulungen in den Techniken der Rekrutierung sowie des Empfehlungsmanagements. Auf dem Level der Leitenden Repräsentanten geht es im Wesentlichen um den Gruppenaufbau, die Persönlichkeitsentwicklung sowie diverse Ausbildungen gemäß § 34 der Gewerbeordnung, wie zum Beispiel zum Immobiliardarlehens-, Finanzanlagen- oder Versicherungsvermittler. Im Bereich der Manager bietet die Akademie geballtes Wissen zu den Themen Personalführung sowie Persönlichkeits- und Teamentwicklung. In der vierten Gruppe – bei den Officemanagern – erhalten die Teilnehmer vertiefte Einblicke in den Datenschutz und das Projektmanagement sowie Softwareschulungen. Außerdem haben die Officemanager die Möglichkeit, sich im Rahmen von „Best Practice“ über praktische Erfahrungen auszutauschen.

Da sich die Module der Starter und Profis regelmäßig wiederholen, ist ein Einstieg immer möglich. Außerdem werden feste Referentenpaare gebildet, die einzelne Bereiche dauerhaft übernehmen. „Durch diese Spezialisierung versprechen wir uns eine weitere Steigerung der Ausbildungsqualität“, sagt Vitaly Bühler. Zusätzlich zu den Modulen ergänzen Produkt- und Fachschulungen sowie Spezial- und Sonderthemen die Grundseminar-Wochenenden. Das neue System wurde in den vergangenen Monaten getestet und befindet sich bereits in der Umsetzung. Akademie-Leiter Sebastian Pfläging dazu: „Wir haben das Konzept ausgiebig getestet und an der ein oder anderen Stelle optimiert.“ Die neue Struktur bleibe aber auch darüber hinaus „im Fluss“ und werde immer wieder angepasst.

Kaltenkirchen, 14.09.2018.

Kaltenkirchen wächst rasant

Erster Bauabschnitt im neuen Wohngebiet „Krückaupark“ abgeschlossen.



Es ist vollbracht! Der erste Bauabschnitt des Neubaugebiets „Krückaupark“ in Kaltenkirchen bei Hamburg ist vollendet. An der Schäferbrücke stehen die ersten von am Ende insgesamt neun Mehrfamilienhäusern. Die drei Objekte tragen die Hausnummern 1 bis 5 und beherbergen 83 Wohnungen. „Das Projekt war eine große Herausforderung und deshalb sind wir umso glücklicher, dass es jetzt erfolgreich beendet werden konnte“, sagt Valeri Spady, Vorstandsvorsitzender des Investors und Bauträgers, der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Die Baukosten für die ersten drei Gebäude belaufen sich auf rund 10 Millionen Euro. „Diese Größenordnung war für uns eine Premiere, deshalb bin ich besonders stolz auf die gute Leistung aller Beteiligten“, sagt Valeri Spady.

Reinigung des Grundwassers Umgesetzt hatte das Projekt die DFK Bau GmbH, ein Tochterunternehmen der DFK AG. „Wir sind insgesamt zufrieden mit dem Ablauf und sehr zufrieden mit dem Endergebnis“, sagt Julian Frahm, Oberbauleiter der DFK Bau GmbH. Dabei gab es für die Bauspezialisten, wie auf dem Bau schon fast üblich, einige Unwägbarkeiten zu überwinden. So hatte das Team der DFK-Bau schon vor dem Start der eigentlichen Bauarbeiten im November 2016 ein Problem zu lösen: Denn das Grundwasser, welches für die Tiefbauarbeiten abgepumpt werden sollte, was durch eine befristete Einleitgenehmigung der Behörden zeitlich begrenzt war, durfte zunächst so nicht weiter in die Kanalisation eingeleitet werden. Vorab mussten entsprechende Wasserwertverbesserungen vorgenommen werden. „Das Grundwasser hat in diesem Bereich einen so hohen Eisengehalt, dass es vor dem Einleiten gereinigt werden muss, damit es nicht die Umwelt durch Ablagerungen beeinflusst und insbesondere die Fischbestände gefährdet“, erklärt der Oberbauleiter. Deshalb errichtete die DFK Bau große Tanks mit Pumpen- und Filteranlage, die das Wasser von dem Schwermetall befreien sollten. Allerdings stellte sich bald heraus, dass dies keine ausreichende Wirkung erzielte. „Also haben wir das Wasser auf einem von uns noch unbebauten Grundstück in der Nähe in einen künstlich angelegten Teich gepumpt.“ Dort versickerte es und kam anschließend wieder in die Reinigungsanlage. Nach diesem zweiten Durchgang gab die Kommune grünes Licht für die Einleitung in den Abwasserkanal. Julian Frahm dazu: „Diese Maßnahmen haben uns viel Zeit gekostet, aber wir haben daraus gelernt und sind bei den kommenden zwei Bauabschnitten besser vorbereitet.“

Blockheizkraftwerk für saubere Energie Nachdem der Baugrund im Februar 2017 endlich trockengelegt war, wurde die Tiefgarage errichtet. Diese verbindet alle drei Häuser miteinander und bietet zusammen mit den Parkplätzen im Außenbereich genügend Stellplätze für die zukünftigen Bewohner. Darüber hinaus erhält jede Wohnung im Kellerbereich einen Abstellraum zugewiesen. Und auch das Herz für die Energieversorgung schlägt unter der Erde. Denn an der Schäferbrücke steht ein modernes Blockheizkraftwerk, das in Zukunft alle Häuser des Wohngebiets „Krückaupark“ mit Heizwärme versorgen wird. Zugleich nutzt die Anlage die eigene Abwärme zur Stromerzeugung.

Moderne „Platte“ Als die Kellerdecke gegossen war, wuchsen die Häuser Stück für Stück in die Höhe. Besonders interessant ist dabei, dass die Planer nicht auf ein herkömmliches Mauerwerk, sondern auf Fertigteile aus Beton als Außenhülle setzten. Was im ersten Moment nach Plattenbau klingt, hat aber mit der altbekannten „Platte“ aus der ehemaligen DDR nichts mehr gemein. Ganz im Gegenteil, die Nutzung der fertigen Elemente bringt bei der Errichtung und auch bei der späteren Nutzung viele Vorteile. „Da die modernen Elemente nur aufgestellt und miteinander verbunden werden müssen, geht der Bau deutlich schneller voran“, erklärt der Oberbauleiter. Zwar nähme die Planung mehr Zeit in Anspruch, da die Elemente genau gemessen und entsprechend bestellt werden müssen, aber die Zeit werde durch den rascheren Aufbau schnell wieder reingeholt. Obwohl die Wände dünner sind, als bei Mauerwerk aus Einzelsteinen, werden die Nutzer später keinen Unterschied bemerken: „Durch den Beton als Baustoff erreichen die Wände glänzende Werte beim Schall- und Brandschutz.“ Außerdem sei die Gefahr von Schimmelbildung deutlich geringer, wie Julian Frahm erläutert: „Beton hat kleinere Poren, sodass die Kapillarwirkung gering ist und somit kaum Feuchtigkeit einziehen kann.“ Durch die geringe Dicke bei den Wänden steht den Nutzern außerdem insgesamt mehr Wohnraum zur Verfügung. Und auch in kleinen Dingen des Alltags wird der Beton seine Stärken unter Beweis stellen: „Egal was an den Wänden befestigt wird, mit den richtigen Schrauben und Dübeln wird alles sicher halten.“

Innenausbau beginnt Als die letzten Wände Ende August 2017 aufgestellt und die Dächer im Oktober 2017 geschlossen waren, ging es parallel an die Installation der Fenster. „Wir wollten möglichst noch vor dem Winter die Gebäude dicht haben, um mit dem Innenausbau starten zu können“, erinnert sich der Oberbauleiter. Leider machte der Lieferant der Fenster dabei einen Strich durch die Rechnung. Da einige Fenster unvollständig oder zu spät geliefert wurden, verzögerte sich der Einbau. „Daraus haben wir gelernt: Bei den weiteren Bauabschnitten, werden wir die Fenster in Tranchen bestellen und sofort in den fertigen Etagen einbauen.“

Probleme mit dem Wetter Damit wird zugleich ein Problem gelöst, das bei den Häusern an der Schäferbrücke für die größten Verzögerungen sorgte. Denn im denkbar ungünstigsten Zeitpunkt setzte ein harter und langer Winter ein. Dieser bescherte der Baustelle am Ende ganze 42 Tage, an denen auf Grund von Schnee und Minusgraden nicht wie geplant gearbeitet werden konnte. Die Mitarbeiter der DFK Bau und die Planer steckten in einer Zwickmühle, wie Julian Frahm erklärt: „Bei den kalten Temperaturen war es unmöglich, die Dämmung fachgerecht anzubringen und deshalb war es in den Räumen zu kalt, um mit dem Innenausbau zu beginnen.“ Eigentlich sollten bereits die Wände verspachtelt werden. Doch auf Grund der zu geringen Verarbeitungstemperaturen konnte nicht mit den Spachtel- und Abdichtungsarbeiten begonnen werden und die Beheizung der Räume hätte zur Bildung von Kondenswasser an den Wänden geführt. Den Bauspezialisten blieb also nichts übrig, als abzuwarten und derweil andere Arbeiten vorzuziehen.

Krückaupark wird „lebendig“ Als das Frühjahr kam, gingen die drei Gebäude in einen rasanten Endspurt. Der Innenausbau kam flott voran. „Zu Stoßzeiten arbeiteten mehr als 60 Leute gleichzeitig auf der Baustelle“, berichtet der Oberbauleiter. Da die Koordination ausgezeichnet funktionierte, beendete die DFK Bau im Juni 2018 das Projekt an der Schäferbrücke – und damit nur einen Monat nach dem ursprünglich geplanten Termin. Die jetzt fertigen Wohnungen sind allesamt schon in der Bauphase als Eigentumswohnungen veräußert worden. Inzwischen sind die ersten Mieter eingezogen und mit ihnen kommt langsam Leben in das neue Baugebiet „Krückaupark“. Aktuell starteten bereits die Arbeiten am zweiten und dritten Bauabschnitt, bei denen an der Schäferbrücke und an der Süderstraße insgesamt sechs Mehrfamilienhäuser der gleichen Bauart entstehen werden. Beide Abschnitte laufen mit einem geringen zeitlichen Versatz nahezu parallel. Trotz des größeren Volumens gehen die Verantwortlichen von einem deutlich schnelleren Ablauf aus, wie Julian Frahm erläutert: „Wir haben die Erfahrungen aus dem ersten Bauabschnitt umgesetzt und vor allem an der Organisation gefeilt – dadurch sind wir mit vielen Dingen deutlich früher dran und entsprechend schneller fertig.“ Wenn das Wetter mitspielt, sollen die sechs Gebäude im kommenden Jahr fertig werden.

Kaltenkirchen, 06.07.2018.

DFK steuert auf Rekordjahr zu

Interview

Valeri Spady im Gespräch über aktuelle Zahlen und Zukunftsperspektiven der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Die Mitte des Jahres 2018 bietet eine sehr gute Gelegenheit, die aktuelle Entwicklung der DFK Deutsches Finanzkontor AG einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Im Interview analysiert Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG, die Zahlen der ersten sechs Monate und blickt darüber hinaus auf die zukünftigen Perspektiven der gesamten DFK-Unternehmensgruppe.

Herr Spady, wie ist das erste Halbjahr 2018 für die DFK Deutsches Finanzkontor AG verlaufen? Das Vorjahr war zwar schon sehr gut, aber im Vergleich konnten wir unsere Zahlen in den ersten sechs Monaten 2018 nochmals verbessern. In Sachen Umsatz ist es das beste erste Halbjahr in der Geschichte der DFK. Wir haben unter anderem ein Umsatzplus von 38 Prozent zum Vorjahr. Das ist ein enormer Sprung. Besonders beeindrucken mich dabei die Verkaufszahlen bei den Immobilien. Unsere Kunden haben bereits rund 150 Wohnungen über uns gekauft. Das ist Rekord und übertrifft die Zahlen von 2017 um 70 Prozent. Ich bin sehr optimistisch, dass wir unser Ziel von 400 verkauften Wohnungen bis zum Jahresende erreichen werden.

Ist bei den Zielen noch Luft nach oben? Die Nachfrage ist enorm. Immer mehr Menschen verstehen, dass Immobilien die einzige sichere Möglichkeit für einen nachhaltigen Vermögensaufbau bieten. Als Anlage für ein finanziell gesichertes Alter sind Immobilien ohnehin konkurrenzlos. Nach meiner Einschätzung könnten wir sicher auch 500 Wohnungen an den Mann oder die Frau bringen. Das hängt aber davon ab, ob der Markt genügend passende Immobilien hergibt. Wie wollen Sie die Nachfrage decken? Mit unseren vielen selbst errichteten Immobilien können wir schon einen Großteil der Nachfrage abdecken. Aber allein werden wir den Ansturm auf Häuser und Wohnungen nicht bewältigen können. Denn die Vorlaufzeit, bis unsere eigenen Immobilien in den Verkauf gehen können, beträgt circa zwei Jahre. Der Vertrieb hat es da sehr einfach: Ein Kunde wird akquiriert, die Wohnung verkauft und schon ist die Provision verdient. Auf der anderen Seite muss die DFK zwei Jahre arbeiten, bis ein Neubauprojekt steht und 20 Prozent Marge erwirtschaftet sind. Dazu kommt, dass der Markt für Bestandsimmobilien so gut wie leergefegt ist. Es ist fast unmöglich, interessante und rentable Objekte zu bekommen. Aber nur solche Objekte machen für uns Sinn, denn nur von diesen vernünftigen Immobilien können unsere Kunden profitieren.

Woher sollen diese Immobilien kommen? Zum einen setzen wir auf Kooperationen. Durch die Zusammenarbeit mit Projektgesellschaften und Bauträgern sollte es gelingen, neue Immobilienangebote zu erschließen. Zum anderen weiten wir unsere eigenen Neubauaktivitäten stetig aus. Die DFK Bau GmbH wird ihr Personal noch einmal deutlich aufstocken, um die steigende Anzahl von Projekte weiterhin in der gewohnt guten Qualität und Geschwindigkeit bearbeiten zu können. Darüber hinaus binden wir Subunternehmer, die sich in der Zusammenarbeit bewährt haben, über die gemeinsame Gründung von Tochterunternehmen direkt in die DFK-Gruppe ein. All diese Aktivitäten verlangen nach immensen Investitionen, wie sieht es bei der Finanzierung aus? Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Banken läuft dank unseres Partners, der DFM Deutsche Finanzmakler AG, ausgezeichnet. Hier macht sich die professionelle Aufstellung mit echten Finanzierungsprofis bezahlt. Frank Becker, Thomas Jens und ihr Team machen einen hervorragenden Job. Dafür kann ich nur immer wieder meinen Dank und meine Anerkennung aussprechen. Dank ihrer Hilfe konnten wir im ersten Halbjahr 2018 ein abgerechnetes Finanzierungsvolumen von 23 Millionen Euro realisieren. Dies gibt uns den Spielraum, weitere Projekte zu akquirieren.

Der Einkauf ist die eine Seite, aber wie machen Sie das Angebot der DFK publik? Wir gehen natürlich den bewährten Weg über den normalen Vertrieb durch unsere Mitarbeiter und Partner in den deutschlandweit verteilten Geschäftsstellen und Büros. Aber wir setzen auch vermehrt auf die Präsenz im Internet. Wir planen zum Beispiel weitere informative Internetseiten und erhöhen stetig unsere Aktivitäten in den sozialen Medien. Hier sind viele unserer Kunden heutzutage sehr gut zu erreichen und daran orientieren wir uns. In Zukunft werden Internetnutzer sowohl bei facebook und Co., als auch über Presseportale immer aktuelle Angebote und Neuigkeiten über unsere Unternehmensgruppe lesen können.

Wie schätzen Sie die Zukunftsperspektiven der DFK-Unternehmensgruppe ein? Durch die stetig steigende Nachfrage nach Wohnraum in den Ballungsgebieten, in denen wir uns sehr gut positioniert haben, sehe ich optimistisch in die Zukunft. Wir haben uns in einem umkämpften Markt sehr gut etabliert und sehen uns für die kommenden Herausforderungen gerüstet. In die Zukunft schauen kann natürlich niemand, aber vieles spricht dafür, dass wir mit den Immobilien langfristig auf das richtige Pferd gesetzt haben. Momentan ist es einfach schön, zu beobachten, dass der „DFK-Tanker“ jeden Tag etwas schneller fährt.

Kaltenkirchen, 21.06.2018.

