Pressemitteilungen

zur Übersicht zurück

Kaltenkirchen, 11. März 2024

Wohnungsbauprojekt schreitet voran

Peine. Erstes Mehrfamilienhaus auf dem Gelände der ehemaligen Mälzerei Heise im Rohbau fertiggestellt.


vergrößern
So werden die Gebäude an der Theodor-Heuss-Straße in Peine aussehen, wenn das Bauprojekt beendet ist.
vergrößern
Das erste von insgesamt sieben neuen Wohngebäuden an der Theodor-Heuss-Straße in Peine ist im Rohbau fertiggestellt und der Innenausbau läuft.
vergrößern
Vorher/ nachher: Aktuell sind die Gebäude an der Theodor-Heuss-Straße noch im Bau. Am Ende werden dort 174 Wohnungen verteilt auf sieben Gebäude entstanden sein.


Die Bauarbeiten am aktuell größten Wohnungsbauprojekt in Peine auf dem Gelände der ehemaligen Mälzerei Heine schreiten voran. Das erste der insgesamt sieben Gebäude an der Theodor-Heuss-Straße ist im Rohbau fertiggestellt. Dies nutzte der Investor, die DFK Group aus Kaltenkirchen bei Hamburg, um Kunden und Mitarbeiter aus ganz Deutschland zu einer Besichtigung des Gebäudes nach Peine einzuladen. So machte sich am vergangenen Samstag, 9.3.2024, eine Gruppe mit insgesamt 50 Teilnehmer vor Ort ein Bild vom Stand des Projekts. Dabei erklärte der Vorstandsvorsitzende der DFK Group, Valeri Spady: „Wir liegen mit den Arbeiten genau im Zeitplan. Die Gebäudehülle am ersten Mehrfamilienhaus ist geschlossen und der Innenausbau läuft.“ So sind die Malerarbeiten weitestgehend fertig und aktuell werden die Fliesen verlegt.

Das momentan im Bau befindliche Mehrfamilienhaus (Haus A) ist das erste von zwei großen Mehrfamilienhäusern auf dem Gelände. Sobald dieses fertiggestellt ist, beginnt der zweite Bauabschnitt. Dieser umfasst das zweite Mehrfamilienhaus (Haus B). Beide Gebäude stehen direkt an der Theodor-Heuss-Straße. Im hinteren Teil des Grundstücks werden anschließend im Rahmen des dritten und letzten Bauabschnitts fünf Stadtvillen errichtet. Insgesamt entstehen so in unmittelbarer Nähe zum Friedrich-Ebert-Platz 174 Wohnungen. Diese bieten Wohnflächen von 34 bis zu 100 Quadratmetern. Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse und sind bereits bei Übergabe an die neuen Eigentümer mit einem kompletten Bad und einer vollständig eingerichteten Küche ausgestattet. Alle Gebäude entsprechen dem Standard eines KfW-Effizienzhauses 55.

Eine Besonderheit des neuen Wohnquartiers sind die zwei großen Tiefgaragen, wie Valeri Spady berichtet: „Diese machen es möglich, dass sich fast alle PKW-Stellplätze für die Wohnungen unter der Erde befinden.“ Im Außenbereich sind lediglich einige Parkplätze für Besucher geplant. Spady weiter: „Durch die doppelstöckig angelegten Tiefgaragen bietet das Quartier mehr als einen Parkplatz pro Wohnung.“ In Sachen Wohnkomfort hob der Vorstandsvorsitzende der DFK Group außerdem die Stadtvillen hervor: „Hier wird es Wohnungen geben, die zwischen 90 und 100 Quadratmeter Wohnfläche auf zwei Etagen bieten – eine perfekte Situation für die Kombination von Wohnen und Arbeiten unter einem Dach.“

Bevor die Kunden und Mitarbeiter der DFK Group am Nachmittag im Seminarteil der Veranstaltung noch etwas zu den Vorzügen des Standorts Peine erfuhren, ging Valeri Spady noch etwas näher auf den Verlauf des Projekts ein. So sei die DFK bereits seit rund fünf Jahren mit dem Projekt beschäftigt. Allerdings starteten die Bauarbeiten erst im Juni 2022. Die Gründe dafür liegen laut Valeri Spady im Genehmigungsverfahren: „Die Bearbeitung durch die Verwaltung hat deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen als bei allen anderen Projekten, die wir in Deutschland bauen oder sanieren.“ Dazu verzögerten sich die Bauarbeiten, da zunächst ein Archäologe das komplette Gelände untersuchte. Dabei fand er Hinweise auf das erste Dorf Peine.

Das Großprojekt an der Theodor-Heuss-Straße ist für die DFK Group nicht die erste Investition in Peine. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen sowohl Bestandsgebäude in der Innenstadt erworben, saniert und veräußert als auch drei neue Gebäude mit insgesamt 30 Wohnungen am Nachtigallenweg errichtet. Ob der Investor in Zukunft weiter in Peine aktiv wird, ließ Valer Spady offen: „Wir sind mit der Theodor-Heuss-Straße noch zwei bis drei Jahre beschäftigt, dann wird sich zeigen, wie es weitergeht.“