Bauprojekte schreiten rasant voran

DFK Bau GmbH startet und beendet Häuser in Kaltenkirchen

Vor allem in Kaltenkirchen herrscht auf den Baustellen der DFK Bau GmbH geschäftiges Treiben. Unter anderem wurden auf dem Gelände an der Schäferbrücke die Bauabschnitte zwei und drei gestartet. Hier werden nach Fertigstellung aller Arbeiten neun Mehrfamilienhäuser mit mehr als 200 Wohnungen entstanden sein. Der erste Bauabschnitt mit den ersten drei Häusern wird circa Mitte Mai 2018 fertiggestellt. Im zweiten und dritten Bauabschnitt entstehen insgesamt sechs Mehrfamilienhäuser mit zusammen 150 Wohneinheiten. Die Häuser entsprechen dem äußeren Erscheinungsbild der bereits errichteten Häuser aus dem ersten Bauabschnitt. So werden zum Beispiel die Außenwände aus denselben Fertigteilen zusammengesetzt. Die Größen der einzelnen Wohnungen variieren zwischen 63 und 135 Quadratmetern. „Damit bieten die Häuser eine Bandbreite, die vom Single bis zur Familie mit mehreren Kindern alle Mietergruppen anspricht“, sagt Julian Frahm, Oberbauleiter der DFK Bau GmbH. In Sachen Komfort und Gestaltung lassen die Gebäude keine Wünsche offen. So zählen zur Ausstattung nicht nur Fahrstühle, sondern auch ausreichend Stellplätze für Autos und Fahrräder. Während die Gebäude des zweiten Bauabschnitts, welche die Hausnummern sieben bis elf tragen werden, 74 Tiefgaragen- und Außenstellplätze bietet, werden im dritten Bauabschnitt 71 Plätze in der Tiefgarage und 17 Plätze im Außenbereich zur Verfügung stehen. Beide Bauvorhaben laufen nahezu parallel, wobei der zweite Bauabschnitt immer ein Stück voraus ist. „Für die Schäferbrücke sieben bis elf haben wir bereits die Baugrube ausgehoben und den ersten Sohlenabschnitt für die Tiefgaragen betoniert“, berichtet Julian Frahm. Sobald die Tiefgarage beim zweiten Bauabschnitt fertiggestellt und angefüllt ist, werden selbige Arbeiten am dritten Bauabschnitt ausgeführt. „Auf den betreffenden Grundstücken wurde bislang die Grasnarbe entfernt, um Füllsand für den zweiten Abschnitt zwischenlagern zu können.“

Weiter vorangeschritten als an der Schäferbrücke sind drei größere Reihenhausprojekte, die ebenfalls in Kaltenkirchen gebaut werden. Dabei entstehen an unterschiedlichen Orten Häuserreihen mit zehn, fünf und vier einzelnen Einheiten. Die Aufteilung ist jeweils identisch. So verfügen die Reihenhäuser über drei Geschosse – Erd-, Ober- und Staffelgeschoss – mit einer Wohnfläche von 166 Quadratmetern. Darauf verteilen sich vier Zimmer, ergänzt durch eine zusätzliche Ankleide im Staffelgeschoss. In Sachen Wärmeversorgung wird auf umweltschonende Systeme gesetzt. So sorgt eine moderne Gasbrennwertherme für Heizwärme und warmes Wasser. Darüber hinaus werden Solarmodule und ein Warmwasserspeicher zur Brauchwassererwärmung installiert. „Abgerundet wird das Konzept durch eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung“, erklärt der Oberbauleiter. Für alle drei Projekte ist die Fertigstellung in diesem Jahr geplant. So wurde an den vier Reihenhäusern bereits der Estrich eingebracht und die Fliesenarbeiten laufen. „Die Arbeiten sollten im Juni beendet sein“, sagt Julian Frahm. Die Fertigstellung der zehn Reihenhäuser ist für Oktober geplant. Hier wurde im April der Dachstuhl gerichtet und mit der Installation des Verblendmauerwerks begonnen. Als letztes Projekt soll das 5er Reihenhaus im November dieses Jahres komplett fertig sein. „Hier haben wir bereits das Hintermauerwerk für das Erdgeschoss fertiggestellt sowie die Erdgeschossdecke betoniert“, berichtet der Oberbauleiter der DFK Bau.

Neben den vielen Projekten in Kaltenkirchen ist die DFK Deutsches Finanzkontor AG bzw. das Tochterunternehmen DFK Bau auch an anderen Orten sehr aktiv. So werden in absehbarer Zeit Projekte in den Hamburger Stadtteilen Blankenese und Farmsen sowie in Bönningstedt Fahrt aufnehmen. „Wir stehen aktuell vor einer Reihe großer Herausforderungen“, sagt Julian Frahm und ergänzt: „Unser erfahrenes Team wird diese aber gemeinsam mit unseren vielen starken Partnern annehmen und dabei die bekannt hohe DFK-Qualität liefern.“

Jahresauftakt

Gelungener Start

Besucherrekord bei der 15. DFK-Jahresauftakttagung

Mit einem Besucherrekord startete in diesem Jahr die 15. Jahresauftakttagung der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Mehr als 300 Mitarbeiter, Partner und Gäste fanden sich am Samstag, 3. Februar 2018, im Saal Maritim des Maritim Airport Hotel Hannover ein. Sie erwartete ein Programm aus vier Vorträgen und einem Gala-Abend. Um 12 Uhr startete das Programm. Moderiert wurde dieses, gewohnt gekonnt, durch Olga Spady und Vladimir Ponkrashov. Als ersten Redner holten die Moderatoren Steuerberater Thomas Puck sowie den Wirtschaftsprüfer und DFK-Finanzdirektor Johannes Borger auf die Bühne. Per Zwiegespräch, bei welchem der Steuerberater die teils äußerst kritischen Fragen des Wirtschaftsprüfers beantwortete, präsentierten die Finanzexperten einige interessante Kennzahlen. Zusätzlich stand das Thema Sicherheit bei den Anlageformen Immobilien und Genussrechte sowie die sehr gute Eigenkapitalentwicklung auf der Tagesordnung. Trotz der trockenen Materie kam dabei ob der lockeren Präsentation keine Langeweile auf. Als ebenso kurzweilig entpuppte sich der zweite Vortrag des Tages. Dabei sprach Business-Coach Oliver Vogelhuber über das Thema „Clevere Wahl: Mit den richtigen Geschäftspartnern zum Ziel“. Im Stile eines Profi-Comedians präsentierte der Mittelfranke mit Wohnsitz in Berlin anhand kleiner, humorvoller Geschichten die Grundlagen des Insights-Modells für Persönlichkeitsprofile. Dabei zeigte der Redner vollen Körpereinsatz und untermalte seine Ausführungen mit schwungvollen Gesten. Der persönliche Bezug zu einzelnen DFK-Mitarbeitern sorgte dabei für zusätzliche Lacher. Nach der Mittagspause stand das Thema „Zeit“ im Fokus. Wolfgang Thust, einer der erfolgreichsten Vertriebler der Geschichte, führte die Zuhörer dabei in seine Sichtweise zu diesem Thema ein. Neben der Unsitte der Unpünktlichkeit, die aus seiner Sicht ein Zeichen fehlenden Willens sei, sprach er außerdem über die modernen Möglichkeiten der Zeitplanung. Deutliche Worte fand er für die gern genommene Ausrede, keine Zeit zu haben: „Jeder Tag hat für jeden 24 Stunden, es ist alles eine Frage der Organisation und der Wertschätzung, ob ein Termin klappt, oder nicht.“ Zum Abschluss des Vortragsprogramms betrat Valeri Spady, Vorstandsvorsitzender und Gründer der DFK, die Bühne. Schon fast traditionell hatte er ein Thema mit Tiefgang im Gepäck. Unter der Überschrift „Die Wissenschaft des Reichwerdens“ teilte er mit den Zuhörern seine Überlegungen, wie Menschen reich werden können. Die Kernaussage: Der Weg steckt in jedem Menschen selbst. Valeri Spady wörtlich: „Reichtum zu erreichen, hängt davon ab, auf eine gewisse Art zu handeln und zu denken sowie immer wieder an der eigenen Persönlichkeit zu arbeiten“ Er beschloss den Vortragreigen mit den Worten: „Ich wünsche Ihnen, dass Sie alle Reichtum erlangen.“

Am Abend folgte zum Abschluss der Jahresauftakttagung ein Gala-Abend. Nach der musikalischen Einleitung durch Saxophonist Prestige und Sängerin Alina Apina gab es zunächst Preise und Ehrungen für die erfolgreichsten Mitarbeiter und Partner der DFK im Jahr 2017. Besonders zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang, dass erstmals fünf Mitglieder des DFK-Business Clubs die höchste Stufe Gold mit Diamant erreicht haben. Darüber hinaus wurden die besten Verkäufer in insgesamt sieben Kategorien ausgezeichnet. Mit Musik und netten Gesprächen in gediegener Atmosphäre ließen die Gäste den Abend ausklingen.

Kaltenkirchen, 01.02.2018.

Kundenstimme

Alexander Deperschmidt ist seit 15 Jahren mit dem Service und dem Angebot der DFK rundum zufrieden.

„Meinen DFK-Berater Alexander Boos kannte ich schon als kleinen Buben, als er mit meinem Neffen zusammen zur Schule gegangen ist“, erinnert sich DFK-Kunde Alexander Deperschmidt. Als Alexander Boos nach der Schule im Jahr 2002 bei der DFK Deutsches Finanzkontor AG als Berater anfing, kam Alexander Deperschmidt erstmals mit dem Unternehmen in Kontakt. „Mich hat Alexander Boos vor rund 15 Jahren angesprochen. Das Angebot hat mich gleich überzeugt und ich habe zugesagt“, berichtet der 52-Jährige und fügt hinzu: „Die Entscheidung habe ich nie bereut, denn ich bin bis heute rundum zufrieden mit der DFK.“ Zunächst waren für den Familienvater aus Pförring Versicherungen ein interessantes Thema. Deshalb schloss er zuerst eine Privathaftpflichtversicherung sowie eine Kfz-Versicherung über die DFK ab. Kfz ist bei Alexander Deperschmidt ohnehin inzwischen ein beherrschendes Thema geworden. Nachdem er 1993 aus Kasachstan nach Deutschland gekommen ist, arbeitete er zunächst 18 Jahre bei der Amberger Kartoffelverarbeitung. „Dort habe ich mich stetig weitergebildet, habe die Schweißer- und die Dampfkesselprüfung abgelegt sowie einen Gabelstapler- und einen Lkw-Führerschein gemacht.“ Dann wechselte er in die Autobranche und arbeitet inzwischen seit fünf Jahren als Pkw- und Lkw-Mechaniker. Diese Tätigkeit ist für Alexander Deperschmidt mehr als nur ein Beruf. Denn auch in seiner Freizeit schraubt der 52-Jährige gern an Autos: „Ich kaufe nebenher ab und an ein Auto, richte es wieder her und verkaufe es“, sagt er. Hinzu komme, dass in der Familie mit Kindern, Brüdern, Neffen und weiteren Verwandten insgesamt 22 Autos unterwegs sind: „Da fällt immer irgendetwas an.“ Familie steht für Alexander Deperschmidt eindeutig an erster Stelle: „Wenn alle gesund und abgesichert sind, bin ich glücklich.“ Für die finanzielle Sicherheit baut er auf die Konzepte der DFK. So hat er nicht nur Genussrechte an der DFK erworben, sondern auch zu Beginn des Jahres 2017 eine Drei-Zimmer-Wohnung in Weiden gekauft. „Ich möchte nicht einfach nur daher leben, sondern für mich und vor allem für meine Kinder bleibende Werte schaffen.“ Die DFK ist dabei für ihn der perfekte Partner: „Schon das eigene Haus habe ich mit der DFK zusammen finanziert und jetzt auch die Eigentumswohnung in Weiden.“ Besonders gut gefällt Alexander Deperschmidt der Service: „Entweder ich bekomme sofort Antworten auf meine Fragen oder ich werde umgehend zurückgerufen – ich muss also nicht erst mehrmals nachfragen, bis etwas kommt.“ Die Antworten sowie die Beratung seien dabei immer kompetent. Bessere Angebote als bei der DFK sind dem 52-Jährigen bislang noch nicht gemacht worden: „Ich vergleiche schon, zum Beispiel bei Versicherungen, aber das günstigste Angebot hatte bisher immer die DFK.“ Für die Zukunft kann sich Alexander Deperschmidt vorstellen, noch eine weitere Eigentumswohnung über die DFK zu erwerben. Inwieweit dazu die finanziellen Mittel bestehen, will er sich mit einer Analyse seiner Haushaltsausgaben im Rahmen des Mehr-Netto-Konzepts der DFK errechnen lassen. „Das Angebot dazu habe ich von Alexander Boos schon erhalten und nehme es gern an.“

Kaltenkirchen, 15.01.2018.

Investition in die eigene Zukunft

Drei attraktive DFK-Objekte in exponierten Lagen

Die Immobilie ist aktuell eine der attraktivsten und zugleich die sicherste Form der Altersvorsorge. Deshalb setzt die DFK Deutsches Finanzkontor AG verstärkt auf diese Form der Geldanlage. Damit ständig ausreichend Anlageobjekte in exponierten Lagen für die DFK-Kunden bereitstehen, investiert das Unternehmen regelmäßig in Neu- oder Bestandsbauten. In diesem Beitrag werden beispielhaft drei Objekte genauer vorgestellt.

Kaltenkirchen bei Hamburg

Zum Auftakt geht es um insgesamt 83 Wohnungen, verteilt auf drei moderne Mehrfamilienhäuser im Norden der Hansestadt Hamburg. Das Neubauprojekt befindet sich in Kaltenkirchen bei Hamburg und damit in einer der Boom-Regionen Deutschlands. Die Region ist von starkem Wachstum geprägt, da sie unmittelbar im Speckgürtel der Elbmetropole liegt. Immer mehr Menschen zieht es auf Grund der hohen Miet- und Kaufpreise in Hamburg in die Außenbereiche. Dabei wird Kaltenkirchen in Zukunft noch deutlich an Attraktivität zulegen. Denn obwohl die Stadt bereits mit der Autobahn 7 und mehreren Haltestellen der Regionalbahn AKN über eine ausgezeichnete Anbindung nach Hamburg verfügt, wird sich dies im Jahr 2020 noch einmal deutlich verbessern. Dann soll Kaltenkirchen mit der Linie 21 an das Hamburger S-Bahn-Netz angeschlossen werden. Die 83 von der DFK selbst errichteten Wohnungen an der Schäferbrücke 1 bis 5 befinden sich also in einem erstklassigen Umfeld. Es handelt sich bei den insgesamt drei Mehrfamilienhäusern um den ersten Bauabschnitt des Wohngebiets Krückaupark. Hier werden in den kommenden Jahren Objekte mit insgesamt 253 Wohnungen entstehen. Dabei stehen die ersten 83 in Kürze fertiggestellten Wohnungen ihrem Umfeld in Sachen Exklusivität in nichts nach. Die Wohnungen bieten Wohnflächen zwischen moderaten 48 und großzügigen 104 m² – verteilt auf ein bis drei Zimmer. Jede Wohnung verfügt jeweils über einen Balkon oder eine Terrasse. Auch ein Kellerraum sowie jeweils ein Parkplatz im Außenbereich oder in der Tiefgarage gehören zum Angebot dazu. Ein Fahrstuhl ist selbstverständlich vorhanden. In Sachen Energieversorgung setzt das Konzept auf eine zentrale und umweltfreundliche Versorgung über ein Blockheizkraftwerk. Bei der Dämmung erreichen die Häuser den Kfw-55-Standard. Schnitt und Ausstattung der Wohnungen sind an die aktuellen und zukünftigen Anforderungen moderner Mieter angepasst.

Neu-Isenburg

Nicht weniger attraktiv als in Kaltenkirchen präsentiert sich ein weiteres lukratives DFK-Objekt in der Hermesstraße im hessischen Neu-Isenburg. Die Stadt liegt im Speckgürtel von Frankfurt am Main. Da in Frankfurt bezahlbare Wohnungen immer knapper werden, weichen auch hier viele auf die umliegenden Städte aus. Das bedeutet, dass die Werte für Immobilien in diesen Städten in den kommenden Jahren deutlich steigen werden. Somit sind die Wohnungen in Neu-Isenburg hochinteressante Objekte sowohl für Kunden, die auf der Suche nach einer attraktiven Geldanlage für die Altersvorsorge sind, als auch für Eigennutzer. Im Objekt Hermesstraße mit den Hausnummern 6 bis 18 bietet die DFK insgesamt 30 Wohnungen zum Verkauf an. Die Mehrfamilienhäuser wurden im Jahr 1998 errichtet. Der Wohnraum der Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen verteilt sich auf 43 bis zu 68 m². Jede Einheit verfügt über einen eigenen Balkon sowie einen Kellerraum. Die Mehrfamilienhäuser sind voll unterkellert und die Beheizung erfolgt durch Fernwärme. Insgesamt zeichnet sich der Gebäudekomplex vor allem durch sein gepflegtes Erscheinungsbild, einen attraktiven Mietspiegel und eine gesunde Wohneigentümergemeinschaft aus.

Pinneberg

Brandaktuell ist das dritte Objekt in der nordwestlich von Hamburg gelegenen Kreisstadt Pinneberg. In Sachen Lage ist Pinneberg mit seinen 42.000 Einwohnern ein echtes Schwergewicht. Die Stadt verfügt mit der Autobahn 23 nicht nur über einen direkten Autobahnanschluss nach Hamburg, sondern ist auch an das S-Bahnnetz der Hansestadt angeschlossen. Für Pendler ist Pinneberg also ein idealer Wohnort. Zudem sind direkt vor Ort alle wichtigen Dinge für das tägliche Leben, wie Einkaufszentren, Ärzte, Schulen und Kultureinrichtungen, vorhanden. In diesem erstklassigen Wohnumfeld entstehen bis Ende des Jahres 2018 fünf Häuser mit insgesamt 35 Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 62 und 83 m². Die von der DFK Bau GmbH errichteten Häuser bieten alle Annehmlichkeiten modernen Wohnens. So sind alle Häuser vollunterkellert und werden durch eine Tiefgarage miteinander verbunden. Für genügend Stellflächen für PKW ist also gesorgt. Auch Fahrradkeller und jeweils ein Abstellraum pro Wohnung gehören zum Standard. Für warmes Wasser sorgt in den energiesparenden Kfw-55-Häusern ein zentrales Blockheizkraftwerk. In Sachen Innenausstattung bleiben ebenfalls keine Wünsche offen. Diesen Bereich können Käufer, je nach Baufortschritt, nach eigenen Wünschen individuell anpassen. Grundsätzlich werden die Wohnungen mit modernen Einbauküchen, Fußböden, Bädern und Balkonen ausgestattet. Details, wie geräuscharme Aufzüge, Rollläden an allen Fenstern und Fußbodenheizungen in den Bädern runden das Angebot ab. Dadurch entsteht ein interessantes Gesamtpaket, das sich, wie die zwei anderen Objekte, ausgezeichnet für eine Investition in eine sichere Altersvorsorge eignet.

Kaltenkirchen, 20.10.2017.

Schufa bestätigt sehr gute Bonität
DFK Deutsches Finanzkontor AG und MIAG GmbH mit ausgezeichneten Bewertungen

KALTENKIRCHEN. Mit einem Bonitätsindex von 175 schneidet die DFK Deutsches Finanzkontor AG in einem aktuellen Ranking der Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung (Schufa) erneut sehr gut ab. „Die Abfrage aus dem Oktober zeigt uns, dass wir auf einem sehr guten Weg sind und neben dem wirtschaftlichen Erfolg auch ein hohes Maß an Sicherheit bieten“, sagt Valeri Spady, Vorstandvorsitzender der DFK AG. Der Wert drückt dabei aus, dass bei Geschäften mit der DFK AG im Grunde kein Risiko von Zahlungsschwierigkeiten besteht. Das Risiko liegt bei verschwindend geringen 0,21 Prozent. „Wir sind stolz, dass unsere Arbeit mit so einem Ergebnis gewürdigt wird, denn die Sicherheit für unsere Kunden ist ein fester Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie“, erklärt Valeri Spady. Neben der DFK AG erreichten auch weitere Unternehmen der DFK-Gruppe Spitzenwerte. Hierbei ist insbesondere die MIAG GmbH hervorzuheben. Innerhalb der DFK-Unternehmensgruppe ist die MIAG für die Hausverwaltung sowie für die Mietsonderverwaltung verantwortlich. „Da die MIAG auch Risiken für Eigentümer absichert, ist der Sicherheitsaspekt in diesem Bereich außerordentlich wichtig“, sagt der DFK-Vorstandsvorsitzende. Die Schufa bescheinigt der Verwaltungsgesellschaft in einer aktuellen Auskunft – ebenfalls aus dem Oktober – einen ausgezeichneten Wert. Mit dem Bonitätsindex von 151 fällt die Bewertung sogar noch etwas besser aus als bei der Muttergesellschaft. Das Risiko von Zahlungsschwierigkeiten wird ebenso mit 0,21 Prozent angegeben. Valeri Spady weiter: „Wir werden auch zukünftig daran arbeiten, die sehr guten Bonitätswerte zu halten und zu verbessern, denn wir wollen für alle ein zuverlässiger Partner bleiben.“

Kaltenkirchen – 21.08.2017.

Starkes Wachstum
DFK Deutsches Finanzkontor AG legt im Immobiliensegment deutlich zu

KALTENKIRCHEN. Immobilien als Altersvorsorge – mit diesem Konzept trifft der deutschlandweit präsente Finanzdienstleister DFK Deutsches Finanzkontor AG offenbar den Nerv der Zeit. „Die Nachfrage nach Immobilien als lukrative Geldanlage ist ungebrochen und nimmt stetig zu“, sagt Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK. Das zeigen auch aktuelle Unternehmenszahlen. So hat die DFK im Immobiliengeschäft allein im Monat Juli dieses Jahres acht Mio. Euro Umsatz erzielt. „Das ist der erfolgreichste Monat unserer Unternehmensgeschichte in diesem Segment“, berichtet Valeri Spady. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um mehr als 150 Prozent. Dass im Immobiliengeschäft auch auf lange Sicht noch ein großes Potenzial steckt, verrät eine weitere Zahl: „Momentan liegen uns mehr als 100 Finanzierungsanfragen von weiteren Immobilieninteressenten vor.“ Als Grundlage für den Erfolg im Immobiliensektor nennt der Vorstandsvorsitzende vor allem die verstärkten, eigenen Aktivitäten im Bausektor. Mit der DFK Bau GmbH baut die Unternehmensgruppe eigene Mehrfamilienhäuser, die anschließend in den Vertrieb gehen. Bei der Auswahl der Standorte für die neuen Immobilien setzt die DFK auf Wachstumsregionen. Dort haben sich Lagen in den Speckgürteln großer Metropolen, wie zum Beispiel Kaltenkirchen, als ideale Investitionsobjekte herauskristallisiert. „Hier können Wohnungen und Häuser aktuell noch recht günstig gebaut und angeboten werden – es ist aber abzusehen, dass auch in diesen Lagen die Preise steigen werden“, erklärt der DFK-Vorstandsvorsitzende. Davon profitieren die Käufer in den kommenden Jahren und Jahrzehnten. Neben dem Vertrieb und der eigenen Baufirma hat die DFK-Gruppe das komplette Angebot für Immobilienkunden im Portfolio. So kümmert sich die MIAG GmbH als klassischer Anbieter für die Haus- und Mietsonderverwaltung auf Wunsch um die Verwaltung der Anlageobjekte. Bei der nötigen Finanzierung erhalten Kunden Unterstützung durch die DFM Deutsche Finanzmakler AG, zu der eine enge Kooperation besteht. Valeri Spady fasst zusammen: „Wir können ein Rund-Um-Sorglos-Paket anbieten, von eigenen Immobilien über die Finanzierung bis zur kompletten Betreuung der Anlageobjekte.“

Kaltenkirchen – 09.08.2017.

„Ort für Visionen“
DFK Deutsches Finanzkontor AG weiht neue Zentrale in Kaltenkirchen ein.

Die neue Zentrale der DFK Deutsches Finanzkontor AG in der Gottlieb-Daimler-Straße 9 in Kaltenkirchen.

KALTENKIRCHEN. Die neue Zentrale der DFK Deutsches Finanzkontor AG in der Gottlieb-Daimler-Straße 9 in Kaltenkirchen ist am Samstag, 5 August 2017 offiziell eingeweiht worden. Rund 170 Gäste waren der Einladung des bundesweit tätigen Finanzdienstleisters gefolgt. Das Programm startete um 10 Uhr mit zwei Vorträgen im Hotel Tryp in Bad Bramstedt. Dabei sprach zunächst der DFK-Gründer und Vorstandsvorsitzende, Valeri Spady zum Thema Visionen: „Mit der neuen Zentrale haben wir einen Ort, an dem unsere Visionen zur Realität werden können.“ Anschließend folgte ein Vortrag von Wolfgang Thust, einem der erfolgreichsten deutschen Vertriebler der vergangenen Jahrzehnte. Am Nachmittag besichtigten die Teilnehmer zwei Neubauprojekte der DFK an der Schäferbrücke in Kaltenkirchen sowie in Quickborn. Mit Rundgängen durch die Räume der neuen Zentrale sowie einem Dinnerbuffet mit anschließender Disco ließen die Gäste die Einweihungsfeier am Abend ausklingen.

Der Standortwechsel war nötig geworden, weil das Wachstum der gesamten DFK-Unternehmensgruppe die ehemalige Zentrale im Brookweg 48 in Kaltenkirchen aus allen Nähten platzen ließ. Deshalb hatte die DFK das Gebäude in der Gottlieb-Daimler-Straße im Jahr 2015 erworben und anschließend komplett saniert, renoviert sowie modernisiert. Bei der energetischen Sanierung standen vor allem das Dach und die Außendämmung im Fokus. Farblich wurde der Außenbereich in Blau und Weiß – den Farben der Unternehmensgruppe – gestaltet. Im Innenbereich wurde hauptsächlich an der Optik gearbeitet. Besonders hervorzuheben ist der Eingangsbereich. Die geräumige Halle mit ihren großen Fensterfronten, die den Raum mit Licht durchfluten, ist ein optisches Highlight geworden. Lichteffekte an den Treppen und Emporen sowie moderne, abgehängte Spanndecken runden den Eingangsbereich ab. „Die wunderbare Eingangshalle ist ein echtes Schmuckstück und bereitet Gästen, Partnern sowie Mitarbeitern einen würdigen Empfang“, sagt DFK-Gründer Valeri Spady. Neben der Optik überzeugt das Gebäude auch in Sachen Funktionalität. So finden in den zwei Flügeln mit jeweils zwei Etagen neben der Hauptverwaltung und den Vorstandsbüros auch die DFK-Tochterunternehmen MIAG GmbH und die DFK Bau GmbH ihren Platz. Wobei das Raumangebot bereits wieder an seine Grenzen stößt, wie Valeri Spady erklärt: „Da unser Wachstum seit dem Kauf der Immobilie ungebremst weitergegangen ist, benötigen wir schon wieder mehr Platz.“ Deshalb sind eine Aufstockung des Gebäudes mit einer zweiten Etage über dem Lagerbereich sowie der Umbau des Lagerbereichs in Büroräume bereits in Planung. Diese Flexibilität war ein wichtiges Kaufkriterium: „Es war uns wichtig, dass wir die Möglichkeit haben, hier vor Ort in Kaltenkirchen weiter zu wachsen.“ Mit dem Umzug bekennt sich das Unternehmen klar zum Standort Kaltenkirchen, wie der DFK-Gründer bestätigt: „Wir fühlen uns hier sehr wohl und sehen sehr gute Chancen, unseren Wachstumskurs fortsetzen zu können.“

Kaltenkirchen – 09.09.2016.

Die DFK / Deutsches Finanzkontor AG bietet mit ihrem überarbeiteten Internetauftritt mehr Übersichtlichkeit und zielgenaue Informationen für Anleger.

In einem frischen und modernen Design präsentiert sich der komplett überarbeitete Internetauftritt der DFK / Deutsches Finanzkontor AG. Die neue Internetseite bietet allerdings weitaus mehr, als nur eine ansprechende und zielführende Optik. Inhaltlich steht den Besuchern ein breit gefächertes Angebot zur Verfügung. „Wir sind sehr stolz auf die neue Internetpräsenz, da sie unseren Kunden in übersichtlicher Form viele interessante Informationen zu uns und unseren Produkten liefert“, sagt Valeri Spady, Vorstandsvorsitzender der DFK / Deutsches Finanzkontor AG.

Schon die Startseite bietet einen umfassenden Überblick über die neuen Möglichkeiten. So wird unter dem Menüpunkt „Unternehmen“ zum Beispiel das grundlegende Erfolgskonzept für die Kunden der DFK erklärt. Das selbst entwickelte Drei-Säulen-Konzept ist dabei der zentrale Bestandteil der erfolgreichen Beratung.

Neben den obligatorischen Informationen zum Unternehmen wird auch die gesamte Unternehmensgruppe vorgestellt. In aller Kürze erfahren die Besucher dabei, welche Tochterunternehmen zur Gruppe gehören und wo die jeweiligen Schwerpunkte liegen. Zusätzlich zu den Kontaktdaten, Pressenews und Karrierechancen widmet sich die Seite ausführlich den Kernbereichen des Unternehmens. Dabei geht es primär um den Bereich „Immobilien“. Neben grundsätzlichen Informationen zu dieser Anlageform bietet die neue Internetseite auch einen Überblick über die Aktivitäten der DFK auf diesem Gebiet. So werden unter anderem die aktuellen Kauf- und Mietobjekte vorgestellt. Außerdem gibt es einen Überblick über die vielen bisher erfolgreich umgesetzten Immobilienprojekte.

„Die neue Webseite ist eine weitere vollendete Etappe auf dem Weg zu einem neuen, ganzheitlichen Internetbild der gesamten DFK Unternehmensgruppe“, sagt Valeri Spady. Die auf diese Weise angebotenen Services und Dienstleistungen fließen nahtlos in das bestehende Serviceportfolio der DFK Unternehmensgruppe ein und tragen somit maßgeblich zu einer weiteren Qualitätssteigerung bei.

Kaltenkirchen – 01.06.2016.

Die DFK / Deutsches Finanzkontor AG schließt das Jahr 2015 zum elften Mal in Folge erfolgreich ab.

In Zeiten, in denen bereits von negativen Zinsen bei den Banken die Rede ist, hat die DFK / Deutsches Finanzkontor AG mit ihrem Jahresergebnis 2015 bewiesen, dass nach wie vor attraktive Konditionen für Sparer möglich sind. „Ich bin sehr stolz, dass wir zum elften Mal in Folge ein positives Ergebnis erzielen konnten und deshalb wieder eine sehr attraktive Gewinnausschüttung an unsere Investoren realisiert haben“, sagt Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK / Deutsches Finanzkontor AG. Somit setzt die DFK trotz steigender Herausforderungen am Finanzmarkt die profitable Aufwärtsentwicklung der vergangenen zehn Jahre fort, wie Spady bestätigt: „Wir haben unsere selbst gesteckten Ziele sogar übertroffen.“

Wachstumstreiber für das gute Ergebnis im Jahr 2015 war vor allem das Neubau-Segment. Dieses hat sich neben der Finanzdienstleistung und dem Immobilienhandel zur tragenden Säule der DFK-Unternehmensgruppe etabliert. Hinter dieser erfolgreichen Entwicklung steckt die Konzerntochter DFK BAU GmbH. Hier werden unter der Leitung der hauseigenen, erfahrenen Bauspezialisten anspruchsvolle und rentable Bauprojekte ausgearbeitet sowie erfolgreich umgesetzt. „Die Auftragsbücher der DFK BAU GmbH sind voll, wobei der Wert des Bauvolumens auf mehr als 40 Mio. Euro angestiegen ist“, berichtet Valeri Spady.

„Der intensive Ausbau des Neubau-Segments erfolgt dabei ohne Beeinträchtigung der anderen Unternehmensfelder der DFK-Unternehmensgruppe“, betont der Vorstandsvorsitzende und ergänzt: „Diese Entwicklung ist ein deutliches Zeichen der Stärke unseres Geschäftsmodells und zeigt uns, dass wir mit unseren laufenden Maßnahmen zur Optimierung und Effizienzsteigerung auf dem richtigen Weg sind.“

Insgesamt wird das gute operative Jahr unternehmensseitig als sichere Basis angesehen, um auch in den Folgejahren wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Valeri Spady dazu: „Ich sehe die DFK-Gruppe auf einem guten Weg, sich in den nächsten Jahren zu einem hochqualitativen Anbieter entlang der ganzen Wertschöpfungskette im Wohnimmobilienbereich zu etablieren. Dabei steht es für uns außer jedem Zweifel, dass wir unsere Investoren auch zukünftig an allen unseren Erfolgen teilhaben lassen.“

Göttingen – 10.03.2016.

DFK / Deutsches Finanzkontor AG feiert 15-jähriges Bestehen mit Jahresauftaktveranstaltung in Göttingen

„Die Welt befindet sich in einer Transformationsphase, und es ist die größte, die die Menschheit je erlebt hat“, sagt Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK / Deutsches Finanzkontor AG als Schlussredner im Rahmen der 15. Jahresauftaktveranstaltung seines Unternehmens am Samstag, 6. Februar 2016. Obwohl die 250 Teilnehmer, bestehend aus Mitarbeitern, Kunden und Gästen zusammensetzt, bereits einige Vorträge gehört haben, verfolgen die Zuhörer im Göttinger Hotel Freizeit In gespannt die Worte des Firmengründers. „Die Veränderungen im Bereich der elektronischen Kommunikation und bei der Informationsbeschaffung sind gigantisch“, führt der 43-Jährige aus. „Herr Google“ und „Frau Wikipedia“ ermöglichen heute den Zugang zu Informationen binnen Sekunden. Auch die sekundenschnelle Kommunikation rund um die Welt via E-Mail oder Skype sei Teil des Transformationsprozesses. „Der Bezug von Raum und Zeit hat sich extrem verändert, alles läuft schneller“, sagt Valeri Spady und stellt in diesem Zusammenhang eine wichtige Frage: „Aber kommen bei dieser Geschwindigkeit alle mit?“ Einige passen sich diesem Wandel erfolgreich an und nutzen ihn zu höherer Effizienz. Andere verlieren dagegen den Anschluss. „Allein kann niemand die Flut an Informationen und Möglichkeiten bewältigen“, erläutert Valeri Spady. Deshalb sei es wichtig, sich einer Organisation anzuschließen, die auf äußere Einflüsse passend reagieren kann. „Diese Organisation kann zum Beispiel die DFK sein.“

Seit 15 Jahren ist die DFK als Finanzdienstleister am Markt vertreten. Zum Beginn der Jahresauftaktveranstaltung in Göttingen skizziert Vladimir Ponkrashov den Werdegang bis in die Gegenwart. So ist das Unternehmen inzwischen zu einer stattlichen Unternehmensgruppe herangewachsen. Neben den reinen Finanzdienstleistungen erweitern mehrere Tochtergesellschaften das Portfolio um die Bereiche Bau, Hausverwaltung, Energie, Reisen sowie Fort- und Weiterbildung. Dabei liefert die Gruppe beeindruckende Zahlen. Inzwischen verwalten die rund 50 Mitarbeiter das Vermögen von insgesamt mehr als 3.000 Kunden mit einem Gesamtvolumen von 25 Millionen Euro. Daraus generierte die DFK im Jahr 2015 Gewinne in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Seit nunmehr elf Jahren können sich die Anleger auf die jährliche Auszahlung von sieben Prozent Gewinnbeteiligung verlassen.

Den größten Teil ihrer Gewinne generiert die DFK im Wesentlichen aus dem Immobiliengeschäft und setzt damit laut Referent Frank Becker genau auf das richtige Pferd. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Finanzmakler AG ist als langjährige Führungskraft bei der Sparkasse ein ausgewiesener Finanzexperte. In seinem Vortrag bei der Jahresauftaktveranstaltung der DFK stellt er zunächst die zukünftigen Einflussfaktoren auf den Finanzmarkt vor. Im Wesentlichen handele es sich dabei um die Entwicklungen in Bezug auf den Weltfrieden, die Wirtschaft in China sowie die politischen Entwicklungen in den USA und Europa. Dazu habe die Regelungswut im Finanzsektor in den vergangenen Jahren viele Banken in Bedrängnis gebracht und Anlageformen wie die Lebensversicherungen zu „Auslaufmodellen“ gemacht. Zum beherrschenden Thema des niedrigen Zinsniveaus prognostiziert der Finanzexperte: „Die Zinsen werden wieder steigen, die Baufinanzierungszinsen allerdings nicht.“ Deshalb biete der Immobiliensektor bei moderat steigenden Preisen die größten Perspektiven.

Mit welchen Instrumenten die DFK diese Perspektiven nutzt, erläutert im Rahmen der Jahresauftaktveranstaltung Alex Pylev. Der junge, aber bereits sehr erfahrene Mitarbeiter der DFK stellt unter anderem das Drei-Säulen-Konzept des Unternehmens vor. Dieses basiert auf einem festen Fundament, das mit individuell angepassten Versicherungen die nötige Sicherheit bietet. Darauf aufbauend geht es um den Aufbau von Vermögen für sich selbst und die folgenden Generationen. Moderates Sparen und die richtige Investition des Kapitals sind dabei entscheidende Erfolgsfaktoren. Im Bereich der Sicherheit der Anlage fällt immer wieder das Wort „Immobilien“. Hier vereint die DFK gleich mehrere Stärken in ihrer Unternehmensgruppe. Neben dem Kauf, der optimierenden Sanierung sowie dem Verkauf zählt dazu auch die Investition in eigene Grundstücke. Deren Bebauung mit hochrentablen Ein- und Mehrfamilienhäusern übernimmt das Tochterunternehmen DFK Bau. Für die Verwaltung von Vermietobjekten steht den DFK-Kunden das umfassende Angebot der MIAG GmbH zur Verfügung. Damit für jeden Kunden das individuell passende Gesamtkonzept für den Vermögensaufbau entwickelt werden kann, setzt die DFK auf eine intensive Analyse im Rahmen eines Haushaltschecks. Alex Pylev erklärt: „Wir durchleuchten die Einnahmen- und Ausgabensituation bis ins kleinste Detail und werten die Informationen aus.“ Im Rahmen der Beratung durch die erfahrenen Mitarbeiter erfolgt dann die Auswahl der geeigneten Finanzprodukte. Hier bietet das Unternehmen auch viele eigene Produkte.

Dass die Mitarbeiter der DFK für die Beratungen immer auf dem neuesten Wissenstand sind, stellt das Unternehmen mit einer eigenen Akademie sicher. Deren Leiter Sebastian Pfläging, der auch ein zur Unternehmensgruppe gehörendes Hotel in Brasilien leitet, stellte den 250 Teilnehmern in Göttingen den neuen Schulungskatalog vor. Mit der Akademie haben die aktuellen DFK-Mitarbeiter sowie Neueinsteiger die Möglichkeit, bei renommierten Referenten ihr Wissen in den verschiedenen Bereichen der Finanzdienstleistung sowie in der Persönlichkeitsentwicklung zu erweitern. Damit investiert die DFK in die eigene Zukunft. Wie die Zukunftschancen für das Unternehmen stehen, darüber berichtet bei der Jahresauftaktveranstaltung DFK-Vorstandsmitglied Andreas Hettich. Der seit 1990 in der Finanzdienstleistung tätige Experte sieht noch großes Potenzial: „Bei den niedrigen Zinsen suchen alle nach geeigneten Möglichkeiten, ihr Geld sicher und gewinnbringend anzulegen.“ Beides könne die DFK mit ihrem breiten Portfolio und der großen Erfahrung bieten. So aufgestellt, stehe einem weiteren Wachstum nichts im Wege.

Dieses Wachstum soll laut DFK-Gründer Valeri Spady allerdings nach wie vor moderat ablaufen: „Ich habe immer darauf geachtet, dass es nicht schneller geht, als unbedingt nötig.“ Denn wer zu viel erobert habe, habe irgendwann auch zu viel zu verwalten, meint der Vorstandsvorsitzende. Außerdem müsse immer der Mensch im Mittelpunkt stehen, sowohl intern als auch extern. Um die außerordentlich gute Arbeit der Mitarbeiter zu honorieren, wurden die erfolgreichsten im Rahmen der Jahresauftaktveranstaltung geehrt. Bei einem Gala-Dinner am Abend erhielten rund 50 Mitarbeiter eine Auszeichnung. Geehrt wurden jeweils besten Ergebnisse in den verschiedenen Bereichen wie zum Beispiel Immobilien, Genussrechte oder auch die erfolgreichste Geschäftsstelle. Mit der regelmäßigen Honorierung untermauert Valeri Spady seinen wichtigsten Grundsatz: „Niemand soll es bereuen, Teil meiner Organisation zu sein – egal ob als Mitarbeiter, Geschäftspartner oder Kunde.“ Nur wenn der Mensch das Wichtigste bleibe, könne sein Unternehmen eine starke Organisation sein, welche die Menschen sicher durch den schnellen Wandel der Gegenwart und der Zukunft geleitet.
Kaltenkirchen – 26.01.2016.

Internetauftritt der MIAG GmbH gestartet

Mit einem neuen Internetauftritt ist die MIAG GmbH in das Jahr 2016 gestartet. Unter der Internetadresse www.miag24.de bietet das 100-prozentige Tochterunternehmen der DFK / Deutsches Finanzkontor AG alle wichtigen Informationen für Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter. „Mit diesem Schritt verstärkt die DFK Unternehmensgruppe ihre Onlinepräsenz und bietet ihren Kunden sowie Interessenten eine moderne Informations- und Kommunikationsplattform“, erklärt Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK / Deutsches Finanzkontor AG.

Die einzelnen Bereiche der Webseite sind speziell für die unterschiedlichen Nutzergruppen konzipiert. Dementsprechend deckt die Webseite den kompletten Informationsbedarf ab. Unter den Menüpunkten „Das Unternehmen“ und „Leistungsspektrum“ finden die Besucher eine kurze Vorstellung der MIAG GmbH und eine kompakte Beschreibung der Geschäftsfelder. Außerdem geben die Bereiche „Haus- und Mietsonderverwaltung“ sowie „Betriebskostenmanagement“ einen Überblick über die wichtigsten Fachgebiete des Unternehmens. Dabei bieten sie detaillierte Informationen zu den einzelnen Leistungskomponenten.

Neben den oben genannten, verwaltungsrelevanten Bereichen bietet die MIAG-Webseite einen weiteren Mehrwert für die Nutzer an. So finden sich unter dem Menüpunkt „Ratgeber“ wertvolle Informationen rund ums Energiesparen. Hier erhalten Interessierte praktische Tipps unter anderem zu den Themen „Lüften“ und „Heizen“. Ziel ist es dabei, allgemein zu einer effizienteren Energienutzung beizutragen.

Der Link „Karriere“ richtet sich in erster Linie an die Nutzer, die sich auf der Suche nach einem Arbeits- oder Ausbildungsplatz befinden. Diese können sich hier über die aktuellen Stellenangebote innerhalb der DFK Gruppe informieren. Wer mit der MIAG GmbH in Kontakt treten möchte, findet unter dem Menüpunkt „Kontakt“ alle Informationen zu den verschiedenen Kommunikationswegen. Hier zeigt außerdem ein integrierter Routenplaner den direktesten Weg zur MIAG GmbH.

„Die Webseite der MIAG GmbH ist die erste Etappe auf dem Weg zu einem neuen Internetbild der DFK Unternehmensgruppe“, sagt Valerie Spady und erläutert: „Diesem Schritt werden bald die Implementierung einer Webseite für die DFK BAU GmbH sowie die grundlegende Erneuerung des Internetauftritts der DFK / Deutsches Finanzkontor AG folgen.“ Die auf diese Weise angebotene Dienstleistung fließe künftig nahtlos in das bestehende Serviceportfolio der DFK Unternehmensgruppe ein und trage somit maßgeblich zur weiteren Qualitätssteigerung bei.
Kaltenkirchen – 29.10.2015.

Deutsches Finanzkontor plant Neubauprojekte am Unternehmensstandort Kaltenkirchen

VON KLAUS-ULRICH TÖDTER

Obwohl bereits seit 2001 in Kaltenkirchen ansässig, ist die Deutsche Finanzkontor AG nicht vielen in der Stadt so richtig bekannt. Die Firmengruppe ist ein Finanzdienstleister, der sich vor allem auf Immobilieninvestments spezialisiert hat. Dazuzählen insbesondere Erwerbund Vertrieb von Immobilien, Versicherungen sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Jetzt engagiert sich das Finanzkontor stark und öffentlichkeitswirksam am Unternehmensstandort Kaltenkirchen. Sichtbar ist das gerade am Flottkamp, gegenüber des Gymnasiums, wo die Firmentochter DFK Bau GmbH einen Wohnblock errichtet. Weitere Investitionen stünden bevor, erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende und Gründer des Deutschen Finanzkontors, Valeri Spady.

Am Flottkamp, neben dem Geflügelhof Kleist, entstehen derzeit 22 Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen, die spätestens im April 2016 bezugsfertig sein sollen. 17 davon sind bereits verkauft. Doch kaum ein Eigentümer wird dort selbst einziehen. Diese Wohnungen sind zum Hauptteil von ihren Erwerbern als Altersversorgung gedacht. Das Finanzkontor baut sie nicht nur, sondern kümmert sich nach dem Verkauf auch um die Mieter, bereitet die entsprechenden Verträge vor und übernimmt die Wohnungsverwaltung. Die Finanzierung vermittelt das Unternehmen ebenfalls. „Bei uns bekommt der Anleger alles Nötige und braucht sich nur um sehr wenig kümmern“, erklärt Spady.

Dieses Geschäftsmodell wendet sein Unternehmen schon lange an, in vielen Teilen Deutschlands. „Wir haben schon über 1000 Wohnungen nach diesem Modell verkauft, die wir dann auch verwalten“, erläutert der Aufsichtsratsvorsitzende. Da es inzwischen immer schwieriger werde, Wohnungen im größeren Stil zu erwerben, sie dann zu modernisieren und wieder zu veräußern, richte sich der Fokus jetzt auch auf den Kauf von Grundstücken, auf denen das Unternehmen selbst baut.

Ein größeres Objekt hat das Finanzkontor nach Spadys Worten im neuen Kaltenkirchener Baugebiet „An der Krückau“ vor, wo vor kurzem der erste Spatenstich für die Erschließung - also den Bau von Straßen und Versorgungsleitungen - erfolgte. Das Deutsche Finanzkontor hat sich rund 10 000 Quadratmeter reservieren lassen, um darauf Mehrfamilienhäuser zu bauen. Die firmeneigenen Ingenieure und Architekten seinen bereits bei den Planungen, „denn wir möchten hier schon etwas sehr Schönes auf die Beine stellen“, kündigt Spady an. Die Errichtung von bis zu 200 Wohnungen könne sich das Deutsche Finanzkontor vorstellen; darüber werde aber noch verhandelt. . „Wir möchten dort gerne im März anfangen.“

Deutlich kleiner ist ein anderes Projekt in Kaltenkirchen. Unternehmen und Mitarbeiter haben am Krausen Baum ein rund 3 700 Quadratmeter großes Grundstück erworben. Noch stehen dort verfallene alte Häuser und Schuppen, und das Unkraut sprießt. Das Gelände lag lange brach, nachdem die Erben nach dem Tod der Besitzerin sich offenbar nicht einigen konnten. „Dort wird ein kleines Finanzkontor- Viertel entstehen“, sagt Spady stolz. Sein Unternehmen werde hier Mitarbeitern ermöglichen, sich Eigentum zu schaffen. Angedacht sind vier Doppel- sowie zwei Einfamilienhäuser mit Einliegerwohnungen, so dass Platz für 12 Familien entsteht. Vom Krausen Baum wird eine Straße in das Neubauquartier führen, an der links die Doppel- und rechts die Einfamilienhäuser liegen. Die Deutsche Finanzkontor AG plant noch einiges mehr. So wurde in Bad Oldesloe aus einer Insolvenzmasse ein 48- Parteien-Haus erworben, das auf Vordermann gebracht wird. In Quickborn an der Kieler Straße wird ein Neubau mit 17 Wohnungen und drei Läden errichtet. „Darüber hinaus haben wir um unseren Standort noch mehrere Projekte im Visier“, erklärt Spady.

Ein weiteres Projekt: Die Firmenzentrale im Brookweg wird ins Industriegebiet an der Süderstraße verlegt. Ein entsprechendes Objekt wurde bereits gekauft. Der Umzug soll erfolgen, wenn der Mietvertrag für die Räume am Brookweg ausläuft, wo zur Zeit rund 50 Mitarbeiter in der Verwaltung tätig sind. Finanzkontor-Chef Spady hat Bank- und Versicherungswesen an der Fachhochschule Wolfsburg studiert und war danach 15 Jahre in der Finanzdienstleistungsbranche tätig. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in Kaltenkirchen, „und wir fühlen uns hier auch sehr wohl“.

Quelle: Segeberger Zeitung / Klaus-Ulrich Tödter.
Kaltenkirchen – 05.11.2015.

DFK Gruppe - persönliche Betreuung im Mittelpunkt

„In den Zeiten moderner, internetbasierter Kommunikationswege wie zum Beispiel via E-Mail, Skype, WhatsApp, Facebook, Google+ oder Twitter, hören wir immer wieder, dass die klassischen Formen der Kundenbetreuung altmodisch oder auf Neudeutsch ‚out of date‘ seien “, sagt Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK / Deutsches Finanzkontor AG. Es sei zwar wichtig, mit der Zeit zu gehen und das bestehende Serviceangebot mit modernen sowie kundenspezifischen Lösungskonzepten an die veränderten Bedingungen anzupassen. Spady weiter: „Allerdings darf der Einsatz neuer Technologien nicht zum Selbstzweck werden, nur, weil das die aktuelle Modeerscheinung ist.“ Als Beispiel nennt er die sogenannten ‚Pager‘, die kurzzeitig „In“ waren, aber schnell wieder vom Markt verschwunden sind.

Als Dienstleister folgt die DFK - Gruppe dem Grundsatz, dass der Mensch beim Kundenservice im Mittelpunkt steht. Deswegen soll jedes eingesetzte Servicetool dem Kunden einen zusätzlichen Nutzen bringen. Im Idealfall bildet es eine durchgedachte und sinnvolle Ergänzung zu den bereits bestehenden Formen der klassischen Kundenbetreuung, wie beispielsweise zur persönlichen Beratung.

„Dieser Kerngedanke ist einer der Gründe für die Implementierung unseres konzernübergreifenden, kundenfreundlichen Servicemodels ‚3B‘, das sich aus Beratung, Begleitung und Betreuung zusammensetzt“, sagt Spady und ergänzt: „Wir bauen unser DFK-Servicenetz, das sich mittlerweile über den gesamten Raum der ‚alten Bundesländer‘ erstreckt, kontinuierlich weiter aus.“ Inzwischen bietet die DFK-Gruppe seit mehreren Jahren hochwertige Finanz-, Immobilien- und Servicekonzepte an folgenden Standorten an: Bad Kreuznach, Bielefeld, Duisburg, Hamburg, Ingolstadt, Kaltenkirchen, Kassel, Kastellaun, Kiel, Linden, Mönchengladbach, Neutraubling und Nürnberg.

Der Ausbau des persönlichen Beratungsnetzes der DFK / Deutsches Finanzkontor AG wird auch künftig intensiv vorangetrieben. Allein in den vergangenen Monaten kamen eine neue Geschäftsstelle in Bad Kreuznach und jeweils ein neues Büro in Mönchengladbach, Schwentinental und Alsfeld hinzu. Kurz vor der Eröffnung steht außerdem das neue DFK-Büro in Kassel. Damit bleibt die DFK-Gruppe ihrem Grundsatz einer kundennahen und persönlichen Betreuung treu.
Kaltenkirchen – 15.08.2015.

MIAG GmbH bietet ihren Vertragspartnern eine Service - Verlängerungsoption

„Nach Ablauf unseres zehnjährigen ‚rundum‘–Servicevertrages bietet die MIAG GmbH ihren Vertragspartnern ab sofort eine Verlängerungsoption an“, sagt Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK / Deutsches Finanzkontor AG, deren 100-prozentige Tochter die MIAG GmbH ist. Mit der neuen Option reagiert die DFK-Gruppe auf die vielfachen Anfragen der Kunden, die das umfassende Leistungsangebot der MIAG GmbH in den vergangenen Jahren zu schätzen gelernt haben und es gerne weiterhin nutzen möchten. Der Verlängerungsvertrag hat keine zeitliche Begrenzung und ist durch den Kunden jederzeit kündbar. Durch die Kündigungsfrist von zwölf Monaten bietet der Vertrag Flexibilität und Planungssicherheit für alle Beteiligten. Während der gesamten Laufzeit steht den DFK-Kunden das bewährte ‚rundum‘-Servicepaket der MIAG GmbH in vollem Umfang zur Verfügung.

„Das ‚rundum‘-Paket spielt eine Schlüsselrolle in unserem bereichsübergreifenden ‚3B‘-Servicekonzept“, sagt Spady und erläutert: „Dieses Konzept wurde in der DFK / Deutsches Finanzkontor AG im Rahmen der kontinuierlichen Serviceverbesserung ins Leben gerufen.“ Das Kürzel „3B“ steht dabei für die Dienstleistungen Beratung, Begleitung und Betreuung in den drei wichtigsten Phasen der Kundenbetreuung „pre-sales“, „sales“ und „after-sales“. • Mit der Beratung wird die erste Phase des Servicekonzeptes eingeleitet. Diese beinhaltet eine eingehende Beratung der Interessenten und Kunden der DFK / Deutsches Finanzkontor AG zu den Themen Finanzen, Versicherungen, Investitionen und Immobilien. • In der zweiten Phase steht die Begleitung im Fokus. Diese umfasst die Unterstützung der DFK-Gruppe bei Vertragsabschlüssen, bei Kauf- bzw. Verkaufsprozessen sowie bei der Kommunikation mit Versicherungsgesellschaften und Behörden. • Die Betreuung bildet die abschließende Phase des Konzeptes. Hier geht es um die administrative Verwaltung der Finanz-, Versicherungs-, und Immobilienprodukte der DFK-Kunden sowie der Partner in der „after-sales“-Phase.

Der komplette Bereich der Immobilienverwaltung, als ein wichtiger Teil der „Betreuungsphase“, wird von der MIAG GmbH getragen. Der Service dieser Gesellschaft steht ausschließlich den Kunden der DFK / Deutsches Finanzkontor AG offen. Das Serviceangebot beinhaltet unter anderem die zentralen Bereiche der Mietsonderverwaltung sowie der Hausverwaltung für Wohnungseigentümergemeinschaften. Des Weiteren deckt die MIAG GmbH die Organisation und Durchführung von Eigentümerversammlungen, allgemeine administrative Aufgaben, Einzug und Steuerung der Hausgeldflüsse sowie die Erstellung von Wirtschaftsplänen für die Eigentümer ab. Für die Betreuung dieser Aufgabengebiete steht dem geschulten Personal der MIAG GmbH eine moderne und technisch ausgereifte Ausstattung zur Verfügung. Wichtig ist außerdem, dass die Mietzahlungsflüsse dank einer eigenen Mietinkasso-Abteilung effizient und zügig reguliert werden können. Das spiegelt sich bei den Kunden der DFK-Gruppe in den nahezu beschwerdefreien Bezügen der Mieterträge wieder.

Mit dem „rundum“-Service der MIAG GmbH wird die Komplexität des Immobilieninvestments für Investoren auf zwei wichtige Größen reduziert: den Preis der Immobilien und deren Rentabilität. Somit gestaltet die DFK-Gruppe die Kapitalanlage in die Immobilien genauso einfach, wie eine Anlage in etablierte Finanzprodukte.
Kaltenkirchen – 05.08.2015.

Die DFK / Deutsches Finanzkontor AG schließt das Jahr 2014 zum zehnten Mal in Folge mit einer Gewinnausschüttung in Höhe von sieben Prozent für Genussrechte ab.

„Hinter den trockenen Zahlen‚ 10 mal 7 Prozent‘ verbirgt sich die kundenorientierte und zielgerichtete Arbeit der DFK Mitarbeiter, auf die ich sehr stolz bin“, sagt Valeri Spady, Vorstandsvorsitzender der DFK / Deutsches Finanzkontor AG und fügt hinzu: „Dank unserer erfolgreichen Produktkonzepte und dem engagierten Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben wir sichergestellt, dass unsere Anleger sich Jahr für Jahr über eine Rendite in Höhe von sieben Prozent freuen konnten.“ Plastischer dargestellt bedeuten diese sieben Prozent für das Jahr 2014 eine Gewinnausschüttung in einer Gesamthöhe von 1.250.000 Euro, welche an die Investoren überwiesen wurde. Spady erklärt: „Dies zeigt die positive Entwicklung, welche auf den drei Kompetenzbereichen der DFK / Deutsches Finanzkontor AG basiert.“ Dabei handelt es sich um Immobilien, Investment und Vorsorgekonzepte. Diese drei Bereiche finden sich auch im Logo des Unternehmens wieder.

Immobilien. Im krisenbewährten Immobiliensegment bietet die DFK / Deutsche Finanzkontor AG allen Interessenten neben Bestandsimmobilien auch lohnenswerte Konzepte für Neubauten an. Mit diesem Angebotspaket werden im Bereich des Immobilienerwerbs sowohl Investoren als auch Eigennutzer angesprochen. Dieser Geschäftsbereich birgt nach wie vor ein großes Wachstumspotenzial und genießt innerhalb der DFK / Deutsches Finanzkontor AG einen besonderen Stellenwert.

Investment. In Sachen Investment erfreuen sich vor allem die von der DFK ausgegebenen Genussrechte am eigenen Unternehmen mit Mindestlaufzeiten von 6, 12 oder 60 Monaten bei Investoren einer großen Beliebtheit. Diese Form der bankenunabhängigen Kapitalbeschaffung gibt der DFK / Deutsches Finanzkontor AG eine hohe Flexibilität im operativen Geschäft, was insbesondere in turbulenten Zeiten auf den Finanzmärkten eine sehr wichtige Rolle spielt.

Vorsorgekonzepte. Abschließend bietet die DFK / Deutsche Finanzkontor AG individuelle Vermögensaufbaustrategien an, die auf die persönlichen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Damit unterstützt das Unternehmen die Anleger erfolgreich bei der Vermögensbildung und dem Erreichen einer finanziellen Stabilität.

„Mit der beeindruckenden Erfolgsbilanz der vergangenen zehn Jahre haben wir die Messlatte für die weitere Entwicklung des Unternehmens sehr hoch gelegt“, gibt Valeri Spady zu bedenken. Deshalb werden alle Kernbereiche kontinuierlich ausgebaut und durch einen umfassenden „Rund-um-Service“ ergänzt. Spady abschließend: „Dies ist notwendig, um auch in Zukunft den hohen Erwartungen unserer Investoren gerecht zu werden und in den kommenden Jahren die attraktive Gewinnausschüttung in Höhe von sieben Prozent bei den Genussrechten weiterhin realisieren zu können.“
Kaltenkirchen – 06.07.2015.

Halbjahresergebnis bestätigt positiven Trend

„Der Halbjahresabsatz in unserem Immobiliensegment hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt“, sagt Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK / Deutsches Finanzkontor AG. Mit den Fortschritten im Rahmen der laufenden Umstrukturierungen innerhalb der gesamten DFK-Gruppe zeigt er sich sehr zufrieden. Laut Spady machen sich die positiven Auswirkungen der durchgeführten Maßnahmen am deutlichsten im genannten Immobiliensegment bemerkbar.

So ist vor allem die erfolgreiche Erschließung des Marktes für Neuimmobilien eine treibende Kraft hinter der positiven Entwicklung der DFK-Gruppe. Dieses Segment nimmt inzwischen neben den Bestandsimmobilien sowie den Finanzprodukten und Dienstleistungen einen festen Platz im Portfolio der DFK / Deutsches Finanzkontor AG ein. Abgerundet wird das breite Angebot durch einen umfangreichen Immobilienverwaltungsservice. Diesen leistet die MIAG GmbH, eine Tochtergesellschaft der DFK / Deutsches Finanzkontor AG. Die ausbalancierte Zusammensetzung des Angebots spricht die verschiedenen Kundengruppen mit unterschiedlichen Renditenerwartungen an. Außerdem ist sichergestellt, dass die Investoren aus unterschiedlichen Alternativen genau die Anlagevarianten wählen können, die zu ihrer ausgewogenen Vermögensplanung am besten passen.

In diesem Zusammenhang genießen Wohnimmobilien innerhalb der DFK / Deutsches Finanzkontor AG einen besonderen Stellenwert. Denn sie bieten insbesondere in turbulenten Zeiten auf den internationalen Finanzmärkten eine der sichersten und interessantesten Möglichkeiten der Renditeabsicherung. Des Weiteren eignen sich Immobilien als Geldanlage nicht nur für Investoren, sondern auch für Eigennutzer. Letztere können sich damit neben einer zukunftssicheren Kapitalanlage auch ihren Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen. Zugleich lässt sich eine solide Basis für den zukünftigen Vermögensaufbau der nachfolgenden Generationen schaffen.

„Der bisherige Erfolg bestätigt unseren eingeschlagenen Weg“, sagt Valeri Spady und ergänzt: „Wir sind aber noch lange nicht am Ziel.“ Deshalb betont er, dass der Bereich der Neuimmobilien innerhalb der DFK-Gruppe weiterhin im Fokus steht und ausgebaut werden soll. Denn dieser Bereich biete nach wie vor ein großes Wachstumspotenzial, wie Spady weiter ausführt: „Die wachsende Nachfrage wollen wir auch zukünftig aus dem eigenen Bestand abdecken.“ Die entsprechenden Beschlüsse dazu hat die Führungsebene der DFK / Deutsches Finanzkontor AG bereits getroffen und die notwendigen Mittel wurden bereitgestellt.

Dass die DFK / Deutsches Finanzkontor AG dabei auf eine hohe Flexibilität im operativen Geschäft setzen kann, ist in hohem Maße auf die bankenunabhängige Kapitalbeschaffung zurückzuführen. Die von der DFK ausgegebenen Genussrechte am eigenen Unternehmen mit Mindestlaufzeiten von 6, 12 oder 60 Monaten erfreuen sich aufgrund attraktiver Verzinsungen von Jahr zu Jahr wachsender Beliebtheit. Dies zeigt zugleich das große Vertrauen, das die Investoren der DFK-Gruppe entgegenbringen.
Kaltenkirchen – April 2015.

Interessante Vorträge zu aktuellen Themen bekamen am Samstag, 7. Februar 2015, die Besucher der 14. Jahresauftaktveranstaltung der Unternehmensgruppe der Deutschen Finanzkontor AG (DFK) in Göttingen geboten.

Im Mittelpunkt standen dabei zum einen unternehmensspezifische Themen, wie ein Rückblick auf das erfolgreiche Jahr 2014 sowie ein Überblick über die Organisationsstruktur der DFK Gruppe. Zum anderen war es wieder gelungen, interessante und branchenübergreifende Themen auf der Tagesordnung zu platzieren. In mehreren Vorträgen mit verschiedenen Referenten gab es unter anderem spannende Einblicke in die Welt des interkulturellen Vertriebs sowie in die moderne Bankenlandschaft. Es folgt ein kurzer Überblick über die Referenten und die Inhalte der Vorträge:


Vitali Bühler
Aufsichtsratsmitglied der DFK Deutsches Finanzkontor AG und Leiter der Direktion Süd

Vitali Bühler widmete sich in seinem Vortrag den Herausforderungen des modernen Berufslebens und den Möglichkeiten zur Realisierung individueller Ziele und Wünsche in der Finanzwelt. Anhand zahlreicher Beispiele verdeutlichte er den immensen Stellenwert, den branchenspezifisches Know–How und einzigartige Produktlösungen für eine erfolgreiche Arbeit im Finanzsektor einnehmen. Denn beides gemeinsam bildet die Grundlage, um für die Kunden greifbare und nachvollziehbare Vorteile zu schaffen. Daraus entsteht Zufriedenheit und Vertrauen, welche unabdingbare Eckpfeiler einer funktionierenden Beziehung zwischen Kunde und Berater darstellen. Darüber hinaus sprach Bühler über die Herausforderungen und Chancen auf dem Weg vom Nebenberufler zum Spitzenmanager in einem Finanzdienstunternehmen. Dabei berichtete er hautnah aus seiner persönlichen Berufserfahrung, die er in seiner mehrjährigen Tätigkeit in der DFK Deutsches Finanzkontor AG gesammelt hat. Hier ergaben sich für die Zuhörer einzigartige Einblicke in das Berufsleben eines Finanzdienstleisters. Abschließend bezog Herr Bühler auch den privaten Bereich in seine Ausführungen ein, indem er die Wichtigkeit der Familie hervorhob und ihre besondere Rolle im Berufsleben eines jeden Menschen betonte.


Frank Becker
selbstständiger Unternehmens- und Finanzberater sowie ehemaliger Topmanager eines renommierten Finanzinstituts

Der Unternehmens- und Finanzberater Frank Becker griff in seinem Vortrag das Thema Finanzwelt auf. Zu Beginn seiner Ausführungen ging er zunächst auf das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage nach Kapital in der besonderen Umgebung der modernen Finanzwelt ein. Anschließend erklärte er anschaulich die Unterschiede zwischen dem marktbasierten (angelsächsischen) und bankbasierten (kontinentaleuropäischen) Finanzsystem. Dies führte ihn zum Schwerpunkt seines Vortrages, dem europäischen, und insbesondere dem deutschen Bankensystem sowie der Entwicklung der Bankenlandschaft in den kommenden Jahren. Zum Ausklang erläuterte der Finanzexperte die wichtigsten Kriterien innerhalb der Banken bei Finanzierungsentscheidungen in Bezug auf Immobilien. Außerdem stellte er in einem Vergleich mehrere Anlagealternativen gegenüber und beleuchtete diese vor dem Hintergrund der aktuellen Rahmenbedingungen sowie den Einflüssen der globalisierten Weltwirtschaft.


Sebastian Pfläging
Geschäftsführer des Beratungsunternehmens “revperts – Die Ertragsoptimierer“

Die wichtigste Erkenntnis aus dem Vortrag von Sebastian Pfläging lautete: In Anbetracht der fortschreitenden Globalisierung der Märkte und der internationalen Migration gewinnt das Verständnis sowie die Offenheit gegenüber Menschen und Werten anderer Kulturen zunehmend an Bedeutung. Herr Pfläging erläuterte am Fallbeispiel des von ihm betreuten Hotels „Casa Blanca“ in Brasilien, wie ein interkultureller Vertrieb funktioniert. Als erfahrener Vertriebsmanager nannte er dabei die fundamentalen und interkulturell gültigen Faktoren, welche einen guten Vertrieb auszeichnen. Aus diesem Fundus der Gemeinsamkeiten leitete er Parallelen zwischen dem Vertrieb in Deutschland und dem Vertrieb in Brasilien her. Seine Ausführungen untermalte Herr Pfläging immer wieder mit praxisrelevanten und anschaulichen Beispielen aus seinem Berufsleben. In diesem Zusammenhang zeigte er bildhaft auf, wie sich bereits vorhandenes Wissen in einer neuen Umgebung effektiv anwenden lässt. Am Ende entstand ein Gesamtbild, welches zeigte, wie mit Respekt und Offenheit gegenüber anderen Kulturen eine erfolgreiche Vertriebsorganisation auch in anderen Ländern aufgebaut werden kann.


Thomas Puck
Dipl. Betriebswirt und langjähriger Steuerberater der DFK Unternehmensgruppe

Als externer „Insider“ setzte sich der Dipl. Betriebswirt und Steuerberater Thomas Puck in seiner Präsentation mit dem Thema „Organisation innerhalb eines Unternehmens“ im Allgemeinen und im Besonderen mit der Struktur der DFK Gruppe auseinander. Zum Einstieg zeichnete er dazu die historische Entwicklung der einzelnen DFK Unternehmensgesellschaften im Verlauf der vergangenen Jahre nach. Dabei erklärte er detailliert, welchen Einfluss die Unternehmensziele auf die gesamte Organisation von der obersten Ebene über die Abteilungen bis zum einzelnen Arbeitsplatz genommen haben. Rückblickend hob Herr Puck besonders die Wichtigkeit der modernen Informationstechnologien hervor, die entscheidend zur Kostenreduzierung und zur Prozessoptimierung beigetragen hätten. Hierbei ging er vor allem auf die branchenspezifische „state of art“ Software ein, mit der die Unternehmen der DFK Gruppe ausgestattet sind. Abschließend lobte der Betriebswirt die ausgezeichnete Gesamtorganisation der DFK Deutsches Finanzkontor AG, die sich bis in jede einzelne Abteilung wiederspiegelt.


Valeri Spady
Gründer, Vorstandsvorsitzender und Vertriebsleiter der DFK Deutsches Finanzkontor AG

Den besonderen Höhepunkt der Veranstaltung bildete der Vortrag von Valeri Spady, dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Er blickte zunächst auf das Wirtschaftsjahr 2014 zurück, das mit hohen Umsatzzuwächsen abgeschlossen werden konnte und sich somit nahtlos in die Reihe der erfolgreichen vergangenen Jahre einfügte. Er betonte, dass dieser Erfolg in erster Linie auf die umfassende Expertise der Mitarbeiter sowie auf die hauseigenen, kundenspezifischen Systemlösungen im Immobilienbereich zurückzuführen sei. Herr Spady lobte zudem ausdrücklich das Engagement der DFK Mitarbeiter, die entscheidend zum Erreichen der Unternehmensziele und zur erfolgreichen Umstrukturierung der Unternehmensgruppe beigetragen hätten. Dies unterstreiche, wie enorm wichtig die Weiterentwicklung der professionellen und persönlichen Eigenschaften jedes einzelnen Mitarbeiters für den Erfolg des Unternehmens sei. Im Rahmen des Ausblicks für das Jahr 2015 präsentierte der Unternehmensgründer neben den Zielsetzungen für das neue Geschäftsjahr auch das neue DFK-Vergütungssystem. Dieses ist durch das DFK-Topmanagementteam erarbeitet und festgelegt worden. Das neue System passt unter anderem die Vertriebsaktivitäten an die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen an. Wichtiger ist aber, dass ab sofort die Fähigkeiten jedes einzelnen Mitarbeiters gerechter entlohnt und seine professionelle Weiterentwicklung noch besser gefördert werden.
Kaltenkirchen, 23.02.2015.

Bereits seit Jahren verfolgt die DFK Unternehmensgruppe eine Strategie zur Optimierung ihrer Wertschöpfungskette. Der nächste Schritt in diese Richtung konnte im Jahr 2013 mit der Gründung der neuen Tochtergesellschaft „DFK BAU GmbH“ erfolgreich realisiert werden.

Die Hauptaufgabe dieser Baugesellschaft besteht in der Entwicklung und Ausführung neuer Bauprojekte im Raum Schleswig-Holstein und Hamburg. In enger Zusammenarbeit mit den anderen Fachabteilungen ergänzt das neu gegründete Unternehmen das bereits vorhandene Portfolio der DFK Gruppe um den Bereich der Neubauprojekte. Das Angebot richtet sich sowohl an Kapitalanleger, die nach einer geeigneten sowie zukunftssicheren Anlagemöglichkeit suchen, als auch an die Privatpersonen, die ihren Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen möchten.

Bei den Neubauten handelt es sich um Einzelprojekte wie Einfamilienhäuser, Doppelhäuser oder Mehrfamilienhäuser. Dabei stehen drei verschiedene Ausführungsvarianten zur Verfügung. Die Varianten Standard, Gehoben und Premium bieten den Kunden alle Möglichkeiten, sich die Immobilien ganz nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen auszustatten. Darüber hinaus haben die Bauherren die Möglichkeit, bei Bedarf auch Eigenleistungen beizusteuern.

Die Ausstattung „Standard“ ist dabei die kostengünstigste Möglichkeit eines Immobilienerwerbs. Es handelt sich um durchgedachte Konzepte, bei denen die meisten Ausstattungsmerkmale standardisiert sind. Eine individuelle Note ermöglichen hier Erweiterungsmodule, mit denen die Immobilien ausgebaut werden können.

Bei der „Gehobenen“ Variante werden die Vorzüge der standardisierten Ausführung mit einem gewissen Grad an Flexibilität in Sachen Konzeption vereint. Zudem steht eine Auswahl höherwertiger Bauelemente zur Verfügung.

Den höchsten Grad der Individualität bietet die „Premium“-Ausführung. Dabei handelt es sich um maßgeschneiderte Immobilienkonzepte. Hier können anspruchsvolle Kunden zum einen aus den hochwertigsten Baumaterialien und Technologien wählen. Zum anderen bietet diese Variante maximale Flexibilität bei der Projektierung, in Sachen Energieeffizienz sowie bei der Nachhaltigkeit der Immobilie.

Dieses umfangreiche Angebot der DFK BAU GmbH hat dem neuen Unternehmen einen äußerst vielversprechenden Start beschert. Unter der Leitung der hauseigenen, erfahrenen Bauspezialisten konnte in kurzer Zeit ein Auftragsvolumen von insgesamt 800 m² realisiert werden. Für das Jahr 2015 ist eine Steigerung auf 3.000 m² geplant, wovon 2.000 m² bereits genehmigt wurden. Dieser Erfolg basiert auf mehreren Säulen. Neben den durchdachten Ausführungskonzepten, dem breiten Kundenstamm sowie den sehr guten Kenntnissen im Bereich des Immobilienmarktes zählt auch eine strenge Kostenkontrolle dazu.

Mit dem erfolgreichen Start der DFK BAU GmbH gelang der DFK Gruppe die Erschließung des attraktiven Marktsegments für Neuimmobilien. Somit ist die Unternehmensgruppe nun auf dem besten Wege, die steigende Nachfrage nach neuen Immobilien aus dem eigenen Portfolio bedienen zu können.
Kaltenkirchen, 07.09.2013.

Im Frühjahr fand die Roadshow der DFK / Deutsches Finanzkontor AG in insgesamt 12 Städten statt. Neben Vorträgen von DFK-Vorstand Valeri Spady und Vertriebscoach Andreas Tissen wurde im Namen der Roadshow eine Umfrage gestartet, an der 536 Personen zwischen 20 und 62 Jahren teilnahmen.

Die Roadshow der DFK-Unternehmensgruppe fand im Zeitraum vom 15.04.-28.04.2013 statt. In insgesamt 12 Städten machte die DFK Halt: Kiel, Hamburg, Berlin, Bielefeld, Düsseldorf, Koblenz, Bad Hersfeld, Gießen, Braunschweig, Nürnberg, Ingolstadt und Kempten. Weiterführende Informationen werden unter http://www.dfk-ag-roadshow.de zur Verfügung gestellt.


Informative Fachvorträge auf der DFK-Roadshow
Die Roadshow bestand aus 2 Teilen. Zunächst stellte Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK / Deutsches Finanzkontor AG, die Transparenz der DFK-Unternehmensgruppe vor. Im Fokus dieser Keynote stand das Vermögenskonzept des Kaltenkirchener Finanzexperten. Herr Spady stellte Lösungen zu intelligentem Vermögensaufbau vor und präsentierte ausführlich alle Zahlen, Daten und Fakten der Vergangenheit und Gegenwart sowie einen Ausblick auf die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens in den Bereichen Immobilien, Genussrechte und Rohstoffanlagen.

Anschließend referierte Andreas Tissen, Finanzdienstleistungsexperte und Vertriebscoach der DFK. Das Thema seines Vortrags: "Armut und Reichtum in Deutschland". Sein informativer Bericht basierte auf dem letzten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Beide Referenten stießen auf ein interessiertes Publikum und viel Feedback.


Umfrage unter den Roadshow-Besuchern
Zum Abschluss jeder Veranstaltung startete die DFK / Deutsches Finanzkontor AG eine Meinungsumfrage zum Thema "Geld und Finanzen". Insgesamt wurden 536 Personen befragt, die Altersspanne lag zwischen 20 und 62 Jahren. Insgesamt mussten fünf Fragen beantwortet werden. So sollten die Befragten einschätzen, wie gut sie ihre Kenntnisse in Sachen Vorsorge und Vermögensaufbau beurteilen. Hier gaben die meisten einen Mittelwert an, mit Tendenz zu eher weniger Kenntnissen. Richtig gut kennen sich nur Wenige aus. Hier herrscht Aufklärungsbedarf, so die DFK, die aus diesem Grund großen Wert auf transparente und verständlich dargelegte Vermögenskonzepte legt. Alle gestellten Fragen sowie die genauen Umfrageergebnisse inklusive Grafiken können hier heruntergeladen werden: Präsentation als PDF

Eine gute Organisation seitens der Veranstalter vor Ort, erstklassige Vorträge der Referenten und eine tolle Atmosphäre dank der interessierten und engagierten Teilnehmer machten die DFK-Roadshow 2013 zu einem großen Erfolg.
Kaltenkirchen, 24.06.2013.

MIAG GmbH verwaltet Immobilienangelegenheiten der DFK / Deutsches Finanzkontor AG

Mit der Gründung und der erfolgreichen Etablierung der MIAG GmbH konnte die DFK / Deutsches Finanzkontor AG ihr Immobilienkonzept abrunden. Gegründet 2008, werden Kunden nun schon seit 5 Jahren erfolgreich bei der Suche und dem Kauf einer Immobilie unterstützt. Zudem wird mit dem breiten Leistungsumfang der MIAG GmbH ein einzigartiger, partnerschaftlicher "After-Sales" Service angeboten.

Die MIAG (MietAuffangsGesellschaft) GmbH wurde 2008 mit dem Ziel gegründet, die Betreuung und Fortführung des Immobilienkonzeptes der DFK-Gruppe und deren Kunden - also den Immobilieneigentümern - zu übernehmen. Im Zuge dessen wurden alle entsprechenden Verträge mit bestehenden Kunden der DFK / Deutsches Finanzkontor AG der MIAG GmbH anvertraut. Unter http://www.dfk-gruppe.de stellt die DFK weitere Informationen zur Verfügung.


Vielfältige Tätigkeitsfelder der MIAG GmbH
Die Tätigkeitsfelder der MIAG GmbH wurden im Laufe der Zeit stetig erweitert und ausgebaut. Zunächst übernahm die Gesellschaft die reine Mietsonderverwaltung (jährliche Nebenkostenabrechnung, Betreuung der jeweiligen Wohneinheit, kontinuierliche Korrespondenz mit Mietern und Eigentümern). Nach und nach fand schließlich der Anschluss neuer Tätigkeitsfelder statt. Heute übernimmt die MIAG GmbH in immer stärkerem Maße auch die Hausverwaltung von Wohnungseigentümergemeinschaften. Hierzu zählt beispielsweise die technische und kaufmännische Überwachung und Betreuung gebäudespezifischer Anlagen. Dank einer modernen technischen Ausstattung und dem entsprechend geschulten Personal, sind diese Aufgabenfelder für die MIAG GmbH kein Problem. Weitere Bereiche, um die sich die Gesellschaft der DFK / Deutsches Finanzkontor AG kümmert, sind die Organisation und Durchführung von Eigentümerversammlungen, administrative Aufgaben, Einzug und Steuerung der Hausgeldflüsse sowie die Erstellung von Wirtschaftsplänen für die Eigentümer.


Weitere Aufgaben der DFK-Tochtergesellschaft
Dank eigener Mietinkasso-Abteilung können Mietzahlungsflüsse effizient und zügig reguliert werden. Bei den Kunden der DFK-Gruppe spiegelt sich dies in beinahe beschwerdefreien Bezügen der Mieterträge wider. Außerdem bietet die Gesellschaft in Zusammenarbeit mit der Landesberufsschule Malente eine duale Ausbildung zum Immobilienkaufmann/zur Immobilienkauffrau an. Momentan wird das MIAG-Team von einer Auszubildenden im zweiten Ausbildungsjahr und einer Praktikantin als Anwärterin auf die Ausbildung unterstützt.


DFK und MIAG GmbH: 5 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit
Mit der MIAG hat die DFK / Deutsches Finanzkontor AG einen starken und zuverlässigen Partner an der Seite, der sich in den letzten 5 Jahren äußerst positiv entwickelt hat. Die DFK / Deutsches Finanzkontor AG freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit, die auch in den kommenden Jahren für stetiges Wachstum sorgen wird.
Kaltenkirchen – Juni 2013.

Die DFK – Deutsches Finanzkontor AG konnte das Jahr 2012 zum wiederholten Mal mit einer Gewinnausschüttung von 7 % für Genussrechte abschließen. Damit setzt der Kaltenkirchener Finanzdienstleister seine 2005 begonnene Erfolgsserie weiter fort. Und das, während die Kurve der Zinsentwicklung für Tages- und Festgeldkonten seit dem letzten Jahr kontinuierlich nach unten zeigt.

Die DFK-Gewinnausschüttungen für Genussrechte lagen von 2005 bis 2012 jedes Jahr kontinuierlich bei 7 %. Neben den Genussrechten mit attraktiver Verzinsung vermarktet die DFK – Deutsches Finanzkontor AG selbst entwickelte Versorgungskonzepte wie Rendite-Immobilien zur Altersvorsorge. Das Erfolgsrezept des Kaltenkirchener Finanzdienstleisters liegt in dem breit aufgestellten Allfinanz-Konzept bestehend aus Geldanlagen, Immobilien und Versicherungen und dessen konsequenter Umsetzung. Zudem bietet die DFK – Deutsches Finanzkontor AG ihren Kunden Sicherheiten wie eine Gewinnrückstellung von über 700.000 Euro, durch die eines der Hauptrisiken von Genussrechten – die Insolvenz des Emittenten – abgedeckt wird.


Genussrechte der DFK Deutsches Finanzkontor AG: Ein Rechenbeispiel
Insbesondere angesichts schwacher Zinserträge für Bankkonten lohnt sich eine Investition in Genussrechte. Folgende Beispielrechnung verdeutlicht dies: Wer 10.000 Euro in Genussrechte der DFK investiert, kann im ersten Jahr einen Gewinn von 700 Euro verzeichnen und hätte nach 25 Jahren – also zum Laufzeitende – 54.274 Euro angespart. Wäre das Geld auf einem Tagesgeldkonto angelegt worden, wäre der Ertrag mit 150 Euro im ersten Jahr (beim momentanen Zinssatz von 1,5 %) wesentlich bescheidener. Anleger können Genussrechte der DFK – Deutsches Finanzkontor AG bereits ab einer monatlichen Rateneinlage von 100 Euro zeichnen.


Mit breitem Portfolio und Gewinnrückstellung ist die DFK bestens gerüstet
"Die 7-prozentige Gewinnausschüttung an unsere Anleger ist für mich persönlich nicht nur ein Versprechen, sondern vor allem eine Pflicht.", so Valeri Spady, Vorstand der DFK –Deutsches Finanzkontor AG, 2011 in einem Interview. Dass die DFK erfolgreich investiert und auch in den nächsten Jahren mit einer festen Gewinnausschüttung gerechnet werden kann, dafür ist der kontinuierliche Wachstumskurs des Unternehmens ein guter Indikator. Ein Beispiel für die erfolgversprechende Investitionsstrategie der DFK – Deutsches Finanzkontor AG ist der Erwerb der Hotelanlage Casa Blanca im brasilianischen Recife, die langfristig Pachterträge einbringt. Eine vorausschauende Investition zur richtigen Zeit, denn Recife ist eine wirtschaftliche Boomregion, die 2014 zu den Austragungsorten der Fußballweltmeisterschaft gehören wird.
Kaltenkirchen – Februar 2013.

Der Ausbau des im Jahre 2006 errichteten Hotels Casa Blanca stellt sich als Erfolg für die DFK / Deutsches Finanzkontor AG heraus. Die Investitionen in den Tourismusstandort Brasilien haben sich gelohnt: Bereits im ersten Monat nach Abschluss der Baumaßnahmen konnte ein deutlicher Umsatzanstieg verzeichnet werden.

Brasilien zählt zu den wirtschaftlich interessantesten Schwellenländern der Welt und steht auf Platz sechs in der Liste der größten Volkswirtschaften sogar noch vor Großbritannien. Das macht sich auch beim Hotel Casa Blanca bemerkbar. In der zweiten Hälfte 2012 sind so viele Reservierungen eingegangen wie noch nie zuvor seit dem Bestehen der Anlage. Darüber hinaus haben die sonst eher schwachen Monate Juni bis August die im Vergleich zu den vorherigen Jahren besten Werte erzielt. Dies ist ein deutliches Zeichen für den Erfolg der Investition. Die DFK / Deutsches Finanzkontor AG schreibt dem Tourismus- und Wirtschaftsstandort Brasilien auch weiterhin ausgezeichnete Prognosen zu, sein Potenzial noch weiter auszubauen.

Vor allem der Nordosten Brasiliens blüht auf. Die Wirtschaft in der Region Pernambuco und deren Hauptstadt Recife boomt, unter anderem dank Investitionen der Ölindustrie, Sozialtransfers, sinkender Arbeitslosigkeit, steigender Einkommen und einer damit einhergehenden steigenden Kaufkraft. Dabei galt die Region einst als Armenhaus des Landes. Inzwischen wird viel investiert, neben neuen Industrien wird zur WM 2014 ein neues Stadion gebaut, und der Hafenausbau geht zügig voran. Der Bundestaat Pernambuco soll künftig vom Staat Brasilien noch stärker stark gefördert werden. Deshalb wird auch die Ferienanlage, die in Recife liegt, von der Regierung unterstützt. Diese setzte zum Ausbau der Infrastruktur rund um den Standort ein Programm zur Förderung der Wirtschaft des Landes bis 2014 auf. Sowohl flächenmäßig als auch hinsichtlich der Bevölkerungszahl ist Brasilien der fünftgrößte Staat der Erde. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) beträgt rund 2.500 Milliarden US-$ (Stand: 2011), wovon etwa 65 Prozent mit Dienstleistungen erwirtschaftet werden. Brasilien wird sich bei gleichbleibendem Wirtschaftswachstum voraussichtlich bis zum Jahr 2015 zur fünftgrößten Volkswirtschaft entwickeln. Das macht Brasilien besonders interessant für Investoren, Anleger und auch Touristen.

Valeri Spady, Geschäftsleiter des Hotels Casa Blanca und Vorstandvorsitzender der DFK / Deutsches Finanzkontor AG, misst Brasilien gute Voraussetzungen für einen erfolgreichen Wirtschafts- und Tourismusstandort bei. Allein die beachtlichen Öl-, Eisenerz- und Eisenvorkommen machen das Land zu einem international geachteten Rohstoff-Exporteur und damit, so Valeri Spady, zu einem "[…] wirtschaftlichen, finanziellen und technologischen Zentrum Südamerikas."

Die Vorstände der Hotelanlage Casa Blanca reagieren auf den Boom und richten ihren aktuellen Fokus verstärkt auf Businessgäste. Das Hotel wurde von 54 auf 115 Zimmer ausgebaut (davon 32 Zimmer für Touristen und 83 für Businessgäste). Dadurch ist die kontinuierliche Nutzung und Auslastung der Angebote gegeben, wovon auch die DFK / Deutsches Finanzkontor AG profitiert.
Kaltenkirchen – November 2012.

Die DFK / Deutsches Finanzkontor AG konnte 2012 in der Sommerzeit einen Umsatzwachstum verzeichnen. Trotz der Sommerpause, die normalerweise keine umsatzstarke Zeit ist, verzeichnete die DFK / Deutsches Finanzkontor AG einen großen Anstieg verkaufter Immobilien.

Der Umsatzzuwachs der DFK / Deutsches Finanzkontor AG in diesem Sommer ist ein Beleg dafür, dass immer mehr Anleger auf die zuverlässige Kapitalanlage Immobilien setzen. Gerade in Krisenzeiten wird verstärkt Wert auf Beständigkeit gelegt.

Momentan ist genau die richtige Zeit, um in Immobilien zu investieren. Die Immobilienpreise sind zwar bereits angestiegen, aber noch kann man sehr gut in Häuser und Wohnungen investieren. Die DFK / Deutsches Finanzkontor AG rät deshalb, jetzt zu investieren und anschließend von den steigenden Immobilien- und Mietpreisen zu profitieren. Wenn man noch berücksichtigt, dass die Finanzierungszinsen bei einer 100% Finanzierung in vielen Fällen unter vier Prozent liegen, kann mit Immobilien außerdem recht zügig Geld verdient werden.

Ein weiterer Grund, der für eine Immobilie als Kapitalanlage spricht: Sie sind eine sichere Altersvorsorge. Wer seine Immobilie vermietet, erhält ein zusätzliches, wertvolles Einkommen. Der Bedarf nach Wohnraum steigt trotz sinkender Geburtenraten kontinuierlich. Gründe hierfür sind unter anderem eine steigende Zahl an Single-Haushalten und die Zuwachsrate an Einwanderern.

Wer über die DFK AG Immobilien erwirbt, erhält ein umfangreiches Servicepaket. Um die Betreuung der Immobilienanlagen kümmert sich mit der Miag GmbH eine Tochtergesellschaft der DFK. Von großer Wichtigkeit ist auch eine umfassende Beratung im Vorfeld. So sollte man sich zur Lage des Objektes eingehend informieren, damit dieses auch hohe Renditen erzielt. Immer mehr Anleger tendieren zu einem Barkauf einer Immobilie, weil der Kapitalmarkt keine attraktive Verzinsung anbietet. Auch wenn man finanziert und dabei 30-40% Eigenkapital einbring, vergünstigt sich der Darlehenszins weit unter 3 %.
Kaltenkirchen – August 2012.

Im Oktober sollen die von der DFK/ Deutsches Finanzkontor AG finanzierten letzten Sanierungsmaßnahmen einer Wohnanlage, attraktiv gelegen auf dem Heuberg in Eschwege, abgeschlossen sein.

Noch in den 1990er Jahren galt der Eschweger Heuberg als kritische Wohngegend. Gravierende bauliche Mängel und akuter Leerstand ließen die Stadtväter 2009 sogar über einen Rückbau der Punkthochhäuser am Schlehen- und Rotdornweg nachdenken. Eigentümer der Heuberg-Siedlung ist seit 2009 die DFK/Deutsches Finanzkontor AG aus Kaltenkirchen bei Hamburg.

Seit der Privatisierung vor drei Jahren investierte die DFK/Deutsches Finanzkontor AG rund 1,5 Millionen Euro in das Projekt. Im Zuge der umfänglichen Sanierungsmaßnahmen wurden die 55 Wohnungen zeitgemäß ausgestattet. In den Erdgeschosszonen entstanden zusätzlich drei dringend benötigte barrierearme Wohneinheiten, die in enger Abstimmung zwischen der DFK/Deutsches Finanzkontor AG, der Kreisstadt Eschwege, dem Seniorenbüro des Werra-Meißner-Kreises und dem Trägerverbund Heuberg geplant wurden.

Heute erstrahlen die sechs von Grund auf sanierten Hochhäuser in neuem Glanz und farbigem Gewand. Obwohl die Bauarbeiten am letzten Hochhaus erst Mitte Oktober 2012 vollständig abgeschlossen sein werden, freuen sich sowohl Stadt als auch Investoren bereits über eine Vollvermietung.

Die Initiative "Anwohner für den Heuberg" begrüßt die Sanierung. Der Stadtteil erfährt hierdurch nicht nur eine Aufwertung, sondern dank der barrierearmen Einheiten ist es nun auch möglich, im eigenen Quartier alt zu werden. Zumal die Wohnungen mit einem Quadratmeterpreis von fünf Euro trotz Sanierung erschwinglich geblieben sind.

Zum Abschluss der Maßnahmen werden im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" derzeit noch Verbesserungen am Wohnumfeld durchgeführt. Nach der Sanierung und Privatisierung werden die Objekte als Wohneigentumsgemeinschaften betrieben und weiterhin durch die MIAG Gmbh als Tochtergesellschaft verwaltet. Das Landschaftspflege- und Dienstleistungsunternehmen Bernd Pröger aus Eschwege unterstützt die MIAG vor Ort.
Kaltenkirchen – April 2012.

Seit mehreren Jahren hat die DFK AG / Deutsches Finanzkontor AG bei Investitionen in besondere Projekte einen großen Erfahrungsschatz gesammelt. Eins dieser Projekte stellt die eigene Hotelimmobilie in Brasilien dar. Das im Jahr 2006 erbaute und im April 2012 auf 115 Zimmern erweiterte Hotel Casa Blanca wurde mit Anlagen in strategisch wichtige Punkte aufgewertet.

Brasilien gehört zu den vielversprechendsten und am schnellsten wachsenden Schwellenländern der Welt. 2011 hat das lateinamerikanische Land das europäische Schwergewicht Großbritannien vom sechsten auf den siebten Platz der größten Volkswirtschaften verdrängt. Die DFK/ Deutsches Finanzkontor AG sieht Brasilien als einen Wirtschaftsstandort mit sehr guten Prognosen und investierte aus diesem Grund in den Neubau eines Business und Spa- Hotels Casa Blanca.

Die von der DFK verwaltete Ferienanlage befindet sich in Recife, der Hauptstadt des Bundesstaates Pernambuco. Um die Infrastruktur und den Tourismussektor zu fördern, hat die brasilianische Regierung ein Programm aufgesetzt, welches die wirtschaftliche Entwicklung des Landes bis 2014 maßgeblich beeinflussen soll. Gerade der Staat Pernambuco wird dabei besonders gefördert und soll sich laut verschiedener Prognosen nicht zuletzt durch diese zusätzlichen Investitionen in den kommenden Jahren noch mehr zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor in Brasilien weiterentwickeln.

Der Geschäftsleiter des Hotels und Vorstandsvorsitzende der DFK / Deutsches Finanzkontor AG Valeri Spady gibt einen Einblick in die Motivation, die hinter einer solchen Investition steht: "Es gibt nur wenige Reiseziele, die so viele Möglichkeiten bieten wie das Reiseland Brasilien. An einem solchen Standort in den Tourismus zu investieren, erachten wir von der DFK / Deutsches Finanzkontor AG als richtigen und strategisch gut gewählten Schritt. Zudem ist Brasilien das wirtschaftliche, finanzielle und technologische Zentrum Südamerikas."

Optimale klimatische Verhältnisse mit einer Reisesaison von 10 Monaten sorgen für einen hohen Nutzungsgrad mit guter Auslastung. Erst Anfang des Jahres hat sich die DFK / Deutsches Finanzkontor AG deshalb dazu entschieden, das Ressort um knapp 70 Zimmer aufzustocken. Damit umfasst die Hotelanlage mittlerweile insgesamt 115 Zimmer und Apartments in gehobener Kategorie.

Weitere Informationen zum Casa Blanca Ressort finden Sie unter casa-blanca-resort.de.
Kaltenkirchen – April 2012.

Nach einer neuen Verordnung müssen Finanzanlagenvermittler in Zukunft deutlich schärfere Qualifizierungs- und Registrierungspflichten erfüllen. Verlangt wird unter anderem ein Sachkundenachweis. Die DFK / Deutsches Finanzkontor AG ist auf diese neue Verordnung bestens vorbereitet und bildet ihren Nachwuchs mit einem modularen Qualifizierungsmodul auf höchstem Niveau aus.

Das Gesetz zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts (FinAnlVerm- u. VermAnlG) wurde Ende des vergangenen Jahres vom Bundesrat gebilligt. Die dazugehörende Verordnung, in welcher entscheidende Details u.a. zur Sachkundeprüfung enthalten sind, wurde am 30.03.2012 vom Bundesrat beschlossen und wird zum 01.01.2013 in Kraft treten. Damit wurde festgelegt: Die Vermittlung von Investmentfonds, geschlossenen Fonds sowie sonstigen Vermögensanlagen wird erlaubnispflichtig. Eine solche Erlaubnis erhalten nach Inkrafttreten der Verordnung also nur Personen, die über geordnete Vermögensverhältnisse sowie einen guten Leumund verfügen und außerdem eine Berufshaftpflichtversicherung und einen Sachkundenachweis vorlegen können.

Die DFK / Deutsches Finanzkontor AG ist auf diese neue Branchenregulierung durch die gut ausgebaute Partnerschaft mit der StarAcademy optimal vorbereitet. Um stets für neue optimal ausgebildete Nachwuchskräfte zu sorgen, laufen das ganze Jahr über Bewerbungsgespräche auf höchstem professionellem Niveau. Nach diesen ersten Gesprächen besuchen die in Frage kommenden Interessenten ein Grundseminar, in welchem erste Basiskenntnisse vermittelt werden. Erst nach dieser Grundschulung werden die bestqualifizierten der Teilnehmer nach besonderen Kriterien ausgewählt und zu einer systematischen Weiterbildung zugelassen.

Um den maximalen Qualitätslevel der Berater sicherzustellen, setzt die DFK / Deutsches Finanzkontor AG auf ein modular gegliedertes Programm. In Kooperation mit der StarAcademy werden hierbei alle relevanten Bausteine einer ganzheitlichen und unabhängigen Finanzberatung vermittelt. "Die Trainingseinheiten sind dabei ganz bewusst besonders praxisorientiert angelegt. Aufgrund dieser optimal aufgebauten Schulungsmodule gilt die Ausbildung der DFK / Deutsches Finanzkontor AG in der Branche als ein positives Beispiel dafür, wie die Ausbildung im Finanzbereich heutzutage funktionieren sollte", erklärt Andreas Tissen, Leiter der StarAcademy. Der Erfolg dieses Ansatzes zeigt sich auch in den aktuellen Zahlen: so konnte das Unternehmen im ersten Quartal 2012 mehr als 60 Teilnehmer auf diesen Lehrgängen begrüßen und steigerte somit die Umsatzentwicklung um mehr als 40% gegenüber dem Vorjahr.


Das Weiterbildungsprogramm beinhaltet vier Ausbildungsstufen und setzt sich wie folgt zusammen:


1. Schritt – Vertriebsassistentenlehrgang: In diesem Lehrgang erarbeiten sich die Teilnehmer erste Basisgrundlagen zum Thema Bedarfsermittlung und Akquise (inkl. Theorie & Praxisprüfung).

2. Schritt – Repräsentantenlehrgang: Im zweiten Schritt erhalten die Teilnehmer tiefergehende Einblicke in die Bereiche Beratung & Service (inkl. Theorie & Praxisprüfung),

3. Schritt – Rekrutierungslehrgang. Dieser Lehrgang fokussiert sich vornehmlich auf professionelles Rekrutieren & Einarbeiten.

4. Schritt – Profilehrgang: In diesem letzten Schritt der Fachausbildung wird der Schwerpunkt auf die Hauptberuflichkeit gelegt.

Parallel dazu finden während des Jahres monatliche Fachseminare und wöchentliche Circle Trainings zur Qualifizierung der Vertriebspartner der DFK AG statt.
Kaltenkirchen/Düsseldorf – März 2012.

Premiere für den Business Club: Bei einem exklusiven Event in der Esprit-Arena versammelte sich erstmals die Vertriebs- und Führungselite der DFK AG. Vorstandsvorsitzender Valeri Spady und StarAcademy-Leiter Andreas Tissen waren bei der exklusiven Zusammenkunft natürlich mit dabei – und stellten klar, warum der Finanzdienstleister auch 2012 strikt am offiziellen Kampagnenmotto "Quantität durch Qualität" festhalten wird.

"Erstklassigkeit ist unsere Leidenschaft" – unter diesem Slogan trat der Business Club der DFK AG am 3. März in der Esprit-Arena Düsseldorf zusammen. Wie erwartet bot die exklusive Event-Location direkt am Rhein einen spektakulären Rahmen für die erste offizielle Zusammenkunft der Vertriebs- und Führungselite der DFK AG. Zeitgleich kämpfte Dr. Vladimir Klitschko am Düsseldorfer Veranstaltungsort seinen 50. Jubiläumsfight aus – und blieb natürlich auch diesmal ungeschlagen. Ebenso erfolgreich wie die Karriere des kasachischen Spitzenboxers verlief 2011 die Geschäftsentwicklung der Deutsches Finanzkontor AG – und dies feierten die Mitglieder des DFK Business Clubs, die den Kampf live im Stadion miterlebten, auf der After Show Party ausgiebig.

"Bei der Deutsches Finanzkontor AG bleiben die Weichen auf Wachstum gestellt", versicherte Valeri Spady beim Düsseldorfer Event. Diesen Trend belegen nach Meinung des Vorstandsvorsitzenden der DFK AG die vielen neuen Niederlassungen, die das Unternehmen vergangenes Jahr eröffnen konnte, klar und deutlich – aber auch die große Zahl junger Vertriebstalente, die nach erfolgreicher Bewerbung ihren Weg in die Firma fanden, wie Spady vor Ort ausführlich erläuterte.

Mit der Kampagne "Quantität durch Qualität" will die DFK AG diesen Erfolgsweg 2012 fortsetzen. "Qualität" – das bedeutet bei der Deutsches Finanzkontor AG vor allem: Spitzenprodukte, ein vielseitig aufgestelltes Beratungsportfolio, aber auch höchste Standards in Sachen Aus- und Weiterbildung. Business Club President Valeri Spady stellte in Düsseldorf klar, wie Qualität die Voraussetzung für Wachstum – also für den Faktor "Quantität" – schafft: "Wer als Finanzdienstleister erstklassig berät und ausbildet, ist auch als Karriereplattform begehrt. Die strikte Qualitätsverpflichtung bei der DFK zahlt sich aus – davon profitieren unsere Berater und ebenso unsere Kunden. Diesen Weg setzen wir 2012 entschlossen fort."

"Die StarAcademy übernimmt bei der Sicherung der Qualitätsstandards die Schlüsselrolle", ergänzte Vertriebscoach Andreas Tissen. Der Gründer und Manager der "Talentschmiede" etabliert die StarAcademy seit 2011 als eine der innovativsten Aus- und Weiterbildungsinstitutionen für Vertriebsprofis in Deutschland. Das Qualifizierungskonzept der StarAcademy ruht derzeit auf drei Fundamenten: dem Business Performance System, dem Fit For Business-Lehrgang und dem Corporate Competence Center – ein Erfolgsrezept, an dem Tissen 2012 auf jeden Fall festhalten will. "Mit der StarAcademy haben wir in der Vertriebswelt eine Institution geschaffen, die Neu- und Quereinsteiger aber auch erfahrenes Führungspersonal effektiv, ganzheitlich und vor allem praxisorientiert auf ihre neue Verantwortung in der Finanzberatung vorbereitet", fasste Andreas Tissen auf dem Düsseldorfer VIP-Event die Philosophie der StarAcademy zusammen.
Kaltenkirchen – Januar 2012.

Die Deutsches Finanzkontor AG feiert ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 – und lädt ein zur Jahresauftaktveranstaltung 2012. DFK-Vorstandsvorsitzender Valeri Spady wird über die positive Umsatz- und Vertriebsentwicklung 2011 berichten – und die Ziele für das beginnende Jahr definieren. Die exklusive Versammlung findet mit 300 Mitarbeitern und handverlesenen Gästen am 14. Januar im Kongress Palais Kassel statt.

Die Deutsches Finanzkontor AG blickt dieser Tage zurück auf eines der erfolgreichen Jahre der Firmengeschichte. Die Geschäftszahlen für 2011 sprechen eine eindeutige Sprache: 34 Prozent Umsatzwachstum konnte der Finanzdienstleister aus Kaltenkirchen in den vergangenen Monaten verzeichnen – dank eines unabhängigen, individualisierten Beratungsportfolios, das längst Privathaushalte aus ganz Deutschland überzeugt. Vor allem die hochverzinsten Genussrechte, die seit 8 Jahren von dem Unternehmen DFK AG ausgegeben werden, erwiesen sich für die Kunden der Deutsches Finanzkontor AG als lukrative Geldanlage. Im Geschäftsjahr 2011 erwirtschaftete das Unternehmen DFK AG ca. 750.000 Euro Gewinn, wovon ca. 610.000 Euro als Zinszahlungen an die Anleger fließen werden. Ebenso konnten die DFK-Immobilienexperten in Sachen Mietgarantie ihre Versprechen an die Anleger wahr machen – und dies in einem großen Umfang, wie die jüngsten Bilanzen belegen.

Die strikte Expansionsorientierung zahlte sich 2011 ebenfalls aus. Die Deutsches Finanzkontor AG vermeldet für das zurückliegende Jahr ein Vertriebswachstum von 40 Prozent, damit sind die DFK-Berater schon heute praktisch flächendeckend in Deutschland präsent. Getreu dem Motto "Quantität durch Qualität" will Valeri Spady auch in diesem Jahr für ein organisches Wachstum der Vertriebsstrukturen bei strikter Wahrung der Beratungsqualität sorgen. Die Eröffnung neuer Niederlassungen ist für 2012 bereits fest eingeplant.

Der Qualitätsanspruch der Deutsches Finanzkontor AG erfuhr 2011 auch von prominenter Seite Anerkennung. Seit einigen Monaten bestätigt die "Europäische Verbraucherberatung" (EBCON) ganz offiziell die Beratungs- und Ausbildungsqualität der DFK. Das Schweizer Prüfinstitut zeichnete die firmeneigene StarAcademy mit dem begehrten Prüfsiegel aus und erkennt damit die Beratungsphilosophie wie auch die Aus- und Fortbildungsprogramme ausdrücklich an. Bereits im Mai 2011 verlieh die IHK Lübeck der Deutsches Finanzkontor AG eine Urkunde und lobte deren "besondere Verdienste für die Berufsausbildung".

Anlässe zum Feiern gibt es also ausreichend – und den würdigen Rahmen hierfür liefert die DFK-Jahresauftaktveranstaltung am 14. Januar. Im historischen Kongress Palais Kassel werden Valeri Spady und sein Direktionsteam den rund 300 geladenen Mitarbeitern und Gästen die Highlights des Jahres 2011 in Erinnerung rufen, vor allem aber den Blick in die Zukunft richten – denn die Deutsches Finanzkontor AG hat sich für 2012 ehrgeizige Ziele gesetzt. Im Fokus steht dabei weiterhin die Verpflichtung zu höchsten Qualitätsstandards in der Ausbildung. In diesem Sinne erweitert die StarAcademy ihr Lehrangebot um eine EU-Fachberaterakademie, die angehenden Finanzexperten insbesondere profunde betriebswirtschaftliche Kenntnisse vermitteln soll. Darüber hinaus wird StarAcademy-Leiter Andreas Tissen mehrere neue Fachthemen in die Seminar- und Coachingmodule integrieren und damit die für die Ausbildungsakademie gewohnt hohe Praxisrelevanz auch in Zukunft sicherstellen.

Doch auch gestandene DFK-Vertriebsexperten werden 2012 profitieren – denn die Deutsches Finanzkontor AG ruft den "Business Club" ins Leben. Eine Aufnahme in die neue und exklusive Institution wird nur den "Besten der Besten" vorbehalten sein, wie Valeri Spady bereits klarstellte. Mit ihrer langjährigen Erfahrung, aber auch der Verpflichtung auf einen strengen Ethik- und Verhaltenskodex soll die Elite der Deutsches Finanzkontor AG den jungen Recruits Vorbild sein und ganz konkret bei der praktischen Ausbildung Verantwortung übernehmen.
Kaltenkirchen – Oktober 2011.

Die Deutsches Finanzkontor AG / DFK AG setzt ihre Beratungsoffensive "Mehr Netto, mehr Freude" fort. Neuestes Projekt der DFK AG ist die MehrNettoCard: Kunden erhalten beim Online-Shopping bares Geld zurück – bereits ab 10 Euro Rückvergütungsanspruch sind Auszahlungen möglich. Für "mehr Netto" sorgen weiterhin auch die Beratungskonzepte der Deutsches Finanzkontor AG / DFK AG zu den Themen Kapitalanlage, Versicherung und Vorsorge.

Was ist der optimale Weg zu "mehr Netto" und zu einem Maximum an finanziellen Freiheiten? Die Deutsches Finanzkontor AG / DFK AG liefert auf diese Frage seit vielen Jahren eine ganzheitliche Antwort, die praktisch alle Bereiche der privaten Haushaltsplanung umfasst. Grundlage der Beratungsleistungen der Deutsches Finanzkontor AG / DFK AG ist das im eigenen Haus entwickelte Sieben-Vorteile-Konzept. Die DFK-Berater führen hierbei zunächst eine detaillierte Subventionsanalyse durch, die dem Kunden steuerliche Einsparpotenziale sowie staatliche Fördermöglichkeiten transparent macht und es ihm ermöglicht, diese in vollem Umfang auszuschöpfen. Für "mehr Netto" sorgt die Deutsches Finanzkontor AG / DFK AG zugleich mit einem Krankenkassencheck, in dessen Mittelpunkt ein ausführlicher Tarif- und Leistungsvergleich steht. In einem weiteren Schritt erstellen die DFK-Berater eine private Vermögensbilanz und entwickeln tragfähige Lösungen für die langfristige Vermögensoptimierung – zum Beispiel mit Genussrechten oder Immobilien. Einen weiteren Schwerpunkt der Beratung bildet die jährliche Versicherungsanalyse, bei der die Deutsches Finanzkontor AG / DFK AG den gesamten Versicherungsschutz auf den Prüfstand stellt und für eine sinnvolle Balance aus Risikoschutz und Kostenoptimierung sorgt. Das individualisierte, mehrstufige Beratungskonzept der Deutsches Finanzkontor AG / DFK AG hat sich nach Meinung der Kunden eindeutig bewährt.

Mit der MehrNettoCard erweitert die Deutsches Finanzkontor AG / DFK AG nun ihr vielseitiges Leistungsangebot. Die MehrNettoCard eröffnet Privathaushalten die Möglichkeit, bequem in mehr als 1.000 Online-Shops einzukaufen und dabei bis zu 60 Prozent zu sparen – oder bis zu 35 Prozent des Kaufpreises zurückzuerhalten. Die Rückvergütung ist bereits ab einer Gesamtgutschrift von 10 Euro möglich; kommen im Laufe der ersten 365 Tage Rückvergütungsansprüche in Höhe von mehr als 150 Euro zusammen, profitiert der Karteninhaber zudem von einem besonderen Treuebonus und erhält das doppelte der Summe ausgezahlt. Doch nicht nur Online-Einkäufer, auch Vielfahrer profitieren von der MehrNettoCard, die exklusiv über die Deutsches Finanzkontor AG / DFK AG erhältlich ist: Wer bei einer deutschen Tankstelle tankt, erhält eine Rückvergütung von 5 Prozent – und das gilt bundesweit.

Bereits jetzt können MehrNettoCard-Inhaber in vielen prominenten Online-Shops vergünstigt einkaufen. Dazu zählen aktuell zum Beispiel BASE, C&A, buch.de, Euronics und DELL, aber auch spezialisierte Shops aus vielen anderen Branchen. Der Einkauf mit der MehrNettoCard gestaltet sich in jedem Fall unkompliziert: Der Inhaber muss sich lediglich auf www.mehrnettocard.de einloggen, einen Partnershop auswählen und seine Einkäufe tätigen. Die Summe der generierten Gutschriften kann der Kunde jederzeit online kontrollieren. Eine Registrierung für die MehrNettoCard ist kostenlos, frei von Verpflichtungen und für jede Person ab 18 Jahren möglich.
Kaltenkirchen - September 2011.

Praxisnahe Qualifikation, Top-Produkte und eine Beratung ohne Haftungsrisiken: Das Karrieresystem der DFK AG bleibt ein echtes Erfolgsmodell. Qualifizierte Absolventen, Vertriebs- und Finanzprofis, aber auch Quereinsteiger können sich jederzeit bei der Deutsches Finanzkontor AG per Mail oder postalisch bewerben.

Die Deutsches Finanzkontor AG hat rechtzeitig auf die Nachfrage nach Einstiegsmöglichkeiten im Beratungsgeschäft reagiert und eröffnet Profis wie Quereinsteigern auch 2011 lukrative und aussichtsreiche Jobchancen - und das auf Wunsch auch auf nebenberuflicher Basis. Karriere in der Finanzbranche - dies ist und bleibt ein Traum vieler junger Absolventen.

Das Karrieresystem der Deutsches Finanzkontor AG ruht auf mehreren Säulen. Die zentralen Elemente bilden natürlich die Ausbildung und Qualifikation der Mitarbeiter - und die vertraut die Deutsches Finanzkontor AG exklusiv ihren internen Coaching- und Schulungsorganen an. Die künftigen Finanzberater lernen von erfahrenen DFK-Vertriebsprofis aus erster Hand, worauf es bei der Vermittlung von Finanzprodukten ankommt, welche gesetzlichen Vorschriften es zu beachten gilt und wie die Zusammenarbeit zwischen Vertrieb und Innendienst bei der Deutsches Finanzkontor AG funktioniert. Parallel erhalten die DFK-Recruits ein fundiertes Wissen über die Produktpalette der Deutsches Finanzkontor AG - zum Beispiel die hochverzinsten Genussrechte oder die persönlichen Vorsorgekonzepte. Den Abschluss findet die Ausbildung in der offiziellen IHK-Prüfung zum "Geprüften Versicherungsfachmann/-frau (IHK)".

Nach dem Einstieg ins Beratungsgeschäft kann jeder Finanzberater weiter auf die Unterstützung der DFK AG vertrauen. Das Ziel ist hierbei klar definiert: Der Mitarbeiter soll seine Beratungskompetenz konsequent ausbauen und sich auf eine mögliche spätere Selbständigkeit optimal vorbereiten können. Dieses Ziel realisiert die Deutsches Finanzkontor AG mittels eines umfassenden Fortbildungsprogramms, das Talente gezielt fördert und die Beratungskompetenz erweitert. Und noch einen entscheidenden Vorteil bietet die Deutsches Finanzkontor AG: Das Unternehmen trägt die gesamte Verantwortung im Bereich der Kundenberatung - der Berater ist daher vom Haftungsrisiko befreit und tritt gegenüber Kunden ganz offiziell im Namen des Unternehmens auf. Zudem ist jeder DFK-Mitarbeiter sozialversichert und hat Anspruch auf Einzahlungen in eine betriebliche Altersvorsorge. Gleichzeitig profitiert jeder Mitarbeiter von einem fairen und transparenten Vergütungssystem, reizvollen Incentive-Veranstaltungen und vor allem der tatkräftigen Unterstützung durch einen professionellen Innendienst.

Die Deutsches Finanzkontor AG informiert regelmäßig auf monatlichen Infoabenden über ihr Karrieremodell. Berufseinsteiger wie auch berufserfahrene Personen haben vor Ort die Gelegenheit, ihre ganz persönlichen Chancen im Team der Deutsches Finanzkontor AG kennen zu lernen - und vielleicht schon bald in eine neue Karriere in der Finanzbranche durchzustarten.
Kaltenkirchen – August 2011.

Als Spezialist in Sachen Immobilienanlage hat sich die Deutsches Finanzkontor AG (DFK AG) branchenweit einen Namen gemacht. Was ist das Erfolgsgeheimnis der DFK – und welches Leistungspaket haben Immobilienanleger bei der Deutsches Finanzkontor AG zu erwarten? Diese und andere Fragen beantwortet DFK-Vorstand und Vertriebsprofi Valeri Spady in einem aktuellen Interview. Das Gespräch mit dem Manager der Deutsches Finanzkontor AG führte vor wenigen Tagen der Online-Publizist Frank-Walter Herrlinger.


Immobilien, Versicherungen, Geldanlagen – die Deutsches Finanzkontor AG verfolgt seit Jahren ein konsequentes "Allfinanz"-Konzept. Worin sehen Sie die Vorteile Ihrer "Rundum-Betreuung" gegenüber den Beratungsangeboten spezialisierter Finanzdienstleister, Herr Valeri Spady?

Valeri Spady: Unser Portfolio ist in der Tat breit aufgestellt, aber wir setzen selbstverständlich auch klare Schwerpunkte. Die Beratung durch die Deutsches Finanzkontor AG beinhaltet vor allem auch die Vermarktung unserer selbst entwickelten und seit sieben Jahren erfolgreich am Markt platzieren Versorgungskonzepte. Sei es der Erwerb einer Immobilie als Altersvorsorge oder die DFK-Genussrechte mit siebenprozentiger Verzinsung: Wir als Deutsches Finanzkontor AG haben im Investmentbereich Top-Produkte, die wir mit unserer flächendeckenden Präsenz deutschlandweit vertreiben können. Und unsere besonders günstigen Rahmen- und Gruppenversicherungsverträge machen das Leistungsangebot für den Kunden noch attraktiver. Diese Vorteile zahlen sich für die Kunden der Deutsches Finanzkontor AG dauerhaft aus.


Ein traditioneller Schwerpunkt der Deutsches Finanzkontor AG ist ja das Geschäft mit Wohnimmobilien. Wie bewerten Sie die spezifischen Vorteile der Immobilie als Geldanlage heute? Lohnt sich der Einstieg in den Immobilienmarkt für Privathaushalte?

Valeri Spady: Beim Immobilieninvestment gilt dasselbe wie im Eheleben: Der Erfolg hängt vom Partner ab. Ich würde nie einer unerfahrenen Familie einen Immobilienkauf empfehlen, ohne einen seriösen Mietsonderverwalter an der Seite zu haben. Man soll auch immer mindestens 5000 Euro als Rücklage haben um für eventuelle Mietausfälle, Nebenkostennachzahlungen, Reparaturen und ähnliche unvorhergesehene Belastungen gerüstet zu sein. Denn der Besitz einer Immobilie birgt natürlich immer auch gewisse Risiken. Doch all diese Risiken deckt ein Tochterunternehmen der Deutsches Finanzkontor AG für unsere Kunden ab. Denn Miete und Service werden bei uns vertraglich für mindestens zehn Jahre garantiert. Und dafür stehe ich als Valeri Spady mit meinem Namen. Die überschaubaren Risiken auch bei Nicht-DFK-Kunden stehen aber in keiner Konkurrenz zu den Vorteilen, die eine Immobilie seinem Besitzer einbringt. Sei es die Mietrendite von fünf bis sieben Prozent, Mietsteigerungen von rund 3 Prozent, die dann zur Wertsteigerung der Immobilie führen, oder auch die höhere Bonität im Laufe der Jahre: Das sind die ganz konkreten Vorzüge einer Immobilienanlage, wie die Deutsches Finanzkontor AG sie vermittelt. Eine abbezahlte Immobilie mit regulären Mieteinnahmen verschafft Ihnen eine solide Rente, die an jedem Ort der Welt bezogen werden kann. Mit dem Kauf einer Immobilie liefern darüber hinaus Eltern ihren Kindern ein perfektes Beispiel, wie man die eigene Altersvorsorge intelligent in die eigenen Hände nimmt, um nichts dem Zufall zu überlassen. Aus diesen Gründen setzt die Deutsches Finanzkontor AG auch in Zukunft ganz auf Immobilienanlagen.


Herr Valeri Spady, welche Referenzobjekte führt die Deutsches Finanzkontor AG ganz aktuell in ihrem Immobilienportfolio?

Valeri Spady: Die Deutsches Finanzkontor AG führt bundesweit mehrere Spitzenobjekte im Portfolio. Einen klaren Schwerpunkt setzen wir nach wie vor auf aufstrebende Ballungsräume mit erstklassigen Entwicklungsperspektiven. Entsprechend viele Top-Objekte haben wir derzeit in Kiel, Hamburg, Nürnberg und Ingolstadt, aber auch in kleineren Städten wie Paderborn, Baesweiler, Göttingen oder Schwalmstadt. Darüber hinaus realisiert die Deutsches Finanzkontor AG derzeit die Komplettsanierung von vier Objekten mit insgesamt 36 Wohneinheiten in der hessischen Stadt Eschwege. Unsere Philosophie lautet: Die Immobilie muss sich in maximal 100 Kilometern Entfernung vom Wohnort des Kunden befinden. Und genau das erklärt die bundesweite Streuung unserer Objekte. Gleichzeitig schaut sich die Deutsches Finanzkontor AG auch international nach Gelegenheiten auf dem Immobilienmarkt um – zum Beispiel in Brasilien. Ein 2006 neu errichtetes Hotel in Recife mit 115 Zimmern sorgt für stetige und langfristige Pachterträge. Der Knüller: Recife ist nicht nur ein echter Touristenmagnet, sondern auch einer der Mitaustragungsorte der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien 2014. Der Erwerb des Hotels durch die Deutsches Finanzkontor AG dürfte das DFK-Erfolgskonzept veranschaulichen.


Für Aufsehen hat die Deutsches Finanzkontor AG jüngst mit großzügigen Gewinnausschüttungen an ihre Genussrechtsinhaber gesorgt. Können die Beteiligungspartner der Deutsches Finanzkontor AG auch in Zukunft mit derart sportlichen Renditen rechnen?

Valeri Spady: Die 7-prozentige Gewinnausschüttung an unsere Anleger ist für mich persönlich nicht nur ein Versprechen, sondern vor allem eine Pflicht. Und mit stolzen 700.000 Euro Gewinnrückstellung ist die Deutsches Finanzkontor AG bestens gerüstet für schlechte Zeiten. Der Vorteil beim Immobilieninvestment besteht ja darin, dass die Miete auch in schlechten Zeiten von den Mietern gezahlt wird – das bedeutet sichere, regelmäßige Einnahmen. Und da wir von der Deutsches Finanzkontor AG das Geld unserer Anleger nur in echte Renditeimmobilien investieren, bin ich mir mehr als sicher, in den nächsten zehn Jahren nichts an unserem Konzept ändern zu müssen.


Stichpunkt Karrierechancen: Wie profitieren Führungskräfte, junge Absolventen oder auch Quereinsteiger von einem Einstieg als Finanzberater bei der Deutsches Finanzkontor AG? Und: Welchen Stellenwert hat die Qualifikation der Finanzberater bei der Deutsches Finanzkontor AG?

Valeri Spady: Lassen Sie mich zunächst erwähnen, dass die Deutsches Finanzkontor AG sich bereits seit über zehn Jahren erfolgreich auf dem Markt behauptet. Das ist ohne Zweifel auch das Ergebnis unseres erfolgreichen Qualifizierungsmodells. Ich selbst bin ja seit 18 Jahren als Finanzdienstleister tätig. Von meiner Erfahrung profitieren sowohl unsere neuen als auch die bestehenden Geschäftspartner der Deutsches Finanzkontor AG. Seit mittlerweile fünf Jahren verfolgen wir ein eigenes Vertriebs- und Ausbildungskonzept, das auf Angestelltenbasis funktioniert. Dieses Vergütungsmodell bietet einerseits unbegrenzte Verdienstmöglichkeiten, zugleich aber die Sicherheit und den Arbeitgeberschutz eines Angestelltenverhältnisses. Wer bei der Deutsches Finanzkontor AG einsteigt, profitiert also doppelt. Hinzu kommt: Ein Quereinsteiger hat bei uns mit keinen behördlichen Hürden zu kämpfen – und hier startet er in einem Team, in dem seine Aufgabe und Tätigkeit fest definiert ist. Unterstützt durch interne Lehrgänge entwickeln die neuen Mitarbeiter ihre Fähigkeiten, die sie danach erfolgreich entweder in Verkauf, Führung oder Kundendienst innerhalb der Deutsches Finanzkontor AG einsetzen. Doch auch im Innendienst haben wir als zugelassener Ausbildungsbetrieb vielseitige Laufbahnen geschaffen. Unter anderem bildet die Deutsches Finanzkontor AG zu Bürokaufleuten, Versicherungskaufleuten oderImmobilienkaufleuten aus. Und auch im Bereich IT eröffnen sich bei uns immer neue Karriereperspektiven.


Wie sehen die konkreten Pläne der Deutsches Finanzkontor AG für die nächsten Jahre aus? Planen Sie zum Beispiel Expansionsschritte im In- oder Ausland?

Valeri Spady: Die Deutsches Finanzkontor AG verfolgt ganz dezidiert eine nachhaltige Expansionsstrategie. Ein gesundes Wachstum im zweistelligen Bereich ist sicherlich Wunsch eines jeden Unternehmens. Zum Ende dieses Jahres wird die Deutsches Finanzkontor AG drei weitere Niederlassungen eröffnen und seine flächendeckende Präsenz damit weiter ausbauen. Und weitere Expansionsschritte werden in den nächsten Jahren folgen, soviel ist sicher. Angesichts von 25 Prozent Umsatzsteigerung im ersten Halbjahr 2011 sehe ich der Zukunft auf jeden Fall sehr optimistisch entgegen.

Herr Valeri Spady, ich danke Ihnen für das Interview.


Über das Unternehmen Deutsches Finanzkontor AG / DFK Unternehmensgruppe
Die Deutsches Finanzkontor AG ist ein junger, zielstrebiger und dynamisch wachsender Finanzdienstleister. Geschäftszweck der Deutsches Finanzkontor AG ist die Erbringung von Dienstleistungen rund um das Immobilieninvestment, im Schwerpunkt die Bereiche Erwerb und Vertrieb sowie Versicherung, Haus- und Wohnungsverwaltung. Darüber hinaus betreibt die Deutsches Finanzkontor AG Factoring- bzw. Leasinggeschäfte und beteiligt sich an anderen Unternehmen. Vorstand der Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg.


Über Frank-Walter Herrlinger
Der Online-Journalist Dr. Frank-Walter Herrlinger veröffentlicht seit 2009 Reportagen, Kommentare und Hintergrundberichte zu aktuellen Finanz- und Börsenthemen